Mein Fazit zu "The Dead list"
Eine spannende Geschichte über Freundschaft, Liebe und blinder Wut. Es sind wieder unheimlich interessante Charaktere bei, die ihre eigene Geschichte mitbringen, die man eben ins Herz schließt oder so ...
Eine spannende Geschichte über Freundschaft, Liebe und blinder Wut. Es sind wieder unheimlich interessante Charaktere bei, die ihre eigene Geschichte mitbringen, die man eben ins Herz schließt oder so verdächtigt. Das ganze Buch über rätselt man darüber wer der Übeltäter ist, was alles mit der Vergangenheit zu tun hat und unweigerlich habe ich fast jeden Verdächtigt. Jennifer hat in „The Dead List“ bewiesen das es eben nicht immer nur ausschließlich um Liebe gehen muss in ihren Büchern. Trotzdem würde ich mich wahrscheinlich wundern, wenn es überhaupt nicht vorkommen würde.
Die Szenen sind schnell und flüssig geschrieben so das man zwischen drin sich wunderbar vertiefen und eintauchen kann. Die Brutalen stellen waren sonderlich gut eingesetzt und glaubhaft verarbeitet. Es wurde nicht trocken durch langgezogene Polizeiermittlungen weil Ella immer im Mittelpunkt steht und sie uns sozusagen durch das Buch führt. Die Aufklärung und das „danach“ hat mir ein wenig gefehlt oder mich nachdenklich zurückgelassen. Auch wenn, wie oben beschrieben, alle offenen Fragen gelöst wurden, war ich etwas enttäuscht von der Polizei Arbeit. Nichts desto trotz kann ich dieses Buch weiter empfehlen für einen Spannenden Abend Zuhause. Am besten mit viel Licht und zugeschlossenen Fenster und Türen!
Für eine ausführlichere Rezension, lest gerne den kompletten Beitrag auf meinem Blog :)
http://calipa.de/2019/01/16/the-dead-list-von-jennifer-l-armentrout-buchrezension/