Die verwöhnte Diplomatentochter Lena von Lew ist es gewöhnt alles zu bekommen was sie will. Doch ihr Vater sieht nach einem nur knapp misslungenen Entführungsversuch seiner Tochter, nur eine Möglichkeit sie zu beschützen. Ein Agent des Secret Service wird zu Lenas Schutz als Bodyguard abgestellt.

Secret Service Agent Connor James ist darüber alles andere als erfreut, hat er doch die Aufgabe diese zickige reiche Tochter zu beschützen. Lena macht Connor das Leben als Bodyguard richtig schwer.
Als Lena jedoch von der russischen Mafia bedroht wird, wird ihm schnell klar, dass nur er sie noch beschützen kann. Zwischen den Beiden funkt es gewaltig. Doch kann Connor sie aus der Schusslinie bringen…?

Das Buch ist recht unterhaltsam geschrieben, jedoch nicht mit dem nötigen Tiefgang. Secret Service Agent Connor James ist der perfekte Bodyguard, umsichtig vorrausschauend meistert er die Aufgabe. Lena von Lew ist anfangs begeistert von Connor James; fällt er doch eindeutig in ihr Beuteschema. Die Tatsache, dass er als ihr Bodyguard eingestellt wurde, passt ihr überhaupt nicht.
Doch auch sie muss erkennen, dass sie ohne James keine Chance hat.
So lernen die Beiden sich durch diese Extremsituation besser kennen und können sich gegenseitig helfen.

Richtig aufgepeppt wird die Geschichte durch den geheimnisvollen Sparrow. Durch seine Arbeit im Hintergrund, kommt leben in die ganze Geschichte.
Mein Fazit: Es ist eine unterhaltsame Geschichte.

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Liam ist wie ein kleiner Junge. Alles was in seinem Leben passiert, wird von seinem Manager Everett geregelt. Den Haushalt schmeißt Shelby, die Schwester von Everett. Sie hatte Pech mit ihrem Ex und bekommt dank ihrem Bruder einen Job bei dem Schauspieler. Sie organisiert sein Leben und führt seinen Haushalt. Mit der Zeit empfindet sie mehr für Liam.
Liam bekommt sein Leben alleine nicht auf die Reihe. Erst als Shelby mit Douglas, einem alten Freund ausgeht, erkennt er, das er mehr von Shelby möchte. Dabei stellt er sich wirklich ungeschickt an und macht so alles falsch, was man falsch machen kann.
Die Geschichte wird hauptsächlich aus der Sicht von ihm erzählt. Dabei hatte ich oft das Gefühl, den Gedanken eines Jugendlichen zuzuhören. Shelby ist für ihn Haushälterin, Freundin und Mutter.
Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Buch warm zu werden. Die Gedanken von Liam haben mich immer an einen Jugendlichen denken lassen. Erst nach der zweiten Gala, als er Shelby aus den Schuhen rettet, konnte er mein Herz erreichen. Leider wird die Geschichte hauptsächlich aus der Sicht von Liam erzählt. Sie plätschert für meinen Geschmack viel zu gemütlich daher und konnte mich gar nicht packen.

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