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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.10.2018

Schatten über dem Odenwald

Schatten über dem Odenwald (Alexandra König ermittelt 2)
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Auch im zweiten Fall hat Alexandra König wieder gut zu tun. Auch wenn man Teil 1 mit Alex nicht kennt, kommt man gut mit ihr und den weiteren Charakteren zurecht. Sie unterstützt ihren Freund Kommissar ...

Auch im zweiten Fall hat Alexandra König wieder gut zu tun. Auch wenn man Teil 1 mit Alex nicht kennt, kommt man gut mit ihr und den weiteren Charakteren zurecht. Sie unterstützt ihren Freund Kommissar Tom Brugger doch immer wieder gern und gerät dadurch auch immer wieder gern in Gefahr. Er hat einen Fall zu lösen, der schon zu Beginn merkwürdig erscheint. Ein Unfall, der sicher keiner war, sondern eher Mord. Doch die Hintergründe sind unklar und hier kommt Alex ins Spiel. Ihre Freunde Hedi und Herbert unterstützen sie wiederum mit guten Ideen.
Ein guter Krimi, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt, hat mich gut unterhalten.

Veröffentlicht am 08.10.2018

In Masuren wird gemordet

Maulbeerbaum
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Pawel Werens, Journalist in Warschau muss in seine alte Heimat, um über eine Mordserie zu berichten. Das passt ihm gar nicht, war er doch froh, die Gegend einst verlassen zu haben.
Rätselhafte Morde an ...

Pawel Werens, Journalist in Warschau muss in seine alte Heimat, um über eine Mordserie zu berichten. Das passt ihm gar nicht, war er doch froh, die Gegend einst verlassen zu haben.
Rätselhafte Morde an alten Männern, im Mund der Opfer findet sich jeweils ein weißer Schmetterling. Während seiner Recherchearbeit wohnt Werens bei seinem Onkel. Der kann ihm als ehemaliger Priester gut bei seiner Arbeit helfen. Die journalistischen Ermittlungen gehen weit in die Vergangenheit zurück. Die Zusammenhänge sind spannend.
Zum Lesen sollte man nicht gerade zart besaitet sein und doch möchte ich die Story weiterempfehlen

Veröffentlicht am 24.09.2018

Zärtliche Klagen

Zärtliche Klagen
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Ruriko kommt aus Tokio in das Ferienhaus ihrer Kindheit, auf der Flucht vor ihrem Mann und ihrem bisherigen Leben. Sie zieht sich einerseits zurück, aber sucht doch die Nähe zu ihrem Nachbarn Nitta, einem ...

Ruriko kommt aus Tokio in das Ferienhaus ihrer Kindheit, auf der Flucht vor ihrem Mann und ihrem bisherigen Leben. Sie zieht sich einerseits zurück, aber sucht doch die Nähe zu ihrem Nachbarn Nitta, einem Pianisten und seiner Assistentin Kaoru.
Ein ruhiger Roman, aber keineswegs langweilig. Spannende Charaktere, fesselnde Dreiecksbeziehung oder doch nicht, denn Ruriko fühlt sich dann doch mehr zu Nitta und seiner Musik hingezogen. Für mich ein lesenswerter Roman, aber sicher nicht jedermanns Thema, man braucht schon Interesse an Kunst und Musik.

Veröffentlicht am 31.08.2018

Spielball des Schicksals

Spielball des Schicksals
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Ein Tagebuch im Nachlass seiner Eltern bringt den Autor Alexander von Waldheim dazu, der Geschichte nachzugehen und für sein neues Buch zu verwenden.
Das Leben von Camilla und Tessa. Berlin im Jahre 1862. ...

Ein Tagebuch im Nachlass seiner Eltern bringt den Autor Alexander von Waldheim dazu, der Geschichte nachzugehen und für sein neues Buch zu verwenden.
Das Leben von Camilla und Tessa. Berlin im Jahre 1862. Camilla lebt im Kloster, seit sie von Tessa dahin abgeschoben wurde. Doch sie ist eine starke Frau und gibt nicht auf. Sie nimmt als Krankenschwester die Arbeit in der berühmten Charité auf. Dabei erfährt man viel über die Arbeit dort. Dieser Teil der Geschichte ist besonders beeindruckend. Aber auch Tessa meistert ihr Leben gut, muss aber auch wie Camilla immer wieder Tiefschläge hinnehmen. In beide Charaktere kann man sich gut einfühlen.
Teile des Buches in der Gegenwart, bei der Entstehung des Buches und ein Großteil in der Vergangenheit. Das passt allerdings gut zusammen und liest sich flüssig und lässt den Leser gut in die damalige Zeit eintauchen.

Veröffentlicht am 30.08.2018

Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet

Ohne meinen Mann wär ich glücklich verheiratet
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Natürlich besser mit Mann, aber dieses „Lesewellnessbuch“ für zeigt, wie viele Tücken das Eheleben bereithält und dass es doch eigentlich nicht funktionieren kann zwischen Mann und Frau.
Viele wahre Geschichten ...

Natürlich besser mit Mann, aber dieses „Lesewellnessbuch“ für zeigt, wie viele Tücken das Eheleben bereithält und dass es doch eigentlich nicht funktionieren kann zwischen Mann und Frau.
Viele wahre Geschichten zum Schmunzeln, lachen und auch darüber aufregen. Ob es zwischen den Geschlechtern klappt, liegt an ihnen selbst, man kann natürlich auch Fehler machen, doch die machen schließlich alle so. Wieso sollte man den Mann eigentlich behalten? Ich weiß warum. Die Liebe, das Glück, das will doch jeder.
Ich fühlte mich sehr gut unterhalten. Die Autorin spricht einen aus der Seele.