Wenn man sich nicht sucht und trotzdem findet
Der letzte erste SongMit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und rundet die Reihe ab. Mir hat die Geschichte gefallen und das Lesen hat Spaß gemacht.
Mason und Jenny sind seit „Der letzte erste ...
Mit „Der letzte erste Song“ endet die Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni und rundet die Reihe ab. Mir hat die Geschichte gefallen und das Lesen hat Spaß gemacht.
Mason und Jenny sind seit „Der letzte erste Blick“ ein Begriff. Dieses On und Off der Beziehung zieht sich durch die Reihe wie ein roter Faden. Jetzt, da ich Mason besser kennenlernen konnte, ist für mich sein Verhalten auch verständlicher.
Der Entwicklung der Liebesgeschichte zwischen Mason und Grace gibt Bianca Iosivoni Zeit sich zu entwickeln. Zu Beginn sind beide in einer Beziehung und Mason hält an einer Zukunft mit Jenny fest. Weder Grace noch Mason haben es sich leicht gemacht. Wobei ich aber sagen muss, dass ich in Mason und Jenny kein Traumpaar gesehen habe.
Grace trägt ihr eigenes Päckchen, das sie aus ihrer Vergangenheit hat und bei dem sich ihre Mutter definitiv nicht unschuldig bekennen kann. Ich habe ihre Aktionen mit Besorgnis gelesen und hätte liebend gerne Emery und Tate auf Grace Mutter losgelassen, damit die beiden mit ihr mal Tacheles reden. Die Informationen aus dem Epilog konnten mich aber beruhigen.
Die Musik spielt eine große Rolle. Da ich selbst keinen solchen Zugang zur Musik habe, konnte mich das hier nicht ganz mitreißen. Einzig bei zwei Auftritten konnte ich die Emotionen spüren.
Bei den Nebencharakteren kann man sich über die bekannte Clique freuen. Ich mag Geschichten bei denen man das Gefühl hat, Teil einer Gemeinschaft zu sein. Emery und Dylan bekommen hier sogar eine kleine Nebengeschichte, die gut in das Geschehen eingearbeitet ist. Auch hier konnte ich mitfiebern.
Der Abschluss dieser Reihe bekommt von mir 4 Sterne.