Erneut ein sehr gutes Buch dieser Autorin
Zum Inhalt:
Auf einem Campingplatz in Salzburg werden zwei Tote gefunden. Zunächst wird vermutet, dass der Mann zuerst die Frau und dann sich selbst getötet hat. Doch als als einzige Verbindung die Zugehörigkeit ...
Zum Inhalt:
Auf einem Campingplatz in Salzburg werden zwei Tote gefunden. Zunächst wird vermutet, dass der Mann zuerst die Frau und dann sich selbst getötet hat. Doch als als einzige Verbindung die Zugehörigkeit der beiden zur gleichen Lyrik-Facebookgruppe gefunden werden kann, hat Beatrice Kaspary das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Sie meldet sich unter einer falschen Identität in der Lyrikgruppe an und beginnt, zu recherchieren. Als ein deutsches Mitglied der Gruppe nach Salzburg kommt, trifft sie sich unter ihren falschen Identität mit dem Mann. Kurz darauf stürzt eine weitere Frau aus der Gruppe in den Tod.
Meine Gedanken
Fünf, der erste Fall von Beatrice und Florin hatte mich gefesselt und so war schnell klar, dass ich auch den zweiten Fall auf meine Wunschliste setzen werde.
Beatrice Kaspary ist Mutter von zwei Kindern und lebt in Salzburg, wo sie zusammen mit Florin Wenninger ein Ermittlerteam bildet. Ihr Ex-Mann bleibt in diesem Fall fast außen vor. Dafür spielt dieses Mal Florins Freundin eine etwas größere Rolle. Nach wie vor hat der „Chef“ ein Problem mit starken Frauen und damit mit Bea. Aber auch in diesem Fall steht Florin immer hinter seiner Kollegin.
Ursula Poznanski konnte mich auch dieses Mal wieder fesseln. Erneut hat sie einen Fall konstruiert, der aufwendig und in diesem Umfang nicht vorhersehbar war. Obwohl die Autorin verschiedene Spuren aufnimmt und wieder fallen lässt, habe ich mich immer zurecht gefunden. Mit ihren Beschreibungen schafft es Ursula Poznanski, ihrem Leser ein Bild von Salzburg zu vermitteln.