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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2019

Kultverdächtig????

Alpendöner
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Es hat den Anschein, als ob hier jemand ein Stück vom Kuchen haben möchte und sich einfach mal an einem Heimatkrimi versucht. Nie und nimmer kommt Birne an einen Kluftinger ran. Birnes Charakter finde ...

Es hat den Anschein, als ob hier jemand ein Stück vom Kuchen haben möchte und sich einfach mal an einem Heimatkrimi versucht. Nie und nimmer kommt Birne an einen Kluftinger ran. Birnes Charakter finde ich weder liebenswert noch handelt es sich hierbei um einen Krimi; die Situationen aber sind durchaus aberwitzig - um nicht zu sagen absurd. Selten so einen "Schmarrn" gelesen. Definitiv mein erstes und letztes Buch von W. Spatz.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Außergewöhnlich, langweilig und anstrengend

Die hellen Tage
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Sätze, die fast ein Drittel einer Buchseite einnehmen, sind nicht das Meine. Leider besteht dieses Buch ausschließlich aus solchen Schachtelsätzen - teilweise musste ich die Sätze tatsächlich mehrmals ...

Sätze, die fast ein Drittel einer Buchseite einnehmen, sind nicht das Meine. Leider besteht dieses Buch ausschließlich aus solchen Schachtelsätzen - teilweise musste ich die Sätze tatsächlich mehrmals lesen, um zu verstehen, was die Autorin eigentlich aussagen möchte.
Zum Buch: Aus dieser Geschichte hätte man so viel machen können - hätte - ist aber leider nicht passiert. Die Geschichte wird in der Ich-Form erzählt und schafft es in 540 Seiten ohne einen einzigen Dialog auszukommen. Dafür ständig Wiederholungen, bei denen uns z.B. immer wieder erklärt wird, dass die Brücke über den Klatschmohn führt usw. usw.
Dieses Buch muss man nicht gelesen haben.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Wirr und unlogisch

Rattenkinder
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Ich habe das Buch aus einem öffentlichen Buchschrank - und dort kommt es auch wieder zurück.
Was die Handlung und den Ablauf betrifft, ist es nicht einmal schlecht aufgebaut; aus dieser Story hätte man ...

Ich habe das Buch aus einem öffentlichen Buchschrank - und dort kommt es auch wieder zurück.
Was die Handlung und den Ablauf betrifft, ist es nicht einmal schlecht aufgebaut; aus dieser Story hätte man meiner Meinung nach viel mehr rausholen können. Leider bleiben am Ende noch einige Fragen offen; manches "fällt unter den Tisch". ( ohne zu viel verraten zu wollen: z.B. Motorrad) Chefinspektor Tony Braun wurde ziemlich unsympathisch beschrieben; die anderen "Mitspieler" selbst kamen mir farblos und langweilig vor.

Zum Schreibstil: Oft hatte ich den Eindruck, dass es sich um einen Schulaufsatz handelt. Was die Ausdrucksweise und den Satzaufbau betrifft, konnte ich kaum glauben, dass dieses Buch von 2 erwachsenen Autoren geschrieben wurde. Leider sind auch einige Interpunktions- und Rechtschreibfehler in diesem Buch. (So wird z.B. gerne "dass" mit "das"; "Sie" mit "sie" usw. verwechselt) Wurde das Buch nicht korrekturgelesen?


Veröffentlicht am 01.10.2018

Das war wohl nichts

Erloschen
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Vorweg das Positive: Das Cover ist ansprechend - dafür gibt es einen Stern.
Ansonsten kann ich nicht viel mehr Positives über dieses Buch schreiben. Die eigentliche Story plätschert vor sich hin, wobei ...

Vorweg das Positive: Das Cover ist ansprechend - dafür gibt es einen Stern.
Ansonsten kann ich nicht viel mehr Positives über dieses Buch schreiben. Die eigentliche Story plätschert vor sich hin, wobei man schon recht bald eine Ahnung bekommt, wer der Brandstifter ist. Die Charaktere bleiben farblos, obwohl es in dem Buch mehr um die Tragödien und Dramen in Maggies Leben geht, als um die Brandstiftungen bzw. Mordfälle selbst. Der Schluss ist absolut unbefriedigend; ich hatte das Gefühl, es fehlen einige Seiten im Buch. Vielleicht erfährt man ja mehr im Nachfolgeband? - Ich zumindest werde mir Alex Kave nicht mehr antun.
Dieses Buch war verschwendete Zeit und verschwendetes Geld.

Veröffentlicht am 18.09.2018

Langeweile pur ...oder: "schon wieder Wittgenstein" (Zitat aus Seite 378)

Im Dunkel deiner Seele
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Wer einen Roman (ich schreibe bewusst nicht Psychothriller - denn das ist dieses Buch definitiv nicht) über Philosophie oder "Pseudo- Philosophie" erwartet, ist damit evtl. ganz gut bedient.
Wer, wie ...

Wer einen Roman (ich schreibe bewusst nicht Psychothriller - denn das ist dieses Buch definitiv nicht) über Philosophie oder "Pseudo- Philosophie" erwartet, ist damit evtl. ganz gut bedient.
Wer, wie auf dem Klappentext angekündigt, einen Psychothriller erwartet: lest Chris Carter etc....
Geschätzte 2/3 des Buches sind für mich persönlich sinnloses philosophisches bla bla.. Die eigentliche Handlung, also die Entführung des Mädchens, ist hier Nebensache.
Laut Klappentext ist der Protagonist "ein sympathischer Familienvater" - Weder ist er Protagonist (das ist eigentlich Wittgenstein - von Wittgenstein erfährt man mehr als einem lieb ist) Und der "sympathische Familienvater" wird alles andere als sympathisch dargestellt.
Unter einem " erstklassigem Thriller - extrem spannend" verstehe ich definitiv etwas anderes.
Leider kann ich keine 0 Punkte vergeben.