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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.12.2018

abgebrochen

Das andere Haus
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Dieses Buch gehört zu den seltenen Büchern, die ich abgebrochen habe.
Cover und Titel sind gut. Die Kapitel sind nicht allzu lang und es gibt 2 Zeitstränge.
Mittelpunkt ist Caroline - sie war für mich ...

Dieses Buch gehört zu den seltenen Büchern, die ich abgebrochen habe.
Cover und Titel sind gut. Die Kapitel sind nicht allzu lang und es gibt 2 Zeitstränge.
Mittelpunkt ist Caroline - sie war für mich als Hauptperson wenig greifbar. Aber auch zu ihrem Mann fand ich etwas blass.
Fand ich die Kapitel in der Gegenwart gut haben sie mich in der Vergangenheit so genervt, sodass ich dann diese überflogen habe. Oft hatte ich das Gefühl, dass inhaltlich nicht viel passiert. Spannung ist bei mir keine aufgekommen. Da habe ich das Buch dann genervt abgebrochen.

Schade, gefällt mir gar nicht.

Veröffentlicht am 06.10.2018

Ungenügend

Die 5 Sekunden Regel
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etwas den Lesefluss. Und die Autorin wird hochgelobt und verehrt - und alle sagen mehr oder weniger das Gleiche bzw. trotzdem nicht viel.
Vielleicht bin ich etwas skeptisch, jedoch werden (fast) alle Probleme ...

etwas den Lesefluss. Und die Autorin wird hochgelobt und verehrt - und alle sagen mehr oder weniger das Gleiche bzw. trotzdem nicht viel.
Vielleicht bin ich etwas skeptisch, jedoch werden (fast) alle Probleme der Welt schnell und einfach gelöst. Sei es Beziehungs - Geld , Karriere oder Suchtprobleme.
Das fand ich persönlich stark übertrieben.

Dann bekommt der Leser direkt unter die Nase gehalten, dass durch ihre Methode nicht nur ihre persönlichen sondern auch die Finanziellen Probleme behoben sind: ihr Konnte sogar 7-stellig ist.
Es tut mir leid es zu sagen, aber das machte die Autorin für mich unsympathisch und arrogant.

Dann geht es oft um Wiederholungen in direkter oder indirekter Art.
Fasst man diese zusammen und denkt sich die Lesermeinungen weg, wäre dieses Buch deutlich dünner.

Fazit: Hat mich nicht überzeugt. Ich bin enttäuscht, es ist mein Flop des Jahres 2018!

Veröffentlicht am 07.08.2018

1 Stern

Familienboot
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Ich habe mich sehr über das Buch gefreut.
Erwartet habe ich ein Buch, in der ich die Leidenschaft für das Meer und das Segeln spüren kann. Doch dies war absolut so.
Hätte ich dieses Buch nicht in einer ...

Ich habe mich sehr über das Buch gefreut.
Erwartet habe ich ein Buch, in der ich die Leidenschaft für das Meer und das Segeln spüren kann. Doch dies war absolut so.
Hätte ich dieses Buch nicht in einer Leserunde gewonnen - ich hätte es schon lange abgebrochen.

Zuerst einmal hat mir die Vorstellung der Familie gefehlt. Dazu allgemeine Infos. Generell war es einige Male so, dass von irgendetwas erzählt wurde, von dem der interessierte Leser ohne Segelerfahrung nichts versteht. Und es wird nicht erklärt.

Die Sprache ist anstrengend. Mal Umganngssprache - mal Jungendsprache. Kein guter Schreibstil dazu ständig wechselnde Themen irritieren. Dazu lese ich was von "den Alten" etc. Generell hatte ich hin und wieder den Eindruck, dass die beiden Eltern nicht unbedingt immer nett sind. Oft wird gemeckert, " ich hasse dieses Land" dann wird gejammert oder Arrogant über die Bevölkerung geredet. Mag ich nicht! Generell fand ich sie oft nicht gut vorbereitet.. Die Kinder taten mir an der ein oder anderen Stelle leid. Oft standen die Hausaufgaben im Vordergrund.

Generell zu wenig über die Inseln bzw. die Kultur. Recht viel historisches. was mich nicht so interessiert hat.

Wenig greifbares, viel unwichtiges. Ich fand die Idee mit den Tagebucheinträgen gut. Aber die Umsetzung mangelhaft. Sicher ist es für ein Kind schön, seine Erfahrungen Jahre später wieder zu lesen. Der Leser langweilt sich aber mit Erklärungen wie " Das Taxi war gelb. Zum Frühstück gab es Orangensaft".

Generell wirkte das Buch nicht gut durchdacht. Von einer deutschsprachigen Journalistin erwarte ich dies.

Fazit: Mein Flop des Jahres!

Veröffentlicht am 11.03.2018

1 Stern

Über tausend Hügel wandere ich mit dir
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Das Cover gefällt mir gut.
Auch die Einleitenden Worte haben mir gefallen.

Das Buch behandelt eine furchtbare Situation, die kein Mensch und erst recht kein Kind erleben sollte.

Der Schreibstil ist okay.
Leider ...

Das Cover gefällt mir gut.
Auch die Einleitenden Worte haben mir gefallen.

Das Buch behandelt eine furchtbare Situation, die kein Mensch und erst recht kein Kind erleben sollte.

Der Schreibstil ist okay.
Leider ist das Buch sehr langatmig. Ich habe erst etwas quer gelesen und das Buch dann abgebrochen.

Es hat mir nicht gefallen.

Veröffentlicht am 30.12.2017

1 Stern

Panama - Das Chaos infiltriert
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puhh, habe ich mich auf das Buch gefreut.
Das erste Kapitel war noch sehr vielversprechend.
Aber danach ging es immer stetiger bergab.
.
Was ich nicht gut fand:
- die " Sie " Form: Wirkt gekünstelt.
- ...

puhh, habe ich mich auf das Buch gefreut.
Das erste Kapitel war noch sehr vielversprechend.
Aber danach ging es immer stetiger bergab.
.
Was ich nicht gut fand:
- die " Sie " Form: Wirkt gekünstelt.
- die Naivität mit der sie ausgewandert sind. ohne Sprachkenntnisse, einem Ansatz von Ahnung über Land, Mentalität und Lebensweise.
- ihr oberflächliches gehabe, sie wurde mir immer unsympatischer
- dann finde ich sie (persönlich) ein bisschen rassistisch. Ständig werden den "Schwarzen" geredet (bsp. das schwarze etwas im Anzug, die schwarze Mutter), oder die weißen Touristen und Freunde.... wohl genau jene Freunde, die ihr Boot samt Hausstand und Katze haben absaufen lassen und zugesehen haben.
- des Weiteren hat sie für so ziemlich jeden einen abfälligen Spitznamen (Big Mama, das schwarze, die Braune, der Beduine).
- als ihr Freund ernsthaft erkrankte, ging sie lieber an den Strand entspannen
- das ständige Umziehen, man verliehrt den Überblick
- man fragt sich lange, wovon leben die beiden?Monate um, geht oft in Restaurant, in Urlaub, auf Ausflüge und kauft sich dann, als das Geld besonders knapp ist, nattürlich das teuerste Surfbrett wo es gibt.
- sie jammert immer, man is kronisch pleite; geht aber ständig shoppen, zieht fast alle 2 monate um.
- das Buch ist voller Klischee´s: Jeder einzelne zieht einem übers Ohr, die Beamten sind ALLE bestechlich, die Leute alle kriminett, der schwarze Mann nimmt die weiße Frau aus und geht noch fremd, alle sind unpünktlich und unzuverlässig ...
alles im Allem hatte ich oft einen ziemlichen Hals über so viel Naivität, Ignoranz, Intolleranz, Oberflächlichkeit und Egoismus!!
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