Cover: Auch dieses ist wieder passend zur Thematik gewählt und lässt den Leser rätseln was sich wohl hinter dieser Tür versteckt. Dabei wirkte diese im Vergleich zu den anderen beiden eher unscheinbar und man hat wirklich keine Ahnung was dahinter zu Lauern scheint.

Schreibstil: Hier kam ich direkt besser in das Lesen rein, da ich wusste was mich erwartete und ich mich voll und ganz drauf einlassen konnte. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und auch ohne Probleme zu lesen.

Meinung: Ich muss ehrlich zugeben, das sich glaube das dieses dritte Buch am seltsamsten für mich war, was vielleicht auch einfach an der Zeit lag, in welcher es spielt. Denn dieses Mal wartet hinter der Tür die Zukunft auf das Team um den Ex-Soldat Viktor und die hält lauter Albträume und Dämonen für alle anwesenden bereit.
Leider kam ich mit dieser speziellen Version nicht ganz so gut klar und hatte das Gefühl auch nicht hinterher zu kommen. Ich war irgendwie zu oft verwirrt, hatte das Gefühl einiges nicht ganz zu verstehen und war öfter als mir lieb war ratlos. Doch vielleicht habe ich auch einfach nicht aufmerksam genug gelesen? Ich weiß es leider nicht.

Was mir allerdings sehr gut gefallen hat und der Geschichte doch noch einiges an Pluspunkten abringen konnte, waren die Geschehnisse in der Gegenwart fernab von der Tür.
Alles was hier passierte war wirklich spannend und konnte mich ausnahmslos fesseln.
Auch fand ich dieses Buch von den Hintergrundinformationen her am besten gestaltet, denn hier wurde einfach mehr erklärt und in die Tiefe gegangen.
Nur Anfang und Ende ließen mich wieder verwirrt zurück und waren für meinen Geschmack zu offen gestaltet.

Fazit: Tatsächlich würde ich es nicht nochmal lesen, fand es aber nicht schlecht. Nimmt man meine Verwirrtheit um einige Aspekte herum weg dann war es trotz allem ein gutes Buch.

Cover: Ist ok. Es passt zur Story, sieht ganz hübsch aus, aber spricht mich nicht zu 100 % an. Das englische finde ich da viel schöner und hätte mir gewünscht, wenn es mehr in die Richtung gegangen wäre.

Schreibstil: Schwieriges Thema, denn es viel mir nicht leicht rein zu finden. Die meisten Sätze sind mit 3-5 Wörtern sehr kurzgehalten und wirken dadurch oftmals abgehackt. Dann wiederrum gibt es wundervoll ausgearbeitete Sätze die wirklich toll sind. Auf jeden Fall fällt das alles nicht mehr auf, wenn man einmal drin ist.

Meinung: Hier tu ich mich ein bisschen schwer ehrlich gesagt. Ich wollte das Buch schon lesen, als es in Englisch rauskam, entschloss mich dann aber trotzdem dazu zu warten bis es auf Deutsch erscheint. Die Freude und Erwartungen waren groß und als es dann endlich draußen war, kaufte ich es mir dann aber nicht sofort. „Abgeschreckt“ hat mich der Preis. 19,99 € ist für ein Hardcover durchaus normal, aber im Vergleich zu anderen Büchern die Auslagen war es sehr dünn. An dem Tag an dem ich es eigentlich zuerst kaufen wollte, zogen aus diesem Grund drei andere Bücher ein, die teilweise dicker waren und weniger kosteten (auch im Hardcover aufgesetzt). Tatsächlich habe ich einer Rezension noch nie über Geld gesprochen, aber mir erschien es schon ungerecht das dieses dünnere Buch mehr kosten sollte, weil es ein Bestseller schien.
Egal, irgendwann durfte es dann doch mit und wurde gelesen. Durch den Schreibstil viel mir das reinkommen schwer. Ich brauchte meine Zeit, doch dann ging es auch. Sehr schnell wird man in die Handlung reingeworfen und lernt die wichtigsten Figuren kenne. Kestrel als Tochter des ranghöchsten Generals ersteigert am Anfang gleich ganz spontan einer inneren Intuition folgend einen Sklaven namens Arin. Nach und nach erfährt man mehr über sie und ihn, wobei das ganze eher subtil abläuft. Hinter Arin steckt mehr als man denkt das weiß man sofort und erfährt auch immer hautnah was da alles im Verborgenen brodelt. Kestrel bleibt auch kein großes Geheimnis. Sie muss sich entscheiden zwischen Ehe oder Soldatin, wird von ihrem Vater bedrängt sich zeitnah zu entscheiden, entwickelt Gefühle für Arin und findet sich immer wieder in Zwickmühlen oder heiklen Situationen wieder.
Was mir gefallen hat war das man eigentlich so gut wie alles weiß. Man weiß wie die beiden handeln, warum sie tun was sie tun und was im Verborgenen brodelt. Allerdings geht dadurch auch die Spannung verloren, da man ja eben schon weis was als nächstes passiert.
Viel mehr über die Handlung möchte ich gar nicht erzählen um nicht zu spoilern. Es gab seine Höhen und Tiefen. Interessante Fakten, gute Abläufe, nachvollziehbare Handlungen, doch die Spannung kam nicht richtig auch und wirklich verbunden habe ich mich auch nicht mit den Figuren gefühlt. Irgendwie blieb alles farblos und platt und einiges erschien mir auch zu willkürlich und zufällig erstellt.
Was wiederum gut war war Kestrels Strategisches Denken und die Stunden mit ihrem Vater. Ich mochte das durchdenken, das logische und gezielte. Damit konnte ich wirklich was anfangen und empfand es als sehr interessant.

Fazit: Ich werde weiterlesen und hoffe darauf das Band 2 besser wird. Ganz überzeugt bin ich nicht, doch vielleicht werde ich auch auf das englisch umswitchen, da ich das Gefühl habe, dass der Übersetzer keine so gute Arbeit geleistet hat.

Cover: Ich find es toll. Bin sowieso ein Fan von hellen Farben, aber auch das dir Stränge iene Einheit bilden, wenn man Band 1,2 und 3 zusammenlegt ist super. Auch dass sich der Name zu einem Satz zusammensetzt ist eine tolle Idee.

Schreibstil: Super angenehm. Total flüssig zu lesen und in einem rutsch durch.

Inhalt: Auch hier schien nichts wirklich zu passieren. Im Grunde genommen ging es darum das man das was man in Band 1 schon wusste in die Tat umzusetzen, nämlich die Wölfe zu retten. Es gab wieder schöne Momente und vorallem über Sam hat man so einiges kleines nochmal erfahren. Die Beziehung zu Grace wirkte in diesem Band durch kleine Gesten und einsichten in ihre Gefühle noch tiefer und verletzlicher was mir sehr gut gefallen hat.
Auch die Beziehung zwischen Isabell und Sam schien nicht mehr ganz so fern wie anfangs noch.
Allerdings muss ich sagen, dass ich etwas vom Ende enttäuscht war. Hier habe ich mir einfach mehr erwartet. Es läuft einfach aus ohne finalen tollen Plan. War irgendwie nicht meins und hat mich etwas deprimiert. Dann hätte ich es lieber gleich ganz offen gelassen.
Wiederum hat mir das ganze genetische und Sams Expiremente an sich selbst sehr gut gefallen. Insgesamt die ganzen Theorien um das Wolfsdasein fand ich super und war mal was ganz anderes!

Fazit: interessante Geschichte die man lesen kann aber nicht muss.

Cover: Ich find es toll. Bin sowieso ein Fan von hellen Farben, aber auch das dir Stränge iene Einheit bilden, wenn man Band 1,2 und 3 zusammenlegt ist super. Auch dass sich der Name zu einem Satz zusammensetzt ist eine tolle Idee.

Schreibstil: Super angenehm. Total flüssig zu lesen und in einem rutsch durch.

Inhalt: Hier gibt es leider einige Minuspunkte. Die Storyline plätschert wieder vor sich her. Es scheint nicht viel spannendes zu passieren und es zieht sich...
Die viele Sichtweisen machen es auch nicht besser, sondern eher schlimmer da man das Gefühl hat man kommt noch weniger voran.
Die Beziehung von Grace und Sam ist süß und nach und nach kam ich auch besser rein. Ich glaube in diesem Buch muss man einfach akzeptieren, dass es so ist wie es ist und dann geht das.
Dennoch ist mir aufgefallen das jede Figur ihr extrem hat. Sie wirken sehr unausgeglichen und absolut verschiedenen, was ich ein bischen too much finde.
Am Ende kam endlich mal ein bisschen action auf. Man erfährt mehr über das "Wolfsgen" und was dahinter stecken könnte und ich muss sagen das mir die Theorie dazu richtig gut gefallen hat!

Fazit: Entspanntes lesen, kann aber nicht fesseln.

Cover: Zu düster und simpel. Die Skyline ist mir erst aufgefallen als ich das Buch beendet habe. Aber ich finde es schade das die Reihe so trist gehalten ist. EIn bisschen mehr Farbe wie bei der Chroniken-Reihe wäre wirklich schön gewesen.

Schreibstil: Langatmig. WIrjlich sehr sehr langatmig emofand ich es diesesmal. Ich meine die Geschichten von Cassandra Clare leben von ihrer Bildhaftigkeit, ihren Umschreibungen und viel Wissen, aber hier war es einfach zu viel..

Meinung: Insgesamt habe ich mich sehr schwer getan mit dem zweiten Band. Es war zu zäh, zu langweilig und zu viel sinnloser Information. Gefühlt ist so gut wie gar nichts passiert und erst am Ende kam wirklich Spannung auf. Das hin und her zwischen Emma und Jules ging mir auch wirklich sehr auf die Nerven und auch die vielen SIchtweisen trafen nicht meinen Geschmack.
Tatsächlich wurde es erst gut, als am Ende magnus und Alec auftauchen und das Ruder übernehmen. Dann war ich wirklich mal Feuer und Flamme und die Ereignisse überschlugen sich.
Das Ende hat mich dann echt sprachlos gemacht. Was bitte ist da alles passiert und wie soll es jetzt weiter gehen? Ich war begeistert und hin und weg. Ein bisschen mehr davon weiter vorne und das Buch hätte besser sein können.

Meinung: Wirklich keine glanzleistung und zu langatmig. Ich hoffe darauf das Band 3 wieder besser wird.