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Veröffentlicht am 16.10.2018

vieles angerissen, ohne wirklich Neues vorzustellen

Weihnachten in den Bergen
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Das Buch „Weihnachten in den Bergen“ widmet sich in vier Kapiteln unterschiedlichen Themen, wobei das Buch durchgehend reichlich mit Fotos, häufig auch doppelseitigen, illustriert wurde.

Im ersten Kapitel ...

Das Buch „Weihnachten in den Bergen“ widmet sich in vier Kapiteln unterschiedlichen Themen, wobei das Buch durchgehend reichlich mit Fotos, häufig auch doppelseitigen, illustriert wurde.

Im ersten Kapitel „Der Advent beginnt“ liegt der Schwerpunkt auf Fotos mit Landschaft oder Dekoration ( beispielsweise ein Schlitten mit daraufstekenden Schuhen samt Tannengrün, Kindern, Häusern im Schnee). Mehrere Fotos zeigen die Familie, wie sie die geschlagene Tanne durch den Schnee ziehen und als Randtext erfährt man, wie toll es ist, seinen Tannenbaum selber zu schlagen. Man erhält auch Bastelvorschläge, wie beispielsweise einen schönen Altholzast vom Spaziergang mit nach Hause zu nehmen, mit Kunstschnee zu besprühen und Baumkerzenhalter samt Kerze anzuclipsen. Einige dekorierte Fensterbänke, Schüsseln, Adventskränze oder hängende Äste werden auf Fotos mit Begleittext gezeigt; es gibt Familienfotos mit „Picknick im Schneesowie ein paar Rezepte dafür ( z.B. Kürbissupee oder Mini-Salamis im Schlafrock), eine Faltanleitung für Weihnachtsornamente aus ausrangierten Büchern, Rezepte für Winterdrinks ( z.B. Glühwein, alkoholfreier Apfelpunsch mit Zimt oder Eierlikör); hierbei finden sich auch ein paar mir unbekannte ( Christmas-Spritz oder weiße Pfefferminschokolade). Abschließend finden sich einige Fotos von verschiedenen Weihnachtsmärkten ( Innsbrucker Altstadtmarkt, Prien, Altötting, Wasmeierdorf), die Krippenbilder und ( trinkende) Leute an Verkaufsbuden zeigen.

Im zweiten Kapitel dreht sich alles um „Backen und Genießen“, wobei auch hier viel bereits Bekanntes vorgestellt wird: Spitzbuben, Erdnuss-Cookies mit Schoko-Stückchen, Spritzgebäck, Kokosmakronen, Plumpudding, geröstete Mandeln, verschiedene Lebkuchen, Käse popcorn mit Rosmarin, Schoko-Salzbrezeln ( fertiggekaufte werden in flüssige Schokolade getaucht). Einige Rezepte sind neu für mich wie Weihnachtskuchen mit Schwips, bei anderen habe ich den Eindruck, sie tragen hier einen für mich neuen Namen, wie beispielsweise die Mailänderli kenne ich als Ausstecherlis mit Zuckerperlendeko.

Das dritte Kapitel bietet „Besondere Menüs und Deko-Ideen für den Heiligabend“; man erfährt unter anderem, dass man ann Heilig Abend ruhig auch mal mit Traditionen brechen und Hamburger servieren kann. Ein Rezept für einen klassischen Burger und karamellisierte Möhren oder Putenbraten aus dem Ofen, ein gespickter Lammbraten, ein süßer Spinatkuchen sowie Cronuts ( aus Fertigteig) mit Vanille- und Schokoladencreme und einige Gemüsezubereitungen folgen, abgerundet von ein paar privaten Fotos aus dem Wohnzimmer.
Es werden Geschenke in Packpapier verpackt und mit selbstgebastelten kleinen Gips-Tannenbäumen verziert. Fotos von geschmückten Tannenbaumausschnitten, gedeckten Tischen runden dieses Thema ab.

Im vierten Kapitel dreht sich alles um „Silvester in den Bergen“; so erhält man die Rezepte für Chicoree-Schiffche, Rote-Beete-Spieße mit Dressing und Cranberry-Cidre, sowie ein Foto von einem anderen Silvesterbuffet. Ein Foto mit Tipp zum eigenen Knallbonbonbasteln oder Glückskeksbacken oder selbstgefädelten Papiergirlanden. Zum 1. Januar gibt es noch abschließend ein paar Schneefotos.

Ich muß gestehen, dieses Buch läßt mich völlig befremdet zurück. Die vielen, wirklich toll gemachten Fotos, die für mich eindeutig der Schwerpunkt dieses Buches sind, von Schneelandschaft, Häusern in Schneelandschaft, Familie in Schneelandschaft oder Wohnungsausschnitte mit Dekoration, die ich keinesfalls als neu oder inspirierend empfinde, versetzen mich überhaupt nicht in Weihnachtsstimmung oder inspirieren mich.
Die kleinen Begleittexte finde ich eher langweilig und nichtssagend, bei den Rezepten ist nicht viel Neues dabei. Es wurde viel angerissen, aber nichts wirklich tiefergehend angegangen.
Insgesamt ist das Buch sehr schön illustriert und aufwendig hergestellt worden, was für mich das Reizvollste an diesem Buch darstellt – und doch vermag es nicht wirklich, mich mitzureissen. Ich habe einige andere Weihnachtsbücher, die mit da mehr ans Herz gewachsen sind. Dieses Buch finde ich eher durchschnittlich und unaufregend.

Veröffentlicht am 09.10.2018

nicht neu; breitgetreten und eher abstoßend präsentiert

Die 5 Sekunden Regel
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Die Autorin beschreibt in diesem Buch, dass man seine Komfortzone verlassen soll:

Immer, wenn Du zögerst und Dein innerer Schweinehund Deinen Mut blockiert, zähle 5 – 4 – 3 – 2 – 1, halte dabei inne ...

Die Autorin beschreibt in diesem Buch, dass man seine Komfortzone verlassen soll:

Immer, wenn Du zögerst und Dein innerer Schweinehund Deinen Mut blockiert, zähle 5 – 4 – 3 – 2 – 1, halte dabei inne und erledige es sofort, bevor Dein Gehirn Gedanken in Gang setzt, die Dich davon abhalten. Je öfter Du das machst, umso leichter hast Du eine neue Gewohnheit eintrainiert, Mut und Selbstvertrauen aufgebaut und Dein Leben verändert.

Das ist zusammengefaßt der wichtigste Inhalt des Buches. Die anderen Seiten sind angefüllt mit einzelnen Erklärungen, Unmengen an fan-posts, die die Autorin dann jeweils in eigenen Worten wiedererzählt und kommentiert. Diese posts habe ich hinterher seitenweise übersprungen; ich fand sie unerträglich ausgewalzt, wenig überzeugend; mich hat es eher abgestoßen, als Hauptbestandteil des Buches Lobeshymnen-Kommentare zu lesen, in den posts und auch in der Selbstdarstellung der Autorin, die nach eigenen Angaben durch Anwendung dieser Regel sich selber und ihren Ehenmann vom Alkoholmißbrauch befreit und geplatzte Schecks sowie drohenden Konkurs der Geschäfte ihres Mannes in eine siebenstelligen Summe auf ihrem Konto und ihrem Ehemann zu einem Millioneneinkommen verholfen hat. ( Sie empfiehlt diese Methode auch für einen Drogenentzug.) Zudem bezeichnet sie sich selbst als „eine der am häufigsten gebuchten Rednerinnen weltweit“. Nicht mein Stil, aber wohl für den amerikanischen Markt genau richtig.

Peinlich berührt mich auch die Werbung im Anhang, für andere Bücher aus dem TOPP Verlag, die man ganz schnell 5 – 4 – 3 – 2 – 1 bestellen soll um noch weitere „Bedienungsanleitungen für Dein Leben“ zu erhalten.

Mir sagte der Name Mel Robbins nichts; ich verstehe aber, was sie mit der Entwicklung des eigenen Mutes und Selbstwertgefühls gemeint hat.

Die 5-Sekunden-Regel ist, wie sie selbst in diesem Buch schreibt, nicht wirklich neu; sie wird in vielen Bereichen schon länger als von der Autorin angewendet und funktioniert auch.

Mir war dieses große amerikanische Drumrum viel zu viel; für die Erklärung der 5-Sekunden-Regel reicht ein wenige Seiten umfassendes Essay vollkommen aus.

Veröffentlicht am 16.05.2018

ideal für die ersten Koch- und Bewirtungsversuche

Samstagabend
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60 Rezepte für Snacks und Drinks für die schönsten Abende daheim, super vorzubereiten, versprechen Titel und Klappentext.

Nach einer kurzen Einleitung samt kleiner Fotogalerie und Inhaltsverzeichnis beginnen ...

60 Rezepte für Snacks und Drinks für die schönsten Abende daheim, super vorzubereiten, versprechen Titel und Klappentext.

Nach einer kurzen Einleitung samt kleiner Fotogalerie und Inhaltsverzeichnis beginnen schon die Rezepte, die nicht nach Kapiteln sortiert sind. Nacharbeiten kann man beispielsweise verschiedene Dips, zu denen man Tortilla-Chips oder weiche Mais-Tortillas reicht, Süsskartoffel-Ofen-Wedges, Knoblauch-Parmesan-Pommes-Frites, gehobelte Zwiebelringe mit rauchigem Ketchup, Mini-Pizzen oder ein, wie eine Schweinebratenkruste in Karos eingeschnittenes fertig gekauftes Brot, das nun Zupfbrot heißt und in seinen Fugen mit Käse und Oliven gefüllt, kurz gebacken wird. Hauptsächlich handelt es sich bei den Rezepten um ganz einfache Zubereitungen, die wirklich nichts Aufwendiges n sich haben, spielend leicht und ruckzuck hergestellt sind, beispielsweise in Speck gewickelte und gebratene Garnelen, selber frittierte Kartoffelchips, gemischte Nüsse, gewürztes Popcorn, zusammengeschüttete Fertigknabbereien zu denen man einen Dip reicht, frittierte Calamari mit pikanter Sauce, Wiener im Schlafrock, verschieden gewürzte Brezel/nstangen aus Hefeteig, gefüllte Champions, süße und pikante Chicken Wings, klassische gefüllte Eier, Ofenkartoffeln mit karamelisierter Zwiebel & Käse oder verschiedenen anderen Auflagen, Brötchen mit pulles pork, Brötchen mit Filet-Steak, Chili-Cheesburger, belegtes Baguette, gegrillte Rippchen. Ein paar Rezepte für Drinks gibt es auch, beispielsweise für klassische Margarita, Mojito mit Minze oder eine Bloody Mary; für die Ingwerlimonade mischt man ein genauer bezeichnetes Bier mit einem Ingwerbier, gibt nach Geschmack Minzezweige dazu und richtet es mit Eis und Zitronenscheiben an.

Das Titelbild fand ich sehr schön gestaltet und ansprechend; ich war neugierig auf zumindest etwas aufregende Rezepte und muß gestehen, dass ich eher enttäuscht bin. Um Cheeseburger, Ofenpommes oder verschiedene Nüsse bzw. Knabbereien, die ich zusammenschütte und eine eigene Mischung herstelle, benötige ich kein Rezept. Für mich war leider nicht wirklich etwas Neues dabei; ähnliches macht jeder, der über ein wenig Erfahrung in der Küche verfügt einfach aus dem Stegreif. Ich denke, das ist genau der Punkt: Das Buch richtet sich wohl an ganz unerfahrene Küchenbenutzer, die vielleicht gerade aus dem Elternhaus ausgezogen sind, als Kinder in der Küche nicht mithelfen oder zusehen durften und sonst auf Fertigessen oder Bestellpizza zurückgreifen würden. Das war mir vorher nicht bewußt und hätte mich dann auch gar nicht angesprochen.

Das Buch ist, so wie man es bei den Büchern des callwey Verlages gewohnt ist, wunderschön gestaltet. Viele professionelle Fotos rücken die meisten Zubereitungen appetitlich ins rechte Licht.
Die Rezepte sind leicht verständlich, sehr einfach nachzuarbeiten und vollkommen unklompliziert – ideal für die ersten Koch- und Bewirtungsversuche.

Veröffentlicht am 03.05.2018

Vom Einfluss anderer und dem unreflektierten Mitmachen....

Fleisch essen für Vegetarier
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Marissa Landrigan erzählt, wie sie von kleinauf Hausfrauenarbeiten wie Kochen ablehnte, lieber unter dem Tisch saß als mitzuhelfen, saftiges Fleisch liebte und es genoss, den Fleischsaft herauszusaugen. ...

Marissa Landrigan erzählt, wie sie von kleinauf Hausfrauenarbeiten wie Kochen ablehnte, lieber unter dem Tisch saß als mitzuhelfen, saftiges Fleisch liebte und es genoss, den Fleischsaft herauszusaugen. Sie beschreibt einzelne Phasen ihrer Kindheit, Jugend und dem Erwachsenwerden, in denen sie, irgendetwas mitmachte, was gerade alle in ihrem Umfeld machten, ohne dass sie sich selber ganz bewußt dafür entschieden hat, beispielsweise Tatoos und Piercings stechen lassen, gemeinsamen Demos besuchen oder sich vegetarisch ernähren, obwohl sie sich eigentlich vor Gemüse ekelt, nicht selber kocht und auf fettige Fertigprodukte zurückgreift. Als ihr vegetarisch lebender Freund, wie vor der Kurzbeziehung angekündigt, nach Montana zieht, reist sie ihm hinterher; es kommt zu Konflikten und einer neuen Bekanntschaft mit einer Jägerin und Fleischliebhaberin, die meint, sie wisse nicht, ob sie mit einer Vegetarierin befreundet sein könne... und plötzlich erinnert die Autorin sich daran, wie sehr sie Fleisch und den Bratensaft liebt und vermißt hat....

Obwohl mir klar war, dass es sich um eine ganz persönliche Geschichte handeln würde, war ich davon ausgegangen, dass fundierte Aussagen und Fachwissen bzw. Information, also ein gewisser sachlicher Anteil, miteinfließen würden. Die erzählte Lebensgeschichte fand ich ziemlich langweilig und in großen Abschnitten hat es mir einiges abverlangt, weiterzulesen. Eigentlich wird hier eher eine Geschichte vom Mitmachen, was alle machen ohne darüber nachzudenken und dem Erwachsenwerden erzählt.

Veröffentlicht am 03.05.2018

vielleicht doch eher ein Jugendroman

Wie man die Zeit anhält
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Matt Haig erzählt in zwei Zeitsträngen, die sich kapitelweise abwechseln und jeweils ungefähr 2 – 4 Seiten umfassen, die Geschichte von Tom Hazard, der in der Gegenwart als Geschichtslehrer in London arbeitet. ...

Matt Haig erzählt in zwei Zeitsträngen, die sich kapitelweise abwechseln und jeweils ungefähr 2 – 4 Seiten umfassen, die Geschichte von Tom Hazard, der in der Gegenwart als Geschichtslehrer in London arbeitet. Der zweite Erzählstrang beschreibt sein Leben als ein Alba, jener Leute, die eine besondere Veranlagung haben, welche sich Anagerie nennt und bedeutet, dass sie bis zum 11. oder 13. Lebensjahr ( hier macht der Autor im Buch unterschiedliche Angaben) normal altern und danach verlangsamt: alle 15 Jahre altern sie um ein Jahr.
Tom wurde am 3.3. 1581 geboren, seine Mutter wurde aufgrund seiner Veranlagung als Hexe hingerichtet und auch seine Ehefrau samt der gemeinsamen Tochter waren Gefahren ausgesetzt, so dass er sich von ihnen trennte. Durch die Jahrhunderte mußte er immer wieder seine Identität wechseln und begab sich auf verschiedene Reisen, lebte in unterschiedlichen Ländern, war auf der Suche nach seiner Tochter, die seine Veranlagung geerbt hat und trauert seiner Frau Rose nach, die mittlerweile seit mehreren Hundert Jahren verstorben ist. Organisiert ist er in der Albatros-Gesellschaft, die ihm alle acht Jahre einen Auftrag zur Auffindung und Anwerbung eines bekanntgewordenen Albas sowie eine neue Identität gibt.
Tom ist kein Zeitreisender; er lebt nur schon sehr lange und erinnert sich an früher Erlebtes.

Zugeordnet wurde dieses Buch als Liebesroman, wobei ich die kurzen Szenen, die dieses erfüllen etwas dürftig finde um sie diesem Genre zuzuordnen. Beim Lesen des Klappentaxtes hatte ich zunächst an den Highländer gedacht und war auf unterschiedliche, dargestellte Epochen gespannt. Leider erfolgten diese im Schnelldurchgang ohne einen Ansatz von Tiefe; ein großer Bestandteil dieser Zeitbeschreibungen stellen Aneinanderreihungen von Schriftsteller, Komponisten, Kapitänen oder anderen Personen dieser Zeit dar. Ein Eindruck wird zwar vermittelt, den ich sehr oberflächlich und langweilig empfand. Gerade mal zum Ende des Buches hin, vielleicht die letzten 30 Seiten, kommt ein wenig Spannung auf.
Bei anderen habe ich gelesen, dass sie dieses Werk philosophisch empfanden und ich denke, dieser Eindruck war auch gewollt. Es finden sich ein paar Aussprüche, die kursiv gedruckt wurden, die auf mich allerdings nicht wirklich Eindruck gemacht haben. Einige Beispiele dieser hervorgehobenen Aussprüche möchte ich hier zitieren:

„Alles verändert sich, und nichts verändert sich.“ ( S. 125)
„Das Leben ist verwirrend.“ ( S. 159)
„Wir sind die Saiten.“ ( S. 165, Ausspruch beim Betrachten einer Laute)
„Die Menschen, die du liebst, sterben nie.“ (S. 331)
"Alles wird irgendwie" ( S. 379)
oder „Hendrich seufzte philosophisch.“ ( S. 228)

Ich weiß nicht, wie man philosophisch seufzt und auch die anderen Zitate bringen mir keine neuen Erkenntnisse. Demzufolge würde ich diesen „Liebesroman“ auch nicht als philosophisch angehaucht bezeichnen. Für mich war der Roman eher langweilig und unspannend; das Lesen bis zum Ende stellte für mich eher eine Herausforderung als Genuss dar. Ehrlich gesagt würde ich diesen Roman viel eher als einen Jugendroman ansehen, der vielleicht Leser ab 11 Jahren etwas über frühere Epochen vermitteln könnte.