Nette Geschichte für Zwischendurch!
Geliebte der NachtGabrielle Maxwell fühlt sich schon immer fremd in ihrer Haut. Sie ist adoptiert, da ihre eigene Mutter sie als Säugling ausgesetzt hatte. Und obwohl sie behütet aufgewachsen war, war sie "anders". Jetzt, ...
Gabrielle Maxwell fühlt sich schon immer fremd in ihrer Haut. Sie ist adoptiert, da ihre eigene Mutter sie als Säugling ausgesetzt hatte. Und obwohl sie behütet aufgewachsen war, war sie "anders". Jetzt, als Erwachsene Frau ist sie Fotografin und feiert ihre Ausstellung mit ihren Freunden. Die ich persönlich sehr schräg fande für eine so introvertierte Persönlichkeit, aber vielleicht gerade deswegen waren sie Freunde...
Als Gabrielle Nachts nach Hause möchte, wird sie Zeugin eines fürchterlichen Verbrechens, sie macht unscharfe Bilder davon und entkommt unwissentlich selbst nur knapp den Vampiren. Keiner schenkt ihr Glauben, die Polizei nicht und auch ihre Freunde nicht, bis plötzlich ein gewisser Detective, names Lucan an ihrer Tür klingelt. Die Anziehungskraft zwischen den Beiden ist sofort spürbar und Lucan gewinnt langsam das Vertrauen von Gabrielle. Was Gabrielle noch nicht weiß ist, das Lucan selbst ein Vampir ist, jedoch einer von den Guten. Gabrielle taucht ein in die Welt der Vampire, da sie das Halbmondförmige Muttermal aufweisen kann, das sie zu einer Stammesgefährtin macht. Zwischen ihr und Lucan entbrennt eine Leidenschaft, die jedoch Lucan zunächst nicht annehmen kann. Erst nachdem Gabrielle entführt wurde, nachdem sie völlig übereilt aus dem Hauptquartier geflohen ist, da Lucan sie von sich gestoßen hatte, wird sich Lucan seiner Gefühle für Gabrielle bewusst.
Toller Einstieg in die Reihe, jedoch würde ich es als Leichte Kost bezeichnen. Der Erzählstil ist flüssig und einfach zu lesen. Die Charaktere waren mir sympathisch und die Story, die neben der Liebesgeschichte erzählt wird, gefiel mir gut.
3,5 von 5 Sterne