Und somit geht die Götter-Dilogie von Kira Licht zu Ende. Ich verlasse diese Welt mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich will diese wunderbaren und einzigartigen Figuren einfach nicht ziehen ...
Und somit geht die Götter-Dilogie von Kira Licht zu Ende. Ich verlasse diese Welt mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich will diese wunderbaren und einzigartigen Figuren einfach nicht ziehen lassen.
Der 2. Band schließt unmittelbar an die Ereignisse von Band 1 an. Maél ist unschuldig gefangen genommen und Livia wurde wiederbelebt. Nun muss die verrückte Gang alles daran setzen Maél zu retten. Doch nicht nur das, denn dort draußen lauert ein viel gefährlicher Gegener, der droht alles Leben zu vernichten.
Das Buch war wirklich wirklich gut. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Am Ende der Leseabschnitte wollte ich einfach nur weiterlesen. Es gab keinen einzigen Moment im Buch, durch den ich mich durchquälen muss. Alles war flüssig geschrieben und man hatte das Gefühl mitten in der Geschichte drinnen zu sein.
Wir haben viele neue Figuren kennengelernt und vor allem Erebos hat es mir angetan, von dem ich sehr gerne noch mal ein eigenes Buch haben würde. Aber auch von alten Figuren hat man neue Seiten kennengelernt. Vor allem Enko und Hades konnten mich positiv überraschen.
Livia war wie immer eine tolle Prota, obwohl es einen Konflikt zum Ende gab(mit Enko), den sie meiner Meinung nach falsch gelöst habe und als es dann zur großen Katastrophe kam, war ich kurz sauer auf Livia. Doch nicht lange, denn eigentlich sind ihre Beweggründe nachvollziehbar. Trotzdem hat sie mir das Herz gebrochen. Doch ansonsten war sie einfach nur klasse. Ich hatte selten eine so nette aber auch sympatische Prota, denn viele ganz nette Protas wirken schnell nervig, was bei Livia überhaupt nicht der Fall war.
Die Plottwists hatten es auch echt in sich und ich wurde das ein oder andere mal aus den Socken gehauen.
Am Ende ist mein herz aufgegangen. Es war einfach so ein schöner Abschluss und ich musste sogar ein paar Tranchen vor Freude verdrücken. Aber Zeus und ich werden in diesem Leben keine Freunde mehr. Er hat mich einfach so aufgeregt und ich hätte ihn am liebsten einmal kräftig durchgeschüttelt.
Eine große Leseempfehlung von mir. Taucht in die Götterwelt von Paris ein und lasst euch verzaubern
Ich wurde auf das Buch in erster Linie wegen seinem Cover aufmerksam, als ich mir dann durchgelesen habe, worum es ging dachte ich zuerst, dass das Buch weit in der Vergangenheit wenn nicht sogar in einer ...
Ich wurde auf das Buch in erster Linie wegen seinem Cover aufmerksam, als ich mir dann durchgelesen habe, worum es ging dachte ich zuerst, dass das Buch weit in der Vergangenheit wenn nicht sogar in einer Art Parallelwelt spielt. Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und las die Leseprobe. Und was soll ich sagen...ich habe mich in das Buch verliebt.
Die Griechische Mythologie ist eine meiner liebsten Mythologien, dazu geht es auch noch um einen Hadessohn und eine Nymphe und über beide mythologischen Figuren habe ich noch gar nichts gelesen. Und zum Schluss hätten wir da noch dieses wunderbare Setting. Paris...einfach eine große Liebe. Die Autorin hat die Handlungsorte so unglaublich gut beschrieben, dass man dachte mit dabei zu sein und gerade mit Maél und Livia durch die Katakomben zu laufen.
Das Buch ist unheimlich gut geschrieben. Es lässt sich flüssig lesen und ist durchweg spannend. Ich habe keinerlei Längen in dem Buch zu bemängeln. Dazu kommen tolle Figuren, sowohl mythologische, als auch ganz normale. Besonders Livias neue Freundinnen mochte ich unheimlich gerne. Es hat einfach Spaß gemacht die Geschichte zu lesen. Es war ein neuer, frischer Blick auf die griechische Mythologie und ihre Figuren. Und Hermes...hach er ist einfach so eine tolle Figur. Ich glaube ohne ihn wäre das Buch gleich noch mal ein Stückchen grauer.
Aber auch alle anderen Figuren, allen voran natürlich Livia und Maél konnten mich überzeugen. Livia ist eher das liebe, schüchterne Mädchen mit dem goldenen Herzen und Maél ihr komplettes Gegenteil. Düster, kalt und skrupellos, wenn es erforderlich ist. Die beiden haben einfach perfekt harmoniert und sind in dem Buch miteinander aber auch über sich selbst hinaus gewachsen. Auch die anderen göttlichen Figuren neben Hermes waren mir sehr sympatisch. Wobei ein gewisser Gott am Ende bei mir untendurch war. Wer das Buch gelesen hat weiß wahrscheinlich von wem ich rede.
Und zu guter letzt möchte ich eine Figur erwähnen, bei der es umgekehrt war,. Ich konnte diese Figur im ganzen Buch nicht leiden aber zum Schluss ist sie mir sehr sympatisch geworden(ihr wisst wen ich meine)
Alles in allem ein sehr gutes Buch, das ich nur weiterempfehlen kann. Und dieses Ende...Kira was hast du dir nur gedacht?!
Vorab möchte ich sagen, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Lesrunde von Lesejury lesen durfte und möchte mich daher ganz herzlich beim ganzen Team von Lesejury bedanken, dass sie mir diese tolle Chance ...
Vorab möchte ich sagen, dass ich dieses Buch im Rahmen einer Lesrunde von Lesejury lesen durfte und möchte mich daher ganz herzlich beim ganzen Team von Lesejury bedanken, dass sie mir diese tolle Chance ermöglicht haben. Meine Meinung zu dem Buch ist dabei natürlich komplett ehrlich und unverfälscht.
Mit "Der letzte erste Song", endet ganz klar eine Ära. Das vorerst letzte Kapitel der Clique, rund um Emery, Dylan, Elle, Luke, Tate, Trevor und natürlich Mason und Grace.
Gerade deshalb, habe ich mir vom letzten Teil der Reihe einen Knaller erwartet, der die Geschichte der Clique gebührend abschließt. Und ich kann ganz klar sagen, dass Bianca Iosivoni meine Erwartungen, alles andere, als enttäuscht hat.
In "Der letzte erste Song", verfolgen wir die Geschichte, von Mason und Grace. Beide haben eines gemeinsam, die Liebe zur Musik. Und als Masons Band eine neue Leadsängerin sucht, entscheidet sich Grace dazu, endlich über ihren Schatten zu springen und die Ängste der Vergangenheit, wenigstens für dieses eine Vorsingen abzulegen. Was sie nicht ahnt, sie überzeugt die Band restlos und soll nun plötzlich die neue Leadsängerin von "Waiting for Juliet" werden.
Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen. Natürlich geht es darum, dass Mason und Grace sich ineinander verlieben, auch wenn einige das früher kapieren, als andere(*hust).
Doch mit "Der letzte erste Song", hat Bianca Iosivoni es geschafft eine gefühlvolle Geschichte zu erzählen, die einem einfach unter die Haut gehen muss. Gerade wegen der einzigartigen Bindung, zur Musik, die sich durch das ganze Buch zieht und vor allem mit der Melodie von Pretty Women im Wäschekeller, für mich punkten konnte.
Wie allen von den vorherigen Bänden bekannt ist, haben wir das altbekannte Problem, der Jenny-Mason-Geschichte. Seine erste große Liebe, kann man nur schwer loslassen. Und dies, hat uns Mason schon in den vorherigen Bänden immer wieder bewiesen.
Ich muss sagen, dass ich von Jenny schon in den vorherigen Bänden leicht genervt war, aber in "Der letzte erste Song", hat sie mir vollends die Nerven geraubt. Ich wollte das Mädchen einfach nur nehmen und durchschütteln, damit sie Mason endlich in Ruhe lässt und ihn nicht ständig zu einem treudoofen Hündchen macht, das ihr die ganz Zeit nachläuft.
Aber...Hallelujah und Amen, Mason hat es dann doch noch begriffen.
Nun zu Mason. Ein wirklich interessanter Charakter, der für mich bis jetzt, gar nicht allzu präsent war, bzw. den ich nie wirklich wahrgenommen habe, bis auf den ersten Teil natürlich.
Ich muss gestehen, dass ich seine Person vollkommen falsch eingeschätzt habe und er mich sehr positiv überraschen konnte. Er ist ein aufgeschlossener und ehrlicher Mensch, für den die Menschen, die er liebt, bzw. seine Freunde, an erster Stelle stehen.
Natürlich hat er auch seine Fehler, die haben wir alle, aber wenn es wirklich darauf ankommt, dann kämpft er für sich und die Menschen, die ihm etwas bedeuten.
Womit wir auch schon bei Grace Person wären. Und ich muss ganz klar sagen, dass sie zu einer meiner liebsten weiblichen Protagonisten, der Firsts-Reihe geworden ist. Solch ein Schicksal, sollte wirklich niemand erleiden. Als endlich die Geheimnisse ihrer Vergangenheit ans Licht kamen, wollte ich Grace einfach nur in den Arm nehmen. Ihre Mutter hingegen hätte ich hingegen am liebsten einmal richtig durchgeschüttelt, damit sie endlich aufwacht und erkennt, was sie ihrer Tochter angetan hat, was sie ihr immer noch antut.
Doch trotz ihrer Vergangenheit kämpft Grace, auch wenn es nicht immer leicht ist und auch, wenn sie vielleicht einige Rückschläge erleidet, steht sie irgendwie immer wieder auf und ist damit auch eine unglaublich starke Figur.
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni, hat mir wie immer richtig gut gefallen. Es ließ sich leicht und flüssig lesen und war dabei trotzdem unglaublich packend und emotional. Die Story hatte ihre dramatischen Elemente, doch sie war nicht damit überbelastet. Und wie immer, waren die schlimmen Schicksale der Hauptfiguren klar und gut nachzuvollziehen, ohne das sie überspielt oder ausgelutscht bzw. unglaubwürdig wirkten.
Zu meinem einzigen Kritikpunkt, der allerdings nur von meinem persönlichen Geschmack herrührt: Ich hätte mir zum Schluss des Buches eine Konfrontation von Grace und ihrer Familie, insbesondere mit ihrer Mutter gewünscht, damit die Standpunkte noch einmal verdeutlicht werden und man mit leichterem Gewissen aus diesem Teil der Geschichte gehen kann.
Doch diese kleine Kritik ändert überhaupt nichts, an meiner Begeisterung für die Story und vor allem das schon sehr melancholische Ende, welches mir außerordentlich gut gefallen hat und unter die Story an sich, sowohl einen klaren Schlussstrich gezogen, als auch verdeutlicht hat, dass nun ein neues Kapitel beginnen wird.
Als abschließendes Fazit lässt sich sagen: Eine wirklich außergewöhnliche Geschichte, die einfach wunderschön war und mich noch für eine ganze Weile begleiten wird.
"Wicker King" von Kayla Ancrum, ist ein sehr besonderes Buch. So etwas habe ich noch nie gelesen.
Die Besonderheit beginnt schon mit der Seitengestaltung. Wo am Anfang noch ein ganz normales ...
Meinung:
"Wicker King" von Kayla Ancrum, ist ein sehr besonderes Buch. So etwas habe ich noch nie gelesen.
Die Besonderheit beginnt schon mit der Seitengestaltung. Wo am Anfang noch ein ganz normales weiß vorherrscht, wie wir es von Büchern kennen, werden die Seiten im Laufe des Buches immer grauer und "verrückter", bis sie in einem tiefen schwarz enden.
Schon allein dies, war für mich ein Grund das Buch zu kaufen.
Ich muss zugeben, dass ich am Anfang einige Schwierigkeiten mit dem besonderen Schreibstil der Autorin hatte. Ihre Kapitel waren nie länger als vier Seiten und ihr Schreibstil sehr direkt.
Ab Seite 50, hatte ich mich allerdings daran gewöhnt und das Buch an einem Tag durchgelesen.
Es lässt sich wirklich sehr schnell und flüssig lesen, die erschreckende und hochinteressante Geschichte der Hauptfiguren unterstützt den Lesedrang ebenso.
Mir jedenfalls ging es so, dass ich unbedingt die ganze Geschichte von August und Jack erfahren wollte.
Zwei außergewöhnlichen Hauptfiguren, die kein einfaches Leben haben und sich eigentlich nur aufeinander verlassen können.
Fazit:
Ich habe das Buch am 1.Oktober beendet und die Geschichte lässt mich bis heute nicht los.
Ich lese immer noch meine liebsten Stellen immer und immer wieder.
Ein besonderes, außergewöhnliches und für mich grandioses Buch.