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Veröffentlicht am 24.10.2018

Ein sehr schöner Auftakt dieser Jugendfantasy-Reihe

Essenz der Magie 1: Die Leerenbegabte
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“Tja, das war ich. Eine seltene Leerenbegabte, aber ein Mischling und obendrein auch noch völlig untalentiert.”

Meinung

Jippie! Mit Essenz der Magie hat Lia Kathrina einen tollen Jugendfantasy-Roman ...

“Tja, das war ich. Eine seltene Leerenbegabte, aber ein Mischling und obendrein auch noch völlig untalentiert.”

Meinung

Jippie! Mit Essenz der Magie hat Lia Kathrina einen tollen Jugendfantasy-Roman erschaffen, bei dem es mir jetzt schon in den Fingern kribbelt, Band 2 zu lesen.

Worum geht es? In dieser heutigen Welt gibt es Menschen wie du und ich, wir sind die so genannten Unbegabten. Und neben uns Unbegabten existieren noch die Begabten, Magiebegabte, die über eins der fünf Elemente verfügen können. Neben Feuer, Wasser, Erde, und Luft gibt es nämlich noch das Element Leere. Ria, unsere Protagonistin, ist eine Leerenbegabte. Nun ist es aber so, dass dieses Element sehr schwer zu kontrollieren ist und Ria zudem keine reine Leerenbegabte, sondern ein Mischling ist. Ria ist 18 Jahre alt und darf die Akademie besuchen, um die volle Kontrolle über ihre Begabung zu erhalten. Und genau hier startet die Geschichte.

Was mir besonders toll gefallen hat, ist der Punkt, dass Ria sich sehr wohl in ihrer Welt auskennt. Sie hat schon Erfahrungen durch ihre Eltern mit ihrer Begabung sammeln können, kennt die Akademie, hat bereits Freunde dort und im Groben und Ganzen kennt sie sich in der Welt der Begabten aus. Noch dazu lebt sie in einer großen Patchworkfamilie, hat also einen Bruder und einen Stiefbruder in der Akademie. Ich empfand diese ganze Konstellation als ziemlich erfrischend, denn hier wird nicht nur die Problematik mit der seltenen Leerbegabung und ihr extra hartes Training behandelt, nein, wir sind auch Teil dieser Patchworkfamilie, die alles andere als harmonisch abläuft. Dazu kommen noch Gefühle für ihren besten Freund, ein absolut nerviger bester Kumpel ihres Stiefbruders… oh und hab ich diese radikale und tödliche Gruppierung erwähnt, die sich Gesegnete nennen und es anscheinend auf Leerenbegabte abgesehen haben? Wir ihr seht, wird es in Essenz der Magie: Die Leerenbegabte nicht langweilig!

Ria ist eine tolle Protagonistin, die sehr unter dem Erfolgsdruck ihres Vaters leidet. Sie ist so unsicher und dennoch voller Ehrgeiz, denn ihre größte Angst ist, dass ihr Vater sie für eine Versagerin hält. Zudem finde ich ihren Freundeskreis sehr abwechslungsreich. Ich bin gespannt, wie es mit allen weitergeht, hier interessiert mich nicht nur Ria allein.

Band 2 Die Feuerprüfung steht bei mir schon in den Startlöchern, das Finale war ein typischer Cliffhanger, der Lust auf den zweiten Band gemacht hat. Ich kann es daher kaum noch erwarten, hier endlich weiterlesen zu können.

Fazit

Ein sehr schöner Auftakt dieser Jugendfantasy-Reihe über Magiebegabte der Elemente. Es werden typische jugendliche Probleme behandelt, wie Versagensängste, die erste Liebe, der Umgang innerhalb einer Patchworkfamilie, väterlicher Druck, Trainingseinheiten in der Schule – alles zusammengefasst in einer interessanten Fantasy-Welt. Klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 08.10.2018

BadRomance der Extraklasse!

Up in Smoke
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„Sie ist wie Kokain auf zwei Beinen, und ich bin schon abhängig, bevor ich es überhaupt probiert habe.“

Meinung:

Up in Smoke ist typisch T.M. Frazier! Ich könnte mich aktuell in den A**** beißen weil ...

„Sie ist wie Kokain auf zwei Beinen, und ich bin schon abhängig, bevor ich es überhaupt probiert habe.“

Meinung:

Up in Smoke ist typisch T.M. Frazier! Ich könnte mich aktuell in den A**** beißen weil ich nach King 1 keine Zeit gefunden hatte, diese Reihe weiterzulesen, aber nach Up in Smoke bin ich sowas von angefixt und süchtig. Ich habe nämlich gemerkt, dass zwischen den Bänden doch ein bisschen was passiert ist, von dem ich nichts wusste. Dennoch kann man Up in Smoke lesen ohne die anderen Bücher zu kennen.

Ansonsten ist Up in Smoke, wie auch sonst, brutal, gewalttätig, sexistisch ohne Ende und dennoch bildkräftig und hochemotional geschrieben. Die Geschichte rutscht nicht in diese Ekelschiene, nein, wirklich nicht! Dennoch geht es um derbe Sachen… Auftragsmorde, Entführung, Folter, Vergewaltigung – es spielt am Rande der Gesellschaft. Aber T. M. Frazier schafft es, so viele Gefühle in diese gefühllose Welt zu bringen, dass man gar nicht aufhören möchte, zu lesen.

Ich finde eh, dass sie zu den besten Autoren in diesem Genre gehört.

Ein kleines Bonushäppchen gab es auch, denn wir Leser treffen in Up in Smoke unsere alten Bekannten aus den vorherigen Büchern. Das hat mir auch wahnsinnig gut gefallen! Ich finde es toll, wenn die Charaktere sich alle kennen und vernetzt sind. So bleibt man auch weiterhin informiert, was bei den anderen so alles in der Zukunft passiert.

Smoke als Charakter hat mir im Übrigen außerordentlich gut gefallen. Er hat so viel Tiefe, verhält sich etwas ambivalent, ist auf der einen Seite äußerst brutal und auf der anderen so zerbrechlich und einsam. Frankie, der Gegenpart von Smoke, ist dagegen eine außergewöhnlich coole Socke. So ein taffes Mädchen, sie hat so viel erlebt und lässt sich dennoch nicht unterkriegen. Sie kämpft! Sie zerbricht nicht, nein, sie beißt sich durchs Leben.


Fazit:

Up in Smoke hat wahnsinnig gute Charaktere, einfach menschlich, und die Storyline hat mich komplett erwischt, mitten ins Herz. Ich will mehr!

Veröffentlicht am 26.09.2018

Erschreckend und traurig, aber auch mutig und voller Hoffnung!

Der Tätowierer von Auschwitz
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“Zurück in seiner Stube, legt Lale die wertvolle Blume vorsichtig neben sein Bett, bevor er in einen traumlosen Schlaf fällt; doch als er am nächsten Morgen aufwacht, sind die Blütenblätter abgefallen ...

“Zurück in seiner Stube, legt Lale die wertvolle Blume vorsichtig neben sein Bett, bevor er in einen traumlosen Schlaf fällt; doch als er am nächsten Morgen aufwacht, sind die Blütenblätter abgefallen und liegen welk neben der schwarzen Mitte. Hier überlebt allein der Tod.”

Klappentext

1942 wurde Lale Sokolov nach Auschwitz deportiert. Seine Aufgabe war es, Häftlingsnummern auf die Unterarme seiner Mitgefangenen zu tätowieren, jene Nummern, die später zu den eindringlichsten Mahnungen gegen das Vergessen gehören würden. Er nutzte seine besondere Rolle und kämpfte gegen die Unmenschlichkeit des Lagers, vielen rettete er das Leben.
Dann, eines Tages, tätowierte er den Arm eines jungen Mädchens – und verliebte sich auf den ersten Blick in Gita. Eine Liebesgeschichte begann, an deren Ende das Unglaubliche wahr werden sollte: Sie überlebten beide.
Eindringlich erzählt Heather Morris die bewegende, wahre Geschichte von Lale und Gita, die den Glauben an Mut, Liebe und Menschlichkeit nie verloren.

Erster Satz

Lale versucht, nicht aufzublicken.

Meinung

Die Rezension zu diesem Buch fällt mir nicht leicht, weil ich nicht genau weiß, wie ich meine Gedanken in Worte fassen soll. Ich bin sprachlos, schockiert, aber auch tief berührt von dieser Geschichte. Die Geschichte von dem Tätowierer in Auschwitz.

Ich habe das Buch im Buchladen liegen sehen und fand den Titel interessant, woraufhin ich es in die Hand genommen habe. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, ging es mir nicht mehr aus dem Kopf. Noch Stunden später habe ich an dieses Buch gedacht, Tage später… als ich dann gelesen habe, dass der Piper Verlag bei Netgalley mitmacht, hat es nicht mehr lange gedauert, als ich das Rezensionsexemplar bekommen habe. Vielen Dank an Netgalley und den Piper Verlag, dieses Buch lesen zu dürfen.

Die Zeit des Zweiten Weltkriegs hat jeder ausführlich im Geschichtsunterricht behandelt, zumindest hoffe ich das. Filme, Reportagen, Zeitzeugenberichte… die Geschichte von Auschwitz ist mir nicht fremd und doch hat es dieses Buch geschafft, mir erneut den Atem zu rauben.

Das Buch handelt von Lale und seinem Leben im Konzentrationslager Auschwitz, wie er deportiert wurde und dort um sein Überleben kämpfte, wie er Gita kennengelernt hat und sie beide an einem der schlimmsten und traurigsten Orte der Welt um ihre Liebe kämpfen mussten. Unvorstellbar, aber wahr. Eine Geschichte, die eine Gänsehaut bei mir hinterlassen hat. Was die beiden und die vielen anderen Menschen dort erlebt haben und durchmachen mussten, ist kaum in Worte zu fassen. Unerträgliches Leid, menschenunwürdiges Dasein, absolute Unterdrückung… so schwer vorstellbar, aber es ist wahr. Die Erlebnisse, die so unfassbar traurig und schrecklich sind. Nicht die Hoffnung und den Mut an diesem Ort zu verlieren, ist unglaublich. Ich bewundere Lales Mut und die Gefahren, die er auf sich genommen hat und ich verurteile ihn nicht dafür, dass er für die SS gearbeitet hat, denn sein Leben hing genauso am seidenen Faden wie das der anderen und das wird in diesem Buch deutlich.

Der Roman liest sich gut, er ist einfach geschrieben und lässt sich ohne Probleme nachvollziehen. Neben der eigentlichen Geschichte sind das Nachwort und die Anmerkungen ebenfalls sehr interessant und runden das gesamte Buch ab. Aus meiner Sicht hat nichts gefehlt.

Ich kann das Buch jedem weiterempfehlen. Es steckt so viel in dieser Geschichte, was einfach nicht vergessen werden darf. Was in Auschwitz und an vielen Orten auf der Welt geschehen ist, darf sich einfach nicht wiederholen. Was im Zweiten Weltkrieg passiert ist, sollte nicht in Vergessenheit geraten. Umso schlimmer, dass viele Menschen das vergessen. Noch schrecklicher, dass viele Ansichten von damals in die Köpfe der Menschen zurückkehren. Dass Menschen immer noch wegen ihrer Herkunft oder Sexualität verurteilt werden. Dass die Menschen aus Frust und Angst jemanden wählen, dabei ihren Kopf abschalten und dann überrascht sind über die Konsequenzen. Nein, dieser Teil in der deutschen Geschichte darf sich einfach nicht wiederholen.

Fazit

Der Tätowierer von Auschwitz ist eine traurige, mutige und hoffnungsvolle Geschichte aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Der Schrecken dieses Krieges wird noch einmal verdeutlicht und lässt einen nachdenklich zurück. Was dort geschehen ist, darf sich nicht wiederholen und genau das macht dieses Buch so unglaublich wichtig, weil es zu viele gibt, die es vergessen haben.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Jahreshighlight!

Cinder & Ella
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„Werde ich immer gefoltert werden, nur weil ich anders bin?“

Klappentext

Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und ...

„Werde ich immer gefoltert werden, nur weil ich anders bin?“

Klappentext

Nach einem schweren Autounfall hat Ella ein Jahr voller OPs und Rehas hinter sich. Und nun muss sie auch noch zu ihrem Vater und dessen neuer Familie ziehen, die sie überhaupt nicht kennt. Ella will nur eins: ihr altes Leben zurück. Deshalb beschließt sie, sich nach langer Zeit wieder bei ihrem Chatfreund Cinder zu melden. Er ist der Einzige, der sie wirklich versteht, und obwohl sie ihn noch nie getroffen hat, ist Ella ist schon eine halbe Ewigkeit heimlich in ihn verliebt. Was sie nicht weiß: Auch Cinder hat Gefühle für sie. Und er ist der angesagteste Schauspieler in ganz Hollywood.

Erster Satz

Das Problem mit Märchen ist, dass die meisten mit einem tragischen Schicksalsschlag beginnen.

Meinung

Ich bin restlos begeistert und der Lesejury unendlich dankbar, dass ich bei dieser Leserunde dabei sein durfte! Cinder & Ella gehört nun zu meinen Lieblings-Cinderella-Märchenadaptionen schlechthin!

Kelly Orams Cinder & Ella überzeugt nicht nur durch die Geschichte und den realitätsnahen Schreibstil, nein, es ist auch die Botschaft dahinter, die mich so gepackt und mitgenommen hat. Ella hat nach dem Autounfall viele Narben und ihr Selbstwertgefühl tendiert gegen Null. Unbedachte Äußerungen, Blicke, Tuscheleien, Hänseleien, das Meiden von Personen, die „anders“ sind… das alles wird in diesem Buch thematisiert. Wir erfahren durch Ella, wie es ist, so stark ausgegrenzt zu werden. Was das mit einer Person anstellen kann! Es gab Szenen, da habe ich so sehr geweint, dass ich dachte, meine Tränen hören gar nicht mehr auf! Und dann gibt es noch diese unglaublich zärtliche Liebesgeschichte. Ohne viel Kitsch… ohne viel Drama… es hat einfach alles gepasst.

Dazu kommen noch wunderbare Charaktere, die nicht nur neben Cinder und Ella existieren. Nein, sie entwickeln sich auch weiter, reifen, handeln anders. Und diese Entwicklung mit anzusehen, hat mir besonders viel Spaß gemacht. Besonders unsere Protagonistin Ella muss ich hier noch einmal speziell hervorheben. Ich habe schon viele Bücher gelesen und viele davon waren auch sehr gut, doch kaum ein Charakter war bisher so stark ausgearbeitet wie Ella. Ella hat einen enormen Tiefgang, sie muss viel aufarbeiten, viel Negatives widerfährt ihr, aber sie kämpft sich durch das Leben und versucht auch, an sich selbst zu arbeiten. Reflektiert ihr Handeln, hört sich Kritik an und wächst an dieser. Sie ist einfach eine unglaublich mutige Person!

Ich habe im Internet schon gesehen, das es einen Folgeband geben wird und bin wahnsinnig gespannt auf diese Fortsetzung. Ich kann euch aber beruhigen, Cinder & Ella hat keinen Cliffhanger, ihr könnt also den Roman beruhigt lesen, ohne auf die Veröffentlichung des zweiten Bandes zu warten.

Fazit

Cinder & Ella gehört für mich, als absoluten Cinderella-Fan, zu den Jahreshighlights schlechthin! Umgeschrieben in die moderne heutige Zeit, wird diese Liebesgeschichte hochemotional erzählt. Man könnte auch sagen, es handelt von einem Mädchen, das lernt, dass es geliebt wird, egal wie es aussieht. Lasst euch unbedingt von Kelly Oram entführen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Gefühl
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Geschichte
Veröffentlicht am 26.09.2018

Eine wundervolle Fortsetzung der Grimm-Chroniken!

Die Grimm-Chroniken (Band 5): Der goldene Apfel
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„Uns drohte eine finstere Nacht. Eine Nacht, in der kein Mond am Himmel zu finden sein würde. Würde das Licht der Sterne ausreichen, um gegen die Dunkelheit zu bestehen?“

Klappentext

Tränen verschleierten ...

„Uns drohte eine finstere Nacht. Eine Nacht, in der kein Mond am Himmel zu finden sein würde. Würde das Licht der Sterne ausreichen, um gegen die Dunkelheit zu bestehen?“

Klappentext

Tränen verschleierten ihren Blick, als sie ihm den goldenen Apfel aus der Hand nahm. Der Schein des Feuers spiegelte sich in seiner glänzenden Oberfläche.
„Bis bald“, flüsterte sie, bevor sie den Mund öffnete und in die Frucht biss. Das Stück blieb ihr im Hals stecken. Sie rang nach Atem, bevor sie die Augen schloss und ihr die Knie wegsackten. Rumpelstilzchen hatte gesagt, dass man Schneewittchen nur in ihren Träumen töten könne. Will betete, dass er recht behielt. Sie durfte nicht tot sein.

Erster Satz

Das kleine Boot trieb träge über die ruhige See.

Meinung

Sage und schreibe fünf Bände gibt es von den Grimm-Chroniken schon… und es ist kein Ende in Sicht. Darüber bin ich sehr froh. Warum? Weil die Reihe mittlerweile zu meiner monatlichen Leseplanung dazugehört. Für mich ist es immer wieder ein schönes Gefühl, in die Welt der Grimm-Chroniken einzutauchen. Ohne die Reihe würde mir etwas fehlen.

Will und die Geheimnisse, die ihn umgeben, machen ihn sehr interessant. Ich habe ihn sehr gern und bin gespannt, was er noch erleben wird, gerade jetzt, wo ihm die Königin sehr nahe kommt und ihm Gefahr droht. Doch auch Maggie und Joe finde ich immer noch sehr toll. Die beiden Geschwister haben mich in diesem Band sehr berührt. Warum, verrate ich natürlich nicht. Ihre Geschichte ist mehr denn je mit den Grimm-Chroniken verwoben.

Auch Marys Geschichte ist und bleibt weiterhin spannend, aber ist auch sehr emotional. Ich wünsche mir die ganze Zeit nur, dass sie ihr Ziel erreicht, doch gleichzeitig habe ich auch Angst, was geschehen wird.

Die Grenzen zwischen Traum, Vergangenheit und Gegenwart verschwimmen immer mehr, weitere märchenhafte Elemente tauchen auf, die Grimm-Brüder finden Erwähnung, die Feinde sind ganz nah… Ich warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung!

Danke an Maya Shepherd, dass ich in ihrem Blogger-Team dabei sein darf und Band 5 vorab lesen durfte!

Fazit

Märchenhafter und fantastischer! Eine wundervolle Fortsetzung der Grimm-Chroniken!