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Veröffentlicht am 26.10.2018

Faust, anders erzählt

Der Spielmann (Faustus-Serie 1)
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Johann stand in der Schule und im Dorf immer im Blickpunkt derer, die auf anderen herumtraten und sie schlugen…
Eines Tages kamen wieder Gaukler in das Dorf. Einer von ihnen wurde auf Johann aufmerksam…
Acht ...

Johann stand in der Schule und im Dorf immer im Blickpunkt derer, die auf anderen herumtraten und sie schlugen…
Eines Tages kamen wieder Gaukler in das Dorf. Einer von ihnen wurde auf Johann aufmerksam…
Acht Jahre später. Johann lag mit seiner Freundin auf einer kleinen Lichtung mitten im Acker… Doch da wurden sie von seinem Vater erwischt…
Johanns Mutter lag im Sterben. Er machte sich auf den Weg zum Kloster Maulbronn, um eine Arznei zu holen. Doch diese kam nie zu Hause an…. Es wäre auch zu spät gewesen…
Sein Vater hatte ihm seine Freundschaft, ja Liebe, zu Margarethe verboten, doch die beiden hielten sich nicht daran. So geschah es, dass er von ihm verstoßen wurde, und das aus einem bestimmten Grund…
Da traf Johann den Gaukler, der ihm einmal gegen einen anderen Jungen geholfen hatte, wieder. Er zog mit ihm, doch ob das gut war…
Irgendwann verließ er seinen Meister und traf auf andere Spielleute…
Doch Margarethe konnte er nie vergessen und tat alles, um sie wiederzusehen…
Und dann gab es noch die verschwundenen Kinder…
Wer schlug Johann immer wieder und trat auf ihm herum? Wer wurde auf Johann wie aufmerksam? War das Versteck im Acker nicht gut genug, weil sie erwischt wurden? Was hatten sie getan? Warum kam diese Arznei nie zu Hause an? Und wieso wäre es zu spät gewesen? Hatte Johann getrödelt? Oder gab es noch einen anderen Grund? Warum hatte sein Vater Johann verstoßen? Aus dem Haus gejagt? War es Menschenfreundlichkeit, die den Gaukler veranlasste Johann mitzunehmen? Warum blieb er nicht bei ihm? Wer waren die anderen Spielleute, mit denen er dann loszog? Was tat er alles um Margarethe wiederzusehen? Und was hat es mit den verschwundenen Kindern auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Es geht in diesem Buch um Johann Georg Faustus. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen. Ich konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Am Anfang war das Buch schon sehr spannend. Etwa bis er den Gaukler verließ. Doch im Laufe der Seiten zog es sich doch etwas, bis es in den letzten zweihundert Seiten wieder richtig spannend wurde. Und ich es fast nicht mehr aus der Hand legen mochte. Johann tat mir zunächst leid, weil der Bruder seiner Freundin so brutal zu ihm war. Der konnte nur auf kleineren Kindern herumhacken, sie ärgern und prügeln. Dem hätte ich am liebsten eine gescheuert. Und sein Vater gefiel mir gar nicht. Dass das mit dem Gaukler mal ein Ende nehmen musste, war mir klar. Doch war es wirklich ein Ende? Johann war ein kluges Kerlchen, intelligent und wissbegierig. Und er lernte viel. Das Ende des Buches gefiel mir sehr gut. Auch wenn es Längen in dem Buch gab, so hat es mich doch noch in seinen Bann gezogen, war spannend und hat mich gut unterhalten. Von mir deshalb eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.


Veröffentlicht am 11.10.2018

Eine wunderbare Liebesgeschichte

Schon immer dein
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Vor dreizehn Jahren – Wilton, Connecticut. Vivi war zu Besuch bei ihrer Freundin Cat. Als ihre Brüder kamen und David ihre Zeichenkunst bewunderte bat er sie, ihn im Profil… Sein freundlicher Umgang mit ...

Vor dreizehn Jahren – Wilton, Connecticut. Vivi war zu Besuch bei ihrer Freundin Cat. Als ihre Brüder kamen und David ihre Zeichenkunst bewunderte bat er sie, ihn im Profil… Sein freundlicher Umgang mit Vivi hatte Folgen…
Gegenwart, Ende Juli – Block Island. Cat hatte Vivi in den Ferien eingeladen. David, in den sie seit damals verliebt war, würde auch da sein…
Die Mutter von David, Cat und Jackson war vor einiger Zeit gestorben. Und seit dieser Zeit herrschte Funkstille Zwischen David und seinem Vater… Niemand wusste warum…
David war in Hongkong gewesen und hatte Laney mitgebracht. Bzw. diese war ihm nach New York gefolgt…
Doch jetzt wurde David klar, dass es mit Laney nie etwas Ernsthaftes war und auch nie sein würde…
In dieser Zeit auf Block Island forderte Vivi sein Vertrauen ein, und er vertraute ihr an, weshalb er mit seinem Vater nicht mehr sprach…
Eigentlich wollte Vivo von ihm loskommen, Cat hatte sie immer dazu gedrängt… Und Vivi versuchte es…
Dann gab es da noch Franco, mit dem sie auf seine Bitte in einem Konzert sang, da deren Sängerin ausgefallen war…. Franco war ein netter Mensch, fand sie….
Hatte Vivi es geschafft David zu malen? Hatte ihm das Bild gefallen? Inwiefern hatte sein freundlicher Umgang mit ihr Folgen? Würde die Gegenwart Davids Vivi stören? Wieso herrschte Funkstille zwischen David und seinem Vater? Was war da passiert? Warum hatte er mit niemandem darüber gesprochen? Weshalb war David nach Hongkong gegangen? Um seinem Vater auszuweichen? Was war Laney für David? War sie seine Freundin? Oder war es nur der Sex mit ihr? Was vertraute David Vivi an? Warum wollte sie von ihm loskommen? Würde sie das schaffen? Und was war das mit Franco? War sie nur eine Sängerin für ihn? Und was war er für sie? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Sie hat einen unkomplizierten Schreibstil, was mir sehr entgegen kommt. Denn ich mag es nicht, wenn ich manche Wörter oder gar ganze Sätze hinterfragen muss. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Vivi, die eigentlich ein Kind armer Leute war, und deren Vater den Tod seiner Frau und seines Sohnes nicht verkraftet hat. Zumal hatte Vivi die ganzen Alkoholexzesse ihres Vaters ertragen. Kein Wunder dass sie in der Familie St. James ihre neue Familie sah und sich dort wohler fühlte als zu Hause. David, in den sie sich verliebt hatte, nahm das natürlich zunächst nicht ernst. Und nach dem Zerwürfnis mit seinem Vater hatte er sich nach Hongkong abgesetzt. Ich konnte Vivi sehr gut verstehen. Aber ich konnte auch David verstehen, denn er hatte seiner Mutter etwas versprochen. Ich habe mich allerdings gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn die Geschwister auch Bescheid gewusst hätten, denn das was seine Mutter befürchtet hatte wenn er reden würde, das war eigentlich sowieso passiert. Zumindest sehe ich das so was David betraf. Das Buch hat mich gleich in seinen Bann gezogen. Es hat mir sehr gut gefallen und mich genauso gut unterhalten. Von mir bekommt es daher eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.




Veröffentlicht am 05.10.2018

Anonyme Organspende

Hundert kalte Winter
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Zwei Jahre zuvor: Sandra ist mit ihrem Sohn Jonah bei Eis und Schnee mit dem Auto unterwegs. Jonah stört sie immer wieder und plötzlich verliert sie die Kontrolle über den Wagen…
Die kleine Mila ist krank, ...

Zwei Jahre zuvor: Sandra ist mit ihrem Sohn Jonah bei Eis und Schnee mit dem Auto unterwegs. Jonah stört sie immer wieder und plötzlich verliert sie die Kontrolle über den Wagen…
Die kleine Mila ist krank, sehr krank, braucht ein neues Herz…
Die Eltern von Jonah, haben seine Organe zur Spende freigegeben…
Eines Tages trifft Jonahs Mutter Sandra auf ein Kind und glaubt fest daran, dass in dessen Brust Jonahs Herz schlägt…
Sie ist mit dem Verlust des Kindes noch nicht fertig geworden und daher will sie in der Nähe des Kindes wohnen…
Mit der Mutter Jonahs freundet sie sich an Doch sie hat ihr nie verraten, warum sie in die Nähe gezogen ist…
Dann gibt es da noch Leo, Sandras Stiefsohn – und Nele, die älteste Tochter von Katharina…
Warum verliert Sandra die Kontrolle über den Wagen? Wird Mila ein Spenderherz bekommen? Wird Mila das Herz von Jonah bekommen? Warum glaubt Sandra so fest daran, dass in der Brust des Kindes Jonahs Herz schlägt? Was hat sie davon, wenn sie in seiner Nähe wohnt? Selbst wenn es Jonahs Herz ist, dass das Kind am Leben erhält. Und warum spricht sie nicht mit Katharina darüber? Was hat es mit Leo und Nele auf sich? Alle diese Fragen beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Als ich die Leseprobe des Buches gelesen hatte, war ich sogleich fasziniert und berührt. Eine Familie die ihr Kind verliert – ich stelle es mir schlimm vor. Zum Glück ist mir sowas nie passiert. Man mag darüber streiten, ob Jonahs Mutter eine gewisse Mitschuld hat, da sie während des Autofahrens telefoniert hat und außerdem auch noch von Jonahs Quengelei abgelenkt war. Nicht umsonst ist das Telefonieren während der Fahrt verboten. Wenn ich es mir so überlege, hätte ich Jonah mal gesagt, er solle endlich still sein, weil ich mich konzentrieren müsse, und zwar auf die glatte Fahrbahn. Und vor allem hätte ich in dieser Situation definitiv nicht telefoniert, egal wie wichtig das Gespräch gewesen wäre. Und sie wusste, dass es glatt ist auf den Straßen. Aber dass ihr ein Auto entgegenkam, dessen Fahrer von der Fahrbahn abkam und auf ihrer Seite landete, dafür konnte sie definitiv nichts. Ich fand es schön von ihrer Familie – auch wenn es von ihr selbst nicht ganz so freiwillig war, wie ich herausgelesen habe – dass Jonahs Organe gespendet worden sind. Doch die ganze Sache war so schlimm für sie, dass sie unbedingt in der Nähe des Kindes leben wollte das, wie sie vermutete, Jonahs Herz bekommen hatte, weil sie dachte, dass sie dann auch in Jonahs Nähe sei. Und das auch noch heimlich. Denn noch nicht mal ihr Mann wusste etwas von dem Kind. So etwas sollte man nicht tun. Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen. Es ist eigentlich nicht unbedingt mein Genre, auch wenn ich fast alles lese. Aber es war doch irgendwie spannend, wenn ich mich fragte, wann Katharina wohl herausfinden würde, weshalb Sandra unbedingt dieses Haus haben wollte, bzw. weshalb sie in ihre Nähe gezogen ist. Also ein gewisses Maß an Spannung war durchaus vorhanden. So bekommt dieses Buch von mir eine Lese-/Kaufempfehlung an alle die Bücher, die auch zum Nachdenken anregen, gerne lesen, und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 30.09.2018

Spannend...

Verloren in Eis und Schnee
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An seinem 14. Geburtstag begriff er sofort, dass er zum Helden wurde…
Es wird gegen die Zwillinge Viktor und Nadja eine Untersuchung eingeleitet … Beruhend auf dem Tagebuch, das beide geschrieben haben… ...

An seinem 14. Geburtstag begriff er sofort, dass er zum Helden wurde…
Es wird gegen die Zwillinge Viktor und Nadja eine Untersuchung eingeleitet … Beruhend auf dem Tagebuch, das beide geschrieben haben… Die Hefte dafür hatten sie von ihrem Vater erhalten…
Viktor und Nadja sind mit dem Kinderzug in der Sowjetunion in den Osten geschickt worden. Doch die Zwillinge wurden in verschiedene Züge gesteckt…
So kam es, dass Victor weiter im Osten landete als Nadja…
Und dann hieß es, der Zug Nr. 76 sei bombardiert worden…. Doch Victor war sich hundertprozentig sicher, dass seine Schwester noch lebte…
Und er machte sich auf die Suche, bei sich ihm die anderen Kinder anschlossen…
Doch Leningrad war von Hitler eingeschlossen – fast….
Und da gab es diese Insel im Lagodasee…
Wieso sollte er zum Helden geworden sein? Wie kam er auf diese Idee? Warum wurde gegen die Zwillinge eine Ermittlung eingeleitet? Was hatten sie in ihr Tagebuch geschrieben, das sie belastete? Woher hatte ihr Vater diese Hefte, in die sie schrieben? Warum landeten die Zwillinge in verschiedenen Zügen? Wo landete Victor und wo Nadja? War der Zug wirklich bombardiert worden? Wieso war sich Victor so sicher, dass seine Zwillingsschwester noch lebte? Warum schlossen sich ihm die anderen Kinder bei seiner Suche an? An welcher Stelle war eine Lücke im Belagerungsring von Leningrad? Was hatte es mit dieser Insel im Lagodasee auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es war auch gleich von Anfang an spannend und diese Spannung hielt sich bis zum Ende. Das Buch beruht auf diesen Tagebucheinträgen der Zwillinge. Ich war schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die beiden hineinversetzen, auch wenn ich persönlich keinen Krieg erlebt habe. (Zum Glück!) Mir taten die beiden leid, als sie am Bahnhof getrennt wurden. Und ich bewunderte Victor, als er nach seiner Schwester suchte. Er nahm da einiges auf sich. Doch ich bewunderte auch Nadja, die auch nicht auf den Kopf gefallen war, was Ideen betrifft. Das Buch hatte mich in seinen Bann gezogen, auch wenn ich (ich habe das E-Book) etwas zu bemängeln habe: Fast auf jeder Seite gab es als Bild ein leeres Blatt. Ab und zu waren auch Bilder zu sehen, aber die leeren Blätter überwiegen. Ich weiß nicht, ob das so sein soll, auf jeden Fall stört es den Lesefluss, da ich auch viel öfter blättern musste. Ob das im Printexemplar genauso ist, weiß ich nicht. Daher muss ich leider, auch wenn mir das Buch sehr gut gefiel, einen Stern abziehen. Ansonsten fand ich das Buch klasse, die Abenteuer der Zwillinge sind sehr schön und ausführlich erzählt. Und das Ende gefällt mir auch sehr gut, zumindest das für die Zwillinge. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und bekommt von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.



Veröffentlicht am 27.09.2018

Spitzname Weichei

Gork der Schreckliche
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Gork stellt sich vor… Und er schimpft über Bücher, die von Drachen handeln…
Gork ist auf der Erde geboren… Doch dann wird er von seinem Großvater auf den Heimatplaneten geholt…
Dr. Schrecklich versucht ...

Gork stellt sich vor… Und er schimpft über Bücher, die von Drachen handeln…
Gork ist auf der Erde geboren… Doch dann wird er von seinem Großvater auf den Heimatplaneten geholt…
Dr. Schrecklich versucht ihn zu erziehen, doch es scheint nicht so richtig zu klappen…
Auf Blegwesia gibt es nur Drachen – auch solche die halb Maschine sind…
Einen solchen hat Gork auch als beste Freundin in seinem Raumschiff…
Zur Eierlege möchte Gork ein bestimmtes Drachenmädchen zu seiner Königin krönen…
Und dann ist da noch die Prophezeiung seiner Mutter…
Wie stellt sich Gork vor? Warum gefallen ihm die Bücher, in welchen Drachen vorkommen, nicht? Wieso ist Gork auf der Erde geboren? Und warum holt ihn sein Großvater wieder nach Hause? Warum klappt die Erziehung des Großvaters nicht? Wieso gibt es auf Blegwesia auch Drachen, die halb organisch, halb Maschine sind? Wer ist diese beste Freundin von Gork? Wen möchte Gork als seine Königin krönen, damit sie seine Eier legt? Was hat es mit der Prophezeiung seiner Mutter auf sich? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Maine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es gab auch keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen. Gork fand ich zunächst niedlich, wie er über Beowulf oder Tolkien schimpfte, weil die Drachen in den Büchern wohl nicht so gut wegkommen. Doch er war nicht der starke Drache, der er gerne sein wollte, denn er stürzte von eine dummen Situation in die nächste, Die anderen Drachen an der Akademie, die auch ihre Königin suchten, hänselten ihn, nannten ihn Weichei. Er hatte ganz kleine Hörner, die einfach nicht wachsen wollten Und noch einiges mehr. Doch Gork wollte eigentlich mehr, er wollte einen Planeten beherrschen, eben wohl, weil es halt alle wollten. Doch davon war er weit entfernt. Bis er endlich seine Königin am Krönungstag fand, da passierte noch allerhand. Leider fehlte es mir in dem Buch ein wenig an Spannung auch wenn mal immer wieder eine Situation kam wo ich mich fragte, wie er die wohl überstehen würde. Und letztendlich wollte ich gerne wissen, ob er wohl das Drachenmädchen bekommen würde, das er sich so sehr wünschte. Ja, irgenwie fand ich Gork sogar süß. Ich habe über den Tollpatsch Gork oft lachen müssen. Das Ende gefiel mir sehr gut. Alles in allem ein Buch das von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten bekommt.