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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.02.2019

Gut

Der Klang der Täuschung
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Meine Meinung:

Das ist eines der Bücher, auf welches ich mich, als ich es in der Verlagsvorschau gesehen habe, bereits sehr gefreut habe. Die ursprüngliche Reihe gehört zu meinen Lieblingsreihen. Ich ...

Meine Meinung:

Das ist eines der Bücher, auf welches ich mich, als ich es in der Verlagsvorschau gesehen habe, bereits sehr gefreut habe. Die ursprüngliche Reihe gehört zu meinen Lieblingsreihen. Ich habe echt große Erwartungen an dieses Buch gehabt.

Die Storyline war von Anfang an fesselnd. Ich habe mich direkt gut zurecht gefunden, was auch an den aussagekräftigen Beschreibungen lag. Die Protagonistin Kazi war mir sofort sympathisch. Sie ist ein spannender Charakter, der noch nicht gleich am Anfang alles offenbart und sich im Laufe der Geschichte erst öffnet und sich aber auch weiterentwickelt. Sie ist eine mutige Person, welche stets intelligent handelt. Aber auch Jase (dessen Schreibweise ich noch immer seltsam finde) hat es mir gleich angetan. Ich finde ihn richtig gut. Auch auf die Kapitel aus seiner Sicht habe ich mich stets gefreut. Ich bin gerne in seinem Kopf gewesen. Auch mag ich die Dialoge mit ihm sehr. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden fand ich bisher glaubwürdig. Man merkt eben die ganze Zeit, dass es ziemlich knistert. Neben dieser ist aber ganz klar eine andere Storyline präsent. Lest es selbst. Mir hat es sehr gut gefallen. Es war auch anders als die Chroniken der Verbliebenen, obwohl ich manchmal ein ganz ähnliches Gefühl beim Lesen hatte, was aber auch nur meine persönliche Empfindung sein kann.

Mein persönliches Highlight war, dass man auch alt bekannte Charaktere aus den Chroniken der Verbliebenen wieder trifft. Man erfährt, was in den Jahren zwischen den Büchern mit ihnen geschehen ist. Toller Aspekt!

Es wird abwechselnd aus der Sicht von Kazi und Jase erzählt. Das hat mich beiden Charakteren nahe gebracht und dazu beigetragen, dass ich beide Verhaltensweisen besser einordnen kann.

Der Schreibstil ist so, wie man es von der Autorin bereits gewohnt ist, sehr flüssig lesbar und ab der ersten Seite fesselnd. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, weil ich das Setting und die Geschichte wieder unglaublich gelungen finde. Das Tempo ist grandios. Auch der Mix zischen Spannung, Action, Intrigen und Liebe.

Insgesamt hat mir dieser Auftakt sehr gut gefallen. Es werden viele Fragen aufgeworfen, auf welche bisher noch keine Lösung gefunden wurde. Auch gab es gelungene und unerwartete Wendungen. Ich bin daher sehr gespannt wie es weiter gehen wird und was die Autorin da noch so alles mit uns Lesern vor hat. Hoffentlich geht es ganz schnell weiter.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Tolle Aussage

Offline ist es nass, wenn's regnet
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Meine Meinung:

Bei diesem Buch muss ich wirklich auf dieses gelungen gestaltete Cover eingehen. Den Titel finde ich richtig klasse. Die Regentropfen sind mit einer Art Goldfolie auf das Cover geprägt. ...

Meine Meinung:

Bei diesem Buch muss ich wirklich auf dieses gelungen gestaltete Cover eingehen. Den Titel finde ich richtig klasse. Die Regentropfen sind mit einer Art Goldfolie auf das Cover geprägt. Das sieht richtig klasse aus. Irgendwie hat die ganze Gestaltung etwas Befreiendes was wiederum sehr gut zum Inhalt passt.

Das Thema des Romans ist wohl etwas, was heutzutage beinahe jeden betreffen dürfte. Er hinterfragt unseren Umgang mit sozialen Medien und dem Smartphone allgemein und unseren Umgang mit der Realität vs. dem Internet.

Super gefallen hat mir, dass wir eine junge 18-Jährige begleiten. Sie ist zunächst so wie die meisten Teenager. Lebt ihr Leben als Influencer. Doch dann kommt die Wende und sie stellt ihr Leben von heute auf morgen auf den Kopf. Ich finde, dass sie genau das richtige Alter hat, um ihr ihren abenteuerlichen Trip abzukaufen. Auch legt sie die richtige Reife an den Tag, um verständlich zu machen, was das Buch ausmacht. Ich denke, dass ihr gerade jüngere oder gleichaltrige bzw. junge Erwachsene gut folgen können. Sie spricht deren Sprache und vermittelt die Thematik über eine emotionale Komponente und nicht wie der typische Erwachsene mit dem ausgestreckten Zeigefinger. Diese Herangehensweise der Autorin halte ich für vielversprechend und zielführend. Noch dazu war sie mir auf Anhieb sympathisch. Sie ist nicht perfekt, auch wenn sie das ihren Follower auf Instagram und co. stets vermitteln möchte. Man erfährt hier die ungeschulte Wahrheit hinter diesen so genannten „Influencern“, eben dass sie auch nur normale Menschen mit Problemen sind. Die innigen und berührenden Gedanken der Protagonistin machen einen bedeutenden Teil des Buches aus. Hier hat mir die Entwicklung gefallen. Diese ist auffällig und eingängig.

Das Buch gibt dem Leser sehr viel. Sowohl eine spannende und abenteuerliche Geschichte, als auch echte Emotionen (offline ;) ) und einen fundierten Denkanstoß! Die Mischung zwischen Ernst und Spaß hat mir gut gefallen. Es ist keinesfalls ein Buch, dass nur schwerfällig ein Thema vertieft. Vielmehr ist es eine Hommage daran das Leben zu genießen – und das bewusst. Es hat viel Spaß gemacht das Buch zu lesen. Der Schreibstil, welcher sehr flüssig lesbar ist, hat dazu beigetragen. Das Setting im amerikanischen Nationalpark ist atemberaubend beschrieben.

Ich finde, dass es das perfekte Buch für unsere Jugend ist. Es sollten mehr junge Leute dieses Buch lesen. Mich hat es zum Nachdenken gebracht, auch wenn ich meiner Meinung nach nicht zu viel am Smartphone bin und wohl auch ein paar Jährchen älter bin als die Protagonistin. Das würde auch den vielen jungen Leuten helfen, die die Finger nicht vom Smartphone lassen können. Nur ist Lesen bei diesen Personen oftmals auch nicht das, was sie tun würden, wenn sie dann mal eine smartphonefreie Minute haben. Das sollte sich ändern. Vielleicht stoßen ja mal einflussreiche Eltern oder Lehrer auf dieses Buch und können so ihren Teil dazu beitragen das Bewusstsein für den (Miss-)Gebrauch von sozialen Medien zu ändern. Absolut empfehlenswert und wachrüttelnd!

Veröffentlicht am 17.02.2019

Dieser Band räumt mit dem Schutt von Band 1 auf, kommt aber darüber hinweg und entwickelt sich eigenständig

All In - Zwei Versprechen
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Ich habe den ersten Band geliebt. Dieser hat mich tief berührt und vollständig abgeholt. Deswegen war es für mich selbstverständlich, dass ich die Fortsetzung lesen würde. Meine Erwartungen waren entsprechend ...

Ich habe den ersten Band geliebt. Dieser hat mich tief berührt und vollständig abgeholt. Deswegen war es für mich selbstverständlich, dass ich die Fortsetzung lesen würde. Meine Erwartungen waren entsprechend hoch. Das Buch beginnt dort, wo der erste Teil endet. Es wird also gleich am Anfang nochmal sehr emotional. Das hat mir gut gefallen. Man war sofort wieder drin. Auch die Zeit zwischen der Veröffentlichung dieser Bände war nicht so lange, was ich sehr begrüße.

Jeder, der den ersten Band gelesen hat, kann sich denken, was kommen wird. Mir war aber nie klar, wie die Autorin das machen will. Zum einen muss sie weiterhin mit dem Verlust von Jonah umgehen, aber auch die Charaktere in der Weise verändern bzw. sich entwicklen lassen, dass sie zusammen finden oder auch nicht? Zwischendurch war das nicht ganz klar, in welche Richtung es am Ende laufen wird, auch wenn die Annäherung der beiden Programm war. Diese Veränderung der Charaktere hat mir bedingt gefallen. Erst war es zu langsam und dann zu schnell. Ich glaube hier hat die Autorin für meinen Geschmack nicht die richtige Geschwindigkeit gefunden. Jedoch war die Art und Weise wie das geschieht sehr überzeugend. Das habe ich ihnen abgenommen.

Kacey erleidet einen totalen Alkoholabsturz und verändert sich auch räumlich. Sie verarbeitet die Ereignisse nur bedingt und das schlecht. Theo kommt ihr zu Hilfe. Die Entzugsthematik empfand ich als oberflächlich beschrieben. Es ging schnell und dann war es vorbei. Nicht unbedingt realistisch, aber ich muss ehrlich sagen, dass mich dieses Thema auch nicht näher interessiert hätte und ich deswegen ganz froh war, dass es so gelöst wurde. Mag ja sein, dass es einige ganz wichtig finden, dass man auch dieses Thema groß schreibt, aber ich kann damit als absolute Anti-Alkohol-Person eh nichts anfangen. Von daher alles gut. Es muss nicht immer alles bis ins letzte ausgeschmückt und beschrieben sein.

Danach geht es für mich erst so richtig mit der Geschichte los. Ich finde beide Charaktere toll. Wie sie miteinander umgehen zeigt, dass die Autorin sich sehr viele Gedanken über den jeweiligen Charakter gemacht hat. Sie sind individuell und zeigen sich auf diese Weise als realistisch gezeichnete Figuren. Ich habe ihnen ihre Gefühle und Gedanken abgenommen. Die Liebesgeschichte ist total süß, auch wenn zu Beginn und auch am Ende noch (aber schwächer) der Verlust von Jonah mitschwang. Diese Geschichte zeigt aufs Neue, dass ein Ende manchmal auch ein Anfang sein kann. Sie gibt Mut und Hoffnung.

Gut gefallen hat mir, dass die Autorin ihr Buch durch das Einfügen von anderen Thematiken komplexer gemacht hat. Hinzu kommt zum Beispiel das Problem der Akzeptanz ihrer Liebe im Freundes und Bekanntenkreis, Probleme mit den Eltern und auch ein Thema, welches wohl vielen Frauen zustößt, auf das ich aber ohne arg zu Spoilern nicht näher eingehen kann. Jedenfalls finde ich diese Thematiken gelungen, weil sie so wirklich oft vorkommen und sich so sicherlich viele Leser angesprochen fühlen könnten. Das schafft eine Verbindung.

Gut gemacht ist der Umschwung gegen Ende. Damit hätte ich wohl nicht gerechnet. Schlimm, aber gut gemacht. Es ist überraschend. Der Epilog hilft einem dann aber auch über dieses Drama hinweg. Schön finde ich, dass die Autorin zeigt, wie zwei Personen trotz harten Schicksalsschlägen an ihren Träumen festhalten und ihren Weg sich selbst zu verwirklichen.

Insgesamt ist es eine gelungene Fortsetzung, die mit anderen Dingen punkten kann, als der völlig extrem emotionale Auftakt. Dieser Band hat viel mit den Folgen zu kämpfen, die sich folgerichtig aus Band eins ergeben. Das Buch schafft dies und auch sich darüber hinaus mit eigener Thematik davon abzukapseln. Guter Abschluss.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.09.2018

Wieder bezaubernd

Jede Minute mit dir
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Meine Meinung:

Es geht weiter mit der wunderschönen Reihe „Lost in Love – Die Green-Mountain-Serie“. Diese Reihe gehört mittlerweile richtig in mein Leseleben. In kurzen Abständen erscheinen die Bücher ...

Meine Meinung:

Es geht weiter mit der wunderschönen Reihe „Lost in Love – Die Green-Mountain-Serie“. Diese Reihe gehört mittlerweile richtig in mein Leseleben. In kurzen Abständen erscheinen die Bücher dieser Reihe und man bekommt somit regelmäßig Nachschub. Bei dieser Reihe ist es möglich die Bände unabhängig voneinander zu lesen. Es dreht sich in jedem Buch um ein anderes Mitglied der Familie Abbott. Jedoch zieht sich der Familienzusammenhalt durch alle Bücher, sodass Gastauftritte an der Tagesordnung sind. Die einzelnen Handlungen sind aber abgeschlossen.

Diesmal dreht sich die Geschichte um Grayson Coleman, einen Cousin der Abbotts. Somit ist es diesmal kein „richtiger“ Abbott, aber die Familie Abbott bekommt selbstverständlich auch ihren Auftritt, vor allem, da es nach wie vor in Butler spielt. Das ist auch schon mein erster positiver Punkt. Ich liebe einfach das Feeling, welches in dieser Romanreihe aufkommt. Es ist wie nach Hause kommen. Butler und die Abbotts sind einfach ein besonderer Fleck Erde mit besonderen Menschen. Eine liebevolle Umgebung, die einem das Herz aufgehen lässt. Ich stelle mir Butler traumhaft schön vor.

Was in diesem Band noch besonders ist, ist das Setting im Winter. Ich liebe Winter und das beeinflusst die Atmosphäre in einer ganz besonderen Weise. Winterzeit = Zauberzeit –> auf jeden Fall!!

Grayson als quasi externes Mitglied der Familie Abbott konnte ich sofort ins Herz schließen. Als er Emma trifft ändert sich seine komplette Einstellung zu einer eigenen Familie quasi schlagartig. Doch die Entfernung der beiden wird zum Kernproblem des Romans. Emmas Probleme dürften viele Frauen kennen und sich somit gut in ihre Situation hineinversetzen können.

Emmas Tochter finde ich total süß. Sie ist witzig und schlagfertig. Das machte sie zu einem liebenswürdigen Nebencharakter.

Der einzige vielleicht ein bisschen negative Punkt ist wohl die Vorhersehbarkeit der Handlung. Das habe ich aber öfter bei Liebesromanen und auch Filmen. Ob mich das jetzt wirklich stört weiß ich gar nicht. Vielleicht ist es für mich auch einfach nur wichtig emotional abgeholt zu werden und mitzuverfolgen sowie mitzufiebern wie es zu meinem gewünschten Happy End kommt. Diese Kriterien lagen hier absolut vor. Emotional war die Handlung auf jeden Fall.

Der Erotikanteil ist nicht gerade gering. Bewegt sich meiner Meinung nach aber im Rahmen für dieses Genre.

Der Schreibstil ist so wunderbar pudrig weich zu lesen (passend zum Schnee ;P). Ich kann mich in den Büchern von Marie Force immer so schön fallen lassen und alles um mich herum vergessen, vom Alltag abschalten. So eine perfekt unperfekt perfekte Familie wie die Abbotts ist einfach toll. Auch schreibt sie mit viel Charme, Humor und dem richtigen Gespür fürs Timing.

Insgesamt habe ich den kleinen weihnachtlichen Ausflug nach Butler sehr genossen. Ich finde diese Reihe einfach wunderbar. Force schafft es immer wieder eine andere Geschichte zu bringen und den Leser mit diesem heimeligen Gefühl in den Bann ihrer Bücher zu ziehen. Ich hoffe, dass das noch lange so weiter gehen wird.

Veröffentlicht am 16.08.2018

Überzeugende Story

Nalia, Tochter der Elemente - Der Jadedolch
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Meine Meinung:

Diese Geschichte konnte mich von Anfang an mitreißen. Besonders die Idee ist hier hervorzuheben. Die Autorin verpasst der Welt von 1001 Nacht hier einen neuen Anstrich. Die orientalische ...

Meine Meinung:

Diese Geschichte konnte mich von Anfang an mitreißen. Besonders die Idee ist hier hervorzuheben. Die Autorin verpasst der Welt von 1001 Nacht hier einen neuen Anstrich. Die orientalische Welt trifft auf Hollywood. Mir hat es sehr gefallen diese alte Idee mit den Vorzügen der modernen Welt in Kombination erleben zu können. Gerade in letzter Zeit sind Bücher mit orientalischem Hintergrund auf dem Vormarsch, was ich sehr begrüße, denn diese Welt und Lebensweise bringt mal frischen Wind in den Buchmarkt. Dschinns sind auch ein Thema, welches noch sehr zurückhaltend im Jugendbuchsektor beschrieben ist. Gefallen hat mir das von der Autorin entworfene Kastensystem.

Die Protagonistin Nalia ist genau nach meinem Geschmack. Sie verändert sich im Laufe des Buches. Ihre Entwicklung bleibt dabei stets nachvollziehbar. Ihr Charakter ist ambivalent auf der einen Seite ist sie mutig und will für ihr Ziel kämpfen aber auf der anderen Seite ist sie unsicher und zweifelt. Mir haben diese Eigenschaften in Kombination bei Nalia gut gefallen.

Raif empfand ich sofort als interessant. Er hat Ecken und Kanten. Seine Einstellung zu Beginn ist eine ganz andere als am Ende. Dieser Wandel wurde verständlich vermittelt.

Die Liebesgeschichte hat mir nicht zu 100% gefallen. Die Beschreibungen und Gefühle sind treffend, jedoch finde ich den Weg dorthin als etwas zu flott. Das „Verlieben“ ging mir zu schnell und wirkte dadurch unglaubwürdig. Hier hätte sich die Autorin ruhig ein wenig mehr Zeit lassen dürfen. War man dann aber in der Liebesgeschichte angekommen, hat sie mir sehr gefallen. Diese Szenen hat sie wirklich gut geschrieben. Emotional konnte ich mit den Charakteren mitfühlen.

Die Beschreibungen sind besonders gelungen. Die Autorin vermag es vor meinem geistigen Auge Gebäude und Personen entstehen zu lassen, sodass ich mich fühlte, als befinde ich mich unmittelbar in der Geschichte. Einfach klasse und mitreißend.

Auch ansonsten bedient sich die Autorin eines leserlenkenden Schreibstils. Dadurch kommt man sehr flott und flüssig voran. Die Stimmung, welche durch die orientalischen Elemente geprägt wird, fängt die Autorin gut ein.

Spannung und Nervenkitzel hält die Lektüre bereit. Es gab auch keine langweiligen Stellen. Vielmehr konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.

Insgesamt ist es ein wirklich gelungener Auftakt. Das Ende war extrem spannend. Ein kleiner Cliffhanger macht das Warten auf de Fortsetzung zu einer bittersüßen Angelegenheit.