Haben den ersten Teil von Cam und Avery gern gelesen, war erst am zögern ob ich mir dann dieses hole da es ja eigentlich die selbe Story ist.
Hätte ich es mal liegen lassen....
Hätte J.Lynn die Stellen die in beiden Büchern gleich sind (z.B. die Dialoge) weggelassen wäre das Buch vielleicht 50-70 Seiten. Ein Buch mit beiden Erzähl Seiten wäre wirklich toll gewesen, und das erste Band wäre um einen halben Stern besser gewesen.
So habe ich die Dialoge überflogen da es ja genau das selbe ist. Auch ansonsten erfährt man nichts was nicht im ersten band erzählt wurde. Es wird auch nicht alles erzählt was die beiden in Band 1 erleben sondern etwa nur 70% und das was Cam sonst erlebt hat, was nicht in Band 1 stand z.B. wie er mit seinem Mitbewohner redet oder seinen Eltern hat jeweils nur ein sehr kurzes Kapitel.

Also, kauft euch für die 10€ lieber ein anderes Buch ihr verpasst gar nichts!

Zufällig entdecke ich "Liebe, Rosie - Für immer vielleicht" als ich mir eigentlich ein anderes Buch kaufen wollte, kurz zuvor hatte ich den Film Trailer gesehen und fand die Story interessant. Ich fing also an zu lesen und fragte mich nach einigen Seiten ob dies ein Witz sein soll. Ich blätterte ein par Seiten vor und musste dann feststellen das es wirklich komplett aus Nachrichten in Form von E-mails, Briefen, Chats oder sonstigen Arten besteht. Gespräche oder einen Erzähler gibt es nicht, gar nicht.
Ich lass also weiter und war zuerst wirklich begeistert von der Story doch ab der Hälfte hatte ich wirklich keine Lust mehr. Es findet sich einfach kein Ende, man wird immer nur enttäuscht und wird frustriert und wütend. Habe den Rest dann auch teilweise überflogen und das hat mir auch gereicht den es wurde wirklich übertrieben und hatte nur noch den Sinn alles rauszuzögern. Das Ende kommt dann aber plötzlich, drei Seiten und dann ist alles vorbei!
Von der Idee her ist es wirklich gut aber 200 Seiten weniger hätten vollkommen gereicht um die Story schön zu erzählen.
Die Filmversion scheint mir wirklich um einiges besser zu sein, daher werd ich mir den auch gern ansehen. Das Buch jedoch werde ich wohl nie wieder anrühren.
Für mich 2,5 Sterne da es eigentlich eine gute Idee ist, am Anfang interessant zu lesen ist und es einen Film von gibt

Mein Geschmack hat das Buch jetzt nich zu 100% getroffen, was wohl daran liegt dass das Buch eher etwas für Teenies ist und ich nunmal keiner mehr bin.

Der Schreibstil hat mir jedoch sehr gefallen da er leicht und schön fließend ist so das man Sätze nicht nochmal lesen muss. Man hat zwar die Vorahnung wie das Buch endet, jedoch trübt dies nicht den Lesespaß.

Die beiden Hauptfiguren kann man sich gut vorstellen, was mir bei Büchern immer sehr wichtig ist. Kann ich sie nicht sehen trübt das die Geschichte sehr.

Allgemein kann ich sagen, woher habe ich keine vergleichbare Story gelesen.

Da das Buch nur knapp über 100 Seiten hat ist es eine kleine süße Geschichte für zwischendurch.

Ich hatte das Glück und durfte das Buch als Rezensionsexemplar lesen. Zum Glück denn ich hätte mich über das verlorene Geld geärgert.

Die ersten Kapitel sind noch interessant aber man erhält einfach unglaublich langweilige und nutzlose Informationen, aber über die Charaktere erfährt man nur grobes. Ich mag es zB gar nicht wenn die Charaktere nicht beschrieben werden so das ich sie mir Bildlich vorstellen kann beim lesen.

Viola zB die momentan in einer Lebenskrise steckt. Man erfährt mehr über ihr altes Telefon als wie sie aussieht. Sie verliert ihren Job ( wieso auch immer) , ihr Freund betrügt sie (wer er war keine Ahnung aber wohl eh nicht der richtige allein vom Charakter her). Das Buch ist so vollgepackt mit verschiedenen Geschichten der Personen und man erfährt immer nur ein Teil.

Das letzte Kapitel war für mich aber das schlimmste. Es hat irgendwie ein offenes aber auch wieder kein offenes Ende denn ich verstehe gar nicht was jetzt ist. So wie in der Art: - Ich gehe, ich bleibe, ich gehe ich bleibe....Ja genau so ist es.- Ja was denn nun? Sorry keine Empfehlung von mir

Die Leseprobe hat mir wirklich gefallen, so das ich mich sehr gefreut habe als ich ein Rezensionsexemplar gewonnen habe. Leider änderte sich dies dann doch recht schnell.

„Sonny hat eine Menge Neurosen, und es erscheint ihm völlig normal, die Flucht zu ergreifen, wenn Menschen in seiner Gegenwart diese seltsamen Knutsch- und Sauge-Geräusche mit ihren Mündern machen. Und dann ist da noch seine Umschlagophobie, die Riesenangst vor Briefumschlägen! Leider erbt Sonny an seinem 21. Geburtstag nicht nur ein Vermögen, sondern bekommt auch fünf geheimnisvolle Briefe. Nur sie können ihm helfen, endlich mehr über sich und seine merkwürdige Familie herauszufinden. Doch wie soll er anfangen, wenn er sich noch nicht einmal traut, die Umschläge zu öffnen?“

Die Autorin selbst sagt das Buch ist Lustig aber auch traurig. Das Buch ist nicht witzig, keine Stelle hat mich auch nur zum schmunzeln gebracht.
Die Story ist insgesamt langweilig geschrieben und der Versuch etwas bekanntes neu und frisch wirken zulassen klappt gar nicht. Die Story ist nicht neu.
Der Hauptcharakterzug Sonny ist mutig obwohl er in seinem jungen Leben mit vielen Herausforderungen konfrontiert ist, hat er ein beeindruckendes Selbstgefühl und ist entschlossen, sein Glück zu finden. Hilfreich ist da sicher das ganze Geld das er plötzlich erbt.