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Veröffentlicht am 09.10.2018

Der Traum vom Film

Domschattenträume
0

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. ...

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. Der Fabrikant hat einen anderen Weg für sie vorgesehen. Allen Hindernissen zum Trotz nimmt sie unentdeckt von ihm Schauspielunterricht. Als er dies erfährt, eskalieren die familiären Konflikte und münden in eine Tragödie. Und der Traum vom Film rückt in immer weitere Ferne.


Leseeindruck:

Mit „Domschattenträume“ liegt dem Leser ein kurzweiliger und lesenswerter Roman vor.
Die Autorin Karin Joachim hat einen gut lesbaren und flüssigen Schreibstil. Dieser historische Roman vermischt wahre Begebenheiten und historische Figuren perfekt mit fiktiver Handlung und ebenso fiktiven Charakteren.
Wir schreiben das Jahr 1926. Karolina Offermann ist die Protagonistin, die von einer Filmkarriere im fernen Berlin träumt. Doch ihr Vater hat ganz andere Pläne. Und so kommt es wie es kommen muss zu familiären Konflikten…

Die Hauptfigur ist wunderbar detailliert beschrieben. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und in ihre Gefühlslage versetzen. Überhaupt fühlte ich mich während des Lesens in ihre Zeit versetzt. Der Temporalkolorit ist wunderbar erfasst worden. Die rund 370 Seiten lasen sich wie im Flug - ohne Langeweile mit viel Handlung. Mir hat dieser Roman prima gefallen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 09.10.2018

Der Traum vom Film

Domschattenträume
0

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. ...

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. Der Fabrikant hat einen anderen Weg für sie vorgesehen. Allen Hindernissen zum Trotz nimmt sie unentdeckt von ihm Schauspielunterricht. Als er dies erfährt, eskalieren die familiären Konflikte und münden in eine Tragödie. Und der Traum vom Film rückt in immer weitere Ferne.


Leseeindruck:

Mit „Domschattenträume“ liegt dem Leser ein kurzweiliger und lesenswerter Roman vor.
Die Autorin Karin Joachim hat einen gut lesbaren und flüssigen Schreibstil. Dieser historische Roman vermischt wahre Begebenheiten und historische Figuren perfekt mit fiktiver Handlung und ebenso fiktiven Charakteren.
Wir schreiben das Jahr 1926. Karolina Offermann ist die Protagonistin, die von einer Filmkarriere im fernen Berlin träumt. Doch ihr Vater hat ganz andere Pläne. Und so kommt es wie es kommen muss zu familiären Konflikten…

Die Hauptfigur ist wunderbar detailliert beschrieben. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und in ihre Gefühlslage versetzen. Überhaupt fühlte ich mich während des Lesens in ihre Zeit versetzt. Der Temporalkolorit ist wunderbar erfasst worden. Die rund 370 Seiten lasen sich wie im Flug - ohne Langeweile mit viel Handlung. Mir hat dieser Roman prima gefallen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 09.10.2018

Der Traum vom Film

Domschattenträume
0

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. ...

Klappentext:

Köln-Marienburg 1926: Karolina Offermann träumt von einer Filmkarriere im fernen Berlin. Doch die Sehnsucht nach einem selbstbestimmten Leben kollidiert mit den Vorstellungen ihres Vaters. Der Fabrikant hat einen anderen Weg für sie vorgesehen. Allen Hindernissen zum Trotz nimmt sie unentdeckt von ihm Schauspielunterricht. Als er dies erfährt, eskalieren die familiären Konflikte und münden in eine Tragödie. Und der Traum vom Film rückt in immer weitere Ferne.


Leseeindruck:

Mit „Domschattenträume“ liegt dem Leser ein kurzweiliger und lesenswerter Roman vor.
Die Autorin Karin Joachim hat einen gut lesbaren und flüssigen Schreibstil. Dieser historische Roman vermischt wahre Begebenheiten und historische Figuren perfekt mit fiktiver Handlung und ebenso fiktiven Charakteren.
Wir schreiben das Jahr 1926. Karolina Offermann ist die Protagonistin, die von einer Filmkarriere im fernen Berlin träumt. Doch ihr Vater hat ganz andere Pläne. Und so kommt es wie es kommen muss zu familiären Konflikten…

Die Hauptfigur ist wunderbar detailliert beschrieben. Man kann sich gut mit ihr identifizieren und in ihre Gefühlslage versetzen. Überhaupt fühlte ich mich während des Lesens in ihre Zeit versetzt. Der Temporalkolorit ist wunderbar erfasst worden. Die rund 370 Seiten lasen sich wie im Flug - ohne Langeweile mit viel Handlung. Mir hat dieser Roman prima gefallen.



@ esposa1969

Veröffentlicht am 07.10.2018

Lorettas neuer Fall

3 Zimmer, Küche, Mord
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Klappentext:

Neue Wohnung, neues Glück: Loretta wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben "mit ohne Morde". Dumm nur, wenn nach kaum einer Woche im neuen Haus ein Toter im Hof liegt, dessen Ableben ...

Klappentext:

Neue Wohnung, neues Glück: Loretta wünscht sich nichts sehnlicher als ein Leben "mit ohne Morde". Dumm nur, wenn nach kaum einer Woche im neuen Haus ein Toter im Hof liegt, dessen Ableben augenscheinlich keine natürliche Ursache hat. Da die Polizei schon bald wieder auf den Holzweg gerät, bleibt dem unschlagbaren Ermittlerduo Loretta und Erwin nichts anderes übrig, als der Mietergemeinschaft in dem nach außen so ehrenwerten Haus selbst mal richtig auf den Zahn zu fühlen …



Leseeindruck:

Loretta Luchs begibt sich mit "3 Zimmer, Küche, Mord“ zum 11. Mal auf Mördersuche, was für mich mein 9. Band aus dieser Reihe war. Loretta, die neben ihrer Tätigkeit an der Telefon-Hotline auch privatdetektivisch unterwegs und nicht zu unterschätzen ist, bekommt es hier mit einem neuen Fall zu tun: Nach Beendigung ihrer Beziehung wagt Loretta einen Neuanfang, der mit einem Umzug in ein neues Zuhause einhergeht. Die Nachbarn wirken auf dem ersten Blick auch recht nett, wenn da nicht einer von ihnen alsbald tot auf der Bank sitzen würde… Eigentlich hat sich Loretta ja vorgenommen nicht mehr über Leichen stolpern zu wollen und sich bei Ermittlungen rauszuhalten, aber das geht hier mal wieder einfach nicht, denn das wäre gegen ihrem Naturell!

Wie bereits eingangs erwähnt, ist dies bereits mein 9. Loretta-Luchs-Fall und so war ich mit den meisten Protagonisten bereits bestens vertraut. Die neuen Nachbarn werden detailliert beschrieben, so dass man sie bildhaft vor Augen hat. Mittendrin immer Loretta mit ihrer überaus gelassenen und charmanten Art und humorvollen Sprüche, wie sie nur aus ihrem Munde stammen können. Diese Ruhrpott-Krimödie überzeugte mich wieder von Anfang bis Ende, denn auch dieser Fall ist so gestrickt, dass man wirklich rätseln muss, wer hinter diesem Fall steckt. Ich habe mir bereits die beiden fehlenden Bände nachbestellt und somit meine Reihe komplettiert.

Rund 300 Seiten, die überzeugen, die den fesselnden Fall mit dem Privatleben der Protagonistin perfekt miteinander verknüpfen, so dass man diese Krimödie kaum mehr aus den Händen legen mag. Was will Frau mehr!!

@ esposa1969

Veröffentlicht am 05.10.2018

Fesselnder Fall

Enkeltrick
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Klappentext:

Im westfälischen Unna wird bei einer polizeilichen Befragung ein Mann mit der Waffe von Hauptkommissar Max Teubner erschossen. Von Teubner fehlt nach der Tat jede Spur. Erste Recherchen ergeben, ...

Klappentext:

Im westfälischen Unna wird bei einer polizeilichen Befragung ein Mann mit der Waffe von Hauptkommissar Max Teubner erschossen. Von Teubner fehlt nach der Tat jede Spur. Erste Recherchen ergeben, dass er das Mordopfer aus seinen Dienstjahren in Köln kannte. Damals brachte er zahlreiche Mitglieder der Enkeltrickmafia ins Gefängnis. Ist er jetzt in deren Fänge geraten? Für das Team um Hauptkommissarin Maike Graf beginnen dramatische Ermittlungen, die sie bis nach Köln führen. Von Teubner gibt es weiterhin kein Lebenszeichen …


Leseeindruck:

Dieser Kriminalroman „Enkeltrick“ hatte mich bereits sowohl mit seinem Cover, als auch mit dem Titel in seinen Bann gezogen, bevor ich diesen Kriminalroman gelesen hatte. Die Autorin Astrid Plöner hat hier einen Ruhrpott-Krimi geschaffen, der an Spannung kaum zu überbieten war. Von dieser Enkeltrick-Mafia hatte ich zuvor viel im Fernsehen gesehen und gehört, daher hat mich dieses Thema in einem Krimi verpackt sofort begeistert.

Kurz zuvor hatte ich bereits den Vorgänger-Fall „Todesgruß“ der Autorin Gelsen, war somit mit Hauptkommissar Max Teubner und seiner Kollegin Hauptkommissarin Maike Graf noch bestens vertraut, freute mich auf deren zweiten Fall, den ich mit beiden gemeinsam lösen durfte. Dieser Fall steht dem ersten in keiner Weise nach, ist packend und fesselnd ausgeklügelt und mit einem überraschenden Ende gekrönt.

Der Schreibstil der Autorin liest sich flüssig, leicht und kurzweilig. Keine Sekunde kam auf diesen rund 470 Seiten Langeweile auf. Ich freue mich schon auf den 3. Fall.

@ esposa1969