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Veröffentlicht am 31.12.2018

Vulgär und verführerisch heiß

Pleasure Park. Zu deinem Vergnügen
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Zur Story
Alina ist unzufrieden mit Ihrem Leben. Nichts läuft wie sich es sich eigentlich erhofft hatte.
Sie versteht sich zwar gut mit ihrem Freund aber das war es dann auch schon. Ihr gemeinsames Leben ...

Zur Story
Alina ist unzufrieden mit Ihrem Leben. Nichts läuft wie sich es sich eigentlich erhofft hatte.
Sie versteht sich zwar gut mit ihrem Freund aber das war es dann auch schon. Ihr gemeinsames Leben fühlt sich dann doch eher an, wie in einer WG und nicht wie in einer Partnerschaft.
Und im Bett läuft sowieso seit geraumer Zeit schon nichts mehr.
Als Kyle ihr dann auch noch vor ihrem Vater und der gesamten Belegschaft der Firma einen Heiratsantrag macht, wird für Ally ein Alptraum Wirklichkeit. Sie will ihn nicht heiraten! Oder vielleicht doch? Und selbst wenn nicht, wie könnte sie es Kyle antun, "nein" zu sagen?

Vielleicht muss sie sich einfach nur noch einmal ordentlich austoben. Und genau dafür gibt es doch den "Pleasure Dome" oder nicht?
Kurzerhand ist es beschlossen und Ally fährt mit ihrer besten Freundin in den sündigen Vergnügungspark für Erwachsene. Dass sie dort den umwerfenden Jonas kennen lernt, der ihr nicht mehr aus dem Kopf will, konnte sie nun wirklich nicht ahnen...

Meine Meinung
Also für dieses Buch darf man nicht prüde sein und das wir bei so einem verruchten Cover kein Spiegel-Bestseller Meisterwerk der Literatur erwarten dürfen/sollen ist auch klar! Dennoch hat mir Pleasure Park ziemlich gut gefallen. Es gab grundsätzlich eine Story mit einer guten Spannungskurze und einem stringenten Handlungsverlauf, die jedoch wenig nervenaufreibende Dramen oder spannende Wendungen enthält. Die Geschichte und Entwicklung war an sich ziemlich vorhersehbar. Das hat mich persönlich allerdings nicht wirklich gestört.
Wir haben hier eine Geschichte bei der man sich einfach mal richtig fallen lassen kann. Sie ist leicht, erotisch und einfach was zum Seele baumeln lassen.
Hinzu kommt auch noch, dass der Schreibstil von Sandra Henke einfach unglaublich angenehm und flüssig zu lesen ist. Die Seiten sind nur so dahin geflogen und innerhalb kürzester Zeit hatte ich die Geschichte um Ally und Jonas beendet.
Natürlich hat sich Sandra Henke auch nicht den Ruhm eines klassischen Ends nehmen lassen.

Zum Cover
Als mir in der Buchhandlung meines Vertrauens dieses Buch vorgeschlagen wurde, war mein erster Gedanke "Oh mein Gott, dass kann ich einfach nicht in mein Bücherregal stellen, das sieht ja verboten aus!"
Und diese Meinung habe ich in gewisser Weise noch immer. Das Cover an sich gefällt mir ganz gut, es ist sehr heiß und erotisch - hat für mich persönlich aber keinen Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches. Denn mit dem Paar auf dem Cover verbinde ich Luxus, vielleicht auch käufliche Liebe im "High End"-Bereich und sinnliche Erotik.
Das hat leider mit dem Inhalt von Pleasure Park nicht wirklich was zu tun - natürlich geht es hier auch um die käufliche Liebe aber es fehlt der gewisse Luxus, die Eleganz und die niveauvolle Verführung. Müsste ich das Cover einem anderen Buch zuordnen würde mir doch eher "Crown of Lies" zum Beispiel einfallen.

Alles in allem war Pleasure Park für mich aber ein tolles Lesevergnügen. Ich wurde gut unterhalten und bin froh, dass ich mich doch "durchgerungen" habe, das Buch in mein Bücherregal einziehen zu lassen!

Veröffentlicht am 02.12.2018

Niveauvoll romantisch

The Penthouse Prince
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Eigentlich wollte Jeanie Long nichts anderes als ihren Job retten - dass sie dann mitten in die fragwürdig Pläne Ihres Chefs reingezogen wird konnte sie am wenigstens ahnen.

Camden James stellt sie seinem ...

Eigentlich wollte Jeanie Long nichts anderes als ihren Job retten - dass sie dann mitten in die fragwürdig Pläne Ihres Chefs reingezogen wird konnte sie am wenigstens ahnen.

Camden James stellt sie seinem Vater als seine Verlobte vor, küsst sie und bietet ihr danach einen doch etwas fragwürdigen Vertrag an. Jeanie soll seine Scheinverlobte spielen und wird dafür mehr als großzügig entlohnt. Leider gehört dazu auch, dass sie für die nächste Zeit bei ihm einziehen muss, öffentliche Auftritte und all die Dinge, die eine High Society Lady tun muss.

Doch so oberflächlich, wie Jeanie erst dachte, ist Camden gar nicht. In ihm scheint mehr zu stecken, als man auf den ersten Blick erahnt...

Die Story kommt euch bekannt vor? Ja kam sie mir auch - ich erinnere mal dezent an "Fast Verlobt"!

Es ist die gleiche Grundidee - reicher Mann bittet durchschnittliche Frau Verlobte zu spielen, nachdem er sie sowie schon in der Öffentlichkeit als solche vorgestellt hat.

Und doch sind die Geschichten irgendwie unterschiedlich. Jeanie lässt sich direkt auf den Vertrag mit Camden ein, einfach weil sie das Geld benötigt um sich und die kleine Kaycee ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie stellt außerdem unmittelbar am Anfang klar, dass sie keine Prostituierte ist und das ganze wirklich nur eine geschäftliche Verbindung ist.

Und genau das macht Jeanie sympathisch. Die Autorin hat es geschafft, Jeanie als ehrlich Menschen dar zu stellen und nicht als eine Frau, die für Geld alles tun würde.

Und auch Camden is eine gelungene Persönlichkeit aus der Feder von Nelson. Er ist ein starker, charismatischer Mann, der hinter seinen Schutzmauern lebt.

Aber so charmant ich Camden auch finde - Lowe hat es mir angetan schmacht
Lowe ist Camden bester Freund und außerdem sein Anwalt oder wie er sich selbst nennt "Märchenonkel" - nette Bezeichnung für einen Anwalt oder?

Lowe ist ein ehrlicher, gut aussehender Mann und ich hoffe hoffe hoffe dass er sein eigenes Buch bekommen wird.

Grob zusammengefasst, ohne zu Spoilern kann man sagen, dass das Buch sehr Niveauvoll ist. Angefangen beim Schreibstil weiter gehend zu den Personen an sich und zu den Beschreibung (auch der intimen Szenen). War ich einmal in der Geschichte drin, konnte ich sie kaum aus der Hand legen.

Und auch die Entwicklung der Personen hat mir gut gefallen - selbst die "Nebenfiguren" haben eine eindeutige positive Richtung bekommen.

Alles in allem eine runde Geschichte, die mir wirklich ganz gut gefallen hat. An manchen Stellen hätte ich gern noch ein bisschen mehr Drama gehabt aber das ist ja auch mein ganz persönlicher Geschmack.

Manche Szenen hätte man mit ruhigem Gewissen auch nich etwas weiter ausbauen können, ohne dass es die Geschichte künstlich in die Länge gezogen hätte.

Veröffentlicht am 19.11.2018

ehrlich, unverblümt und erfrischend echt

Trust
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Als Edie mitten in einen Raubüberfall stolpert, ändert sich ihr Leben. Sie bekommt eine neue Sicht auf die Dinge und auf das was wichtig ist und was nicht.

Ihr äußerst attraktiver Retter John Cole spielt ...

Als Edie mitten in einen Raubüberfall stolpert, ändert sich ihr Leben. Sie bekommt eine neue Sicht auf die Dinge und auf das was wichtig ist und was nicht.

Ihr äußerst attraktiver Retter John Cole spielt dabei erst einmal tatsächlich nur die zweite Geige. Edie stellt ihr bisheriges Leben komplett in Frage und fängt an eine Wandlung ihrer Persönlichkeit durch zu machen.

Und dabei stellt sie ab einem gewissen Punkt fest, dass sie und John sich gegenseitig helfen können, bei dem, was ihnen passiert ist.

Sie findet in John einen wahren Freund. Doch ist es normal, dass sich bei Freunden der Herzschlag beschleunigt? Gut er ist verdammt heiß aber wie könnte er jemals an ihr auf die Weise interessiert sein? Sie ist schließlich so wie sie ist und keines der perfekten, hübschen und schlanken Mädchen...

Scott hat es vor allem mit einer Sache geschafft mein herz im Sturm zu erobern: Ihrer unverblümten Ehrlichkeit und Echtheit. Bei ihr wird das erste mal nicht als einmalige funkenspühendes und lebensveränderndes Ereignis dargestellt, sondern einfach als das, was es ist. Ohne Schnickschnack, Ausschmückungen oder sonstiges Schöngeredet.

Und dieser faden zieht sich durch ihr gesamtes Buch.

Edie macht eine starke charakterliche Wandlung durch. Der Raumüberfall und die dortigen Ereignisse haben sie verändert. Ich finde Scott hat diese Veränderung unglaublich gut umgesetzt. Man bekommt nicht das Gefühl, dass unsere Protagonistin von heut auf morgen eine 180 Grad Wende macht und mit einem Fingerschnipp eine neue Persönlichkeit hat. Sie durchlebt verschiedene Phasen um die Geschehnisse zu verarbeiten und mit jeder Phase findet sie sich selbst mehr und mehr ein Stück.

Darüber hinaus hatte sie starke Komplexe wegen ihrer Figur, weil sie eben nicht der Gesellschaftlichen Normvorstellung entspricht. Die Komplexe ziehen sich durch die ganze Geschichte, sind aber meiner Meinung nach weder aufdringlich noch nervig. Man bekommt einfach das Gefühl, dass man es bei der Protagonistin mit einer jungen Frau zu tun hat, die schon viel unter dem starren, einseitigen Denken der Gesellschaft und der emotionalen Grausamkeit von Menschen gelitten hat.

Trotz allem ist nichts von dem was Scott geschrieben hat in irgendeiner Weise zu viel.

John ist ein junger Mann, der ebenfalls durch die Erlebnisse des Überfalls stark über sein Leben nachdenkt. Allerdings bekommen wir davon nur das mit, was er eben auch mit Edie teilt, da die Geschichte aus der Perspektive von Edie geschrieben ist.

Dennoch bekommt man einen guten Eindruck von John als Figur, als Charakter, als Protagonist.

Außerdem haben wir hier noch einige andere tolle Nebenfiguren, die trotz ihrer Nebenrolle nicht von Scott vernachlässigt wurden. Sie hat jeder noch so unwichtig erscheinenden Figur auf eine bestimmte Art und Weise Leben eingehaucht und dem ganzen Buch somit eine gewisse Echtheit gegeben.

Einen kleinen Punkt muss ich allerdings bemängeln, Wass jedoch nicht direkt mit dem Buch oder der Autorin an sich zu tun hat sondern nur mit meinem persönlichen Geschmack: Die Protagonisten sind mir einfach zu jung! Ich mochte die Geschichte und das ganze drum herum - mich hätte es aber eben auch nicht gestört, wenn die Personen 5 oder 6 Jahre älter gewesen wären. Aber das ich wie gesagt mein persönlicher Geschmack - wem das mehr oder minder egal ist, sollte sich Trust auf jeden Fall mal ansehen!

Veröffentlicht am 16.10.2018

Wo alles beginnt - und alles endet!

Hazel Wood
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Die junge Alice lebt mit ihrer Mutter auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Pech selbst, denn egal, wo sich niederlassen, immer sind sie vom Pech verfolgt und irgendwann wird es so schlimm, dass sie weiter ...

Die junge Alice lebt mit ihrer Mutter auf der Flucht. Auf der Flucht vor dem Pech selbst, denn egal, wo sich niederlassen, immer sind sie vom Pech verfolgt und irgendwann wird es so schlimm, dass sie weiter ziehen müssen.

Eines Tages bekommt Alice Mutter die Nachricht, dass die mysteriöse Großmutter Althea Proserpine verstorben sei. Dies sollte der Wendepunkt in Alice Leben sein. Ihre Mutter lässt sich mit ihr in New York nieder, Alice geht ganz normal zu Schule und sucht sich sogar einen Job.

Doch dann wird ihre Mutter entführt und Alice begibt sich auf eine Reise, von der es kein Zurück geben wird.

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Dieses Buch könnte meiner Meinung auch aus der Feder von Tim Burton stammen! Es ist an manchen stellen äußerst düster, verwirrend und merkwürdig und dennoch auf seine eigene Art und Weise so faszinierend, dass man es einfach nicht aus der Hand legen kann.

Ich würde nicht behaupten, dass ich das Buch geliebt habe und einzigartig großartig wundervoll fand. Das nicht. Aber auf seine eben ganz eigene Art und Weise, war es eben doch einzigartig-großartig und vor allem faszinierend.

Die Handlung an sich ist semi-vorhersehbar, wenn es denn so ein Wort gibt. Am Ende sind doch einige Fragen offen geblieben. Genau das gibt dem Buch dann aber nochmal die Extraportion Besonderheit.

Was mir eben auch besonders gut gefallen hat, dass es eben mal eine ganz andere Art von Märchenbuch oder Märchenadaption war. Eben doch mal was neues, was ich persönlich so bisher noch nicht kannte.

Und auch das hat wieder für das Buch gesprochen.

Ich kann mir einfach nur wünschen, dass wenn es irgendwann mal einen Film von Hazel Wood geben sollte, bitte bitte bitte jemand auf die Idee kommt, Tim Burton mit ins Boot zu holen, denn ich glaube er mit seinem Auge für das Spezielle und besondere kann was großartiges aus dieser Sache machen.

Gespannt dürfen wir allerdings auch sein, ob es irgendwann man noch einen zweiten band von Hazel Wood geben wird, da ja eben doch alles am Ende noch sehr offen gelassen wurde - man müsste einen anderen Ansatz für die Geschichte finden aber ich denke man kann auch mit einem Band zwei noch erfolgreich sein.

Sprechen wir bitte man noch über das Cover des Buchumschlages:

Wie kann etwas bitte so schön sein?

Ich bin unglaublich froh, dass der Verlag sich entschieden hat, das Cover aus dem Amerikanischen zu übernehmen. Das war eine sehr gute Entscheidung!

Die Hell-Dunkel Effekte sowie der Glatter erzeugen einen fast Dreidimensionalen Eindruck. Man hat fast den Eindruck als könnte man in das Buch greifen wenn ihr versteht.

Hier ist natürlich wieder dazu gesagt, dass so eine Optik auch immer etwas sehr subjektives ist. Manch einer mag eben kein Blau, der nächste sagt - Blau und Wald? Ne passt nicht > denen kann ich nur sagen: lest das Buch - dass wird es passen ;)

So hat aber eben auch jeder eine andere Meinung und einen anderen Geschmack - und meinen hat das Cover auf jeden Fall getroffen und ich bin froh dieses Buch als weiteres Schmuckstück in meinem Regal stehen zu haben!

Veröffentlicht am 01.10.2018

Romantisch und witzig wie man es von Keeland kennt!

Player
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Zur Story:

Drew hasst Silvester - und würde dieser schreckliche Feiertag für sich nicht schon reichen, findet er in seinem Büro eine Verrückte, die behauptet, er wäre ein Einbrecher.

Drew ist begeistert.

Doch ...

Zur Story:

Drew hasst Silvester - und würde dieser schreckliche Feiertag für sich nicht schon reichen, findet er in seinem Büro eine Verrückte, die behauptet, er wäre ein Einbrecher.

Drew ist begeistert.

Doch es stellt sich schnell raus, dass die hübsche Rothaarige anscheinend reingelegt wurde und ihre gesamten Ersparnisse an einen Betrüger verschwendet hat.

Und da Drew einfach eine Schwäche für Frauen mit einem hübschen Hintern hat, kann er nicht anders, als Emerie unter die Arme zu greifen.

Und da es kommt wie es kommen muss bietet er ihr übergangsweise einen Platz in seinem Büro an. Doch können eine Paartherapeutin und ein Scheidungsanwalt unter einem Dach arbeiten?

Allein schon das Cover war mal wieder zum Anbeten. Allerdings hätte ich mir persönlich Drew vom Stil her nicht so vorgestellt, wie der junge Mann auf dem Cover.

Die Geschichte an sich ist wieder typisch Keeland - man bekommt viel Witz, tolle Dialoge, viel sexuelle Spannung, eine große Portion Romantik und ein tolles Happy End.

Keeland schafft es immer die richtige Mischung zwischen all diesen Dingen zu finden.

Drew ist schon irgendwie der klassische Macho allerdings mit einem sehr weichen Kern und einem guten Herz.

Emire ist eine Frau die eigentlich eine starke Persönlichkeit hat, dass aber wie viele von uns Frauen ab und zu leider vergisst.

Drew gibt ihr das zurück was ihr sonst immer wieder mal aus den Händen gleitet. Wobei ich Emmerie nicht als schwache Frau beschreiben würde. Ganz im Gegenteil. Sie ist eine starke und selbstbewusste Frau, die eben immer mal wieder vom Weg abkommt. Und genau das macht sie so super sympathisch - denn wem von uns geht es denn nicht so, dass man manchmal den falschen Abzweig nimmt?

Und Drew wird noch attraktiver dadurch, dass er sofort Emmeries starken Kern erkennt und genau weiß damit umzugehen - und trotzdem ist er noch ein etwas herrischer, dominanter Mann, der genau weiß was er will, auch wenn er es sich manchmal nicht eingesteht.

Keeland hat es also wieder geschafft unglaublich echte und realistische Charakter tu schaffen, die eben nicht nur Figuren in einem Buch sind. Man bekommt fast das Gefühlt, Keeland beschreibt Menschen, aus ihrem Umfeld und nicht Personen, die sie sich selbst ausgedacht hat.

Und genau das ist eine große Stärke von Keeland und dafür schätze ich diese Frau sehr!

Player ist ein toller Roman für zwischendurch und für alle die einfach mal abschalten wollen und keine Lust auf etwas hochtrabend-anspruchsvolle haben!

Trotzdem muss ich zugeben, dass mir Bossman etwas besser gefallen hat als Player > somit würde ich Player alles in allem gute 4 von 5 Sternen geben.

Wo genau der eine Stern verloren gegangen ist kann ich gar nicht so genau sagen - vielleicht weil mich die Story nicht zu 1000 % mitgerissen hat, wie bei Bossmann oder vielleicht weil sich wirklich alles eher zwischen Emerie und Drew abgespielt hat - mir haben doch noch ein oder zwei Nebencharaktere gefehlt.

Eine beste Freundin zum Beispiel.

Wir hatten hier zwar den besten Freund von Drew allerdings hat bei dem ja irgendwie die Romantik im Leben gefehlt - aber vielleicht überrascht Keeland uns ja mit einer Art Fortsetzung :) so etwas hatte ich ja bei Bossman bereits gehofft.

Also in diesem Sinne - wir lassen uns überraschen was noch alles tolles von Keeland kommt.