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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.11.2018

Düster, fesselnd und super spannend

Der Spielmann (Faustus-Serie 1)
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Das Cover gefällt mir sehr gut, der Wagen und die kleinen Figuren dahinter symbolisieren die Protagonisten in der Geschichte und das mag ich immer sehr gerne. Cover, die mit dem Inhalt nichts gemeinsam ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, der Wagen und die kleinen Figuren dahinter symbolisieren die Protagonisten in der Geschichte und das mag ich immer sehr gerne. Cover, die mit dem Inhalt nichts gemeinsam haben, empfinde ich als äußerst störend.
Der Schreibstil hat mich direkt in das 15. Jahrhundert versetzt und dauerhaft eine düstere und spannende Stimmung gehalten. Pötzsch hat einen angenehmen Schreibstil und sobald ich das Buch einmal in den Händen hielt, konnte ich es erstmal nicht mehr weglegen. Dafür, dass ich historische Romane eigentlich immer sehr schnell wieder aus der Hand lege und nicht mehr weiterlese, war das wirklich besonders! Sehr fesselnd und mega spannend!
Die Potagonisten sind alle sehr realitätsnah dargestellt, ich konnte sie greifbar vor mir sehen und hören. Besonders der junge Johann, den man ja auf seiner Reise verfolgt, macht eine beachtliche Entwicklung durch und auch das ist super geschildert. Nicht nur sein Umfeld, sondern auch seine Charakterzüge verändern sich im Laufe der Geschichte und obwohl ich ihn zum Schluss weniger sympathisch fand, war es dennoch spannend und ich habe das Buch gerne gelesen.
Den zweiten Band werde ich mir definitv kaufen!

Veröffentlicht am 10.10.2018

Ganz viel Liebe, Leben und einige Funken Wahrheit

Nebenan funkeln die Sterne
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Das Cover gefällt mir super gut, die Farben harmonieren super miteinander und es passt auch sehr gut zum Titel/Inhalt.
Der Schreibstil war sehr leicht und flüssig zu lesen und ich konnte das Buch teilweise ...

Das Cover gefällt mir super gut, die Farben harmonieren super miteinander und es passt auch sehr gut zum Titel/Inhalt.
Der Schreibstil war sehr leicht und flüssig zu lesen und ich konnte das Buch teilweise gar nicht mehr aus der Hand legen weil ich so gefesselt war. Zwischendurch gab es immer wieder Stellen, an denen ich lachen musste. Der Humor ist auch nicht zu kurz gekommen, genau die richtige Dosis!
Die Protagonisten waren mir fast alle sympathisch, besonders natürlich Emma, Nathan und ganz zum Ende auch Emma's Tante. Die Protagonisten sind so gut dargestellt, dass man tatsächlich das Gefühl bekommt, sie wären real. Ich konnte mir alles perfekt vorstellen und die Geschichte erhielt durch Emma und ihre Eigenarten ein bisschen Tiefe.
Die Geschichte ist eine leichte Lektüre und das Ende gefällt vielleicht nicht jedem aber ich fand es zuckersüß und es hat auch super zum vorherigen Verlauf der Geschichte gepasst.

Daumen hoch!

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Veröffentlicht am 19.08.2023

Spannender Pageturner!

ANGST
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Nachdem mir das Debüt des Autors "Als das Böse kam" sehr gut gefallen hat, wartete ich nur allzu gespannt auf das neue Buch. Thematisch unterscheiden sie sich sehr stark, was ich super finde. Ich lese ...

Nachdem mir das Debüt des Autors "Als das Böse kam" sehr gut gefallen hat, wartete ich nur allzu gespannt auf das neue Buch. Thematisch unterscheiden sie sich sehr stark, was ich super finde. Ich lese gerne kreuz und quer und mag es, wenn Autoren sich an neue Gebiete rantrauen oder generell zeigen, dass sie mehrere Themengebiete gut verpacken können.
Der Schreibstil des Autors ist sehr überzeugend und unglaublich spannend. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen! Es wird eine fesselnde und sehr glaubwürdige Geschichte über Mia und ihren Stalker erzählt, die in sich logisch aufgebaut ist und keine Lücken oder Fragen offenlässt. Ab Seite 1 herrscht eine spannende Grundstimmung, die einen mitreißt und kaum Zeit zum Atmen lässt. Den Plottwist am Ende habe ich kommen sehen, deshalb nur 4,5 Sterne. Trotzdem mochte ich die kleinen Details, die zuvor eingeworfen wurden und habe gerne mitgerätselt. Die Protagonisten haben genug Persönlichkeit, dass sie nicht austauschbar sind und man fiebert mit Mia von Anfang an mit. Auch das Nachwort des Autors über das Stalking-Thema und mögliche Hilfsangebote fand ich sehr sympathisch.

Alles in allem eine absolute Leseempfehlung von mir, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Einen so guten Stalking-Thriller habe ich lange nicht mehr gelesen!

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Veröffentlicht am 28.07.2023

Außerweltliche Dimensionen gepaart mit einem spannenden Thriller

Ingenium
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"Ingenium" konnte mich mehr als überraschen: erwartet habe ich einen Thriller mit ein paar Rätselaspekten und ein Ende a la Fitzek. Bekommen habe ich einen wahnsinnig spannenden und unterhaltsamen Thriller, ...

"Ingenium" konnte mich mehr als überraschen: erwartet habe ich einen Thriller mit ein paar Rätselaspekten und ein Ende a la Fitzek. Bekommen habe ich einen wahnsinnig spannenden und unterhaltsamen Thriller, der vor außerweltlichen Dimensionen, Fantasy und weiterem nicht zurückschreckt. Der Anfang konnte mich gleich packen, ich hätte das Buch am liebsten in einem Rutsch gelesen. Der Schreibstil war manchmal etwas ausschweifend, gestört hat es mich aber nicht wirklich, nachdem ich mich ganz vom Zauber des Buches mitreißen ließ. Das Ende hätte für mich gerne ein wenig kürzer sein können, wobei es inhaltlich sehr gelungen war und alle roten Fäden und offenen Fragen beantwortet wurden. Mich erinnerte das Buch (warum auch immer) sehr an die Serie "Warehouse 13", die ich vor Jahren mit meinem Papa gesehen habe und das gab mir beim Lesen zusätzlich ein gutes Gefühl!
Ich freue mich auf Band 2 und kann Ingenium jedem empfehlen, der nicht vor einem Crossover aus Mystik, Thriller, ein wenig jüdischer Geschichte und KI zurückschreckt.

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Veröffentlicht am 30.01.2023

Unfassbar actionreicher Wissenschaftsthriller!

Der Riss
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Das Buch vereint Themen, die mir besonders gut gefallen: Wissenschaft und Forschung über Vulkane, das Geschehen spielt in der Antarktis und vor allem ist es wahnsinnig spannend. Ich war ab Seite 1 gefesselt ...

Das Buch vereint Themen, die mir besonders gut gefallen: Wissenschaft und Forschung über Vulkane, das Geschehen spielt in der Antarktis und vor allem ist es wahnsinnig spannend. Ich war ab Seite 1 gefesselt und die Spannung blieb eigentlich bis zum großen Finale durchweg auf einem (sehr hohen) Level. Der Schreibstil ist leicht zu lesen und die wissenschaftlichen Aspekte sind nicht zu kompliziert dargestellt und gut mit der Geschichte verwoben. Die Atmosphäre war so fröstelnd und kalt, wie es sein sollte und ich empfehle es, das Buch eingekuschelt in einer Decke zu lesen, wenn es draußen schneit oder stürmt.

Die Protagonisten waren mir recht sympathisch, auch wenn mir Antionas Verhalten manchmal ein wenig unprofessionell vorkam. Welcher Wissenschaftler, der speziell auf eine Antarktisreise vorbereitet wurde, würde denn schon alleine, zu Fuß und ohne Plan in die Antarktis losgehen? Abgesehen davon waren mir die Protagonisten, die sympathisch sein sollten, auch wirklich sympathisch (z.B. Arlo) und sie haben gut in die Geschichte hineingepasst.

Entgegen einiger Meinungen fand ich das Buch gar nicht so Sci-FI lastig. Vor allem neuere Wissenschaft und diese weltbewegende Entdeckung, die Antonias Bruder Emilio machte, scheinen zwar für uns zur heutigen Zeit Sci-Fi zu sein, scheinen aber mit genügend Entwicklung und Fortschritt der Forschung gar nicht mehr so abwägig. (Hier ging es außerdem weder um den Weltraum, noch um Aliens.)

Thilo Winter hat hier einen wahnsinnig spannenden und actionreichen Thriller geschrieben, der nicht vor Tod und Gier (und Kritik an der Menschheit) zurückschreckt und konnte mich damit vollends begeistern und überzeugen.

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