Ein spannendes und tolles Buch
Josh Carter und der Meister des Labyrinths
Titel/ Cover:
Das Cover zeigt die Silhouette des Hauptprotagonisten von hinten. Es liegt Schnee und er scheint auf dem Weg zu einer Kuppel zu sein. Der Hintergrund ist in orange gehalten und der Titel ...
Titel/ Cover:
Das Cover zeigt die Silhouette des Hauptprotagonisten von hinten. Es liegt Schnee und er scheint auf dem Weg zu einer Kuppel zu sein. Der Hintergrund ist in orange gehalten und der Titel steht des Buches steht im oberen Drittel des Covers. Titel und Cover sind passend zum Buch.
Klappentext:
Der 14jährige Joshua zieht nach der Trennung seiner Eltern mit seiner Mutter nach Deutschland. Dort macht er die Bekanntschaft mit Pablo Juan „PJ“ und dessen Freund Frank „Gordo“ die beiden beschatten ein Mädchen, das sie „Freaky-Trudie“ nennen.
Gertrude Eleonor Annabel, die „Anna“ genannt werden will.ist alles andere als ein Freak. Sie hat ihrer Großmutter auf dem Sterbebett versprochen, dass sie deren ältere Schwester aus den Fängen von Philiopoulus,dem Meister des Labyrinths rettet. Die drei Jungen heften sich ahnungslos an die Fersen des Mädchen und finden sie im Keller eines verlassenen Museums vor einem magischen Spiegel, durch welchen sie zu viert in eine andere Welt gerissen werden. Ein fantastisches Reich aus verrückten Irrgärten und Aufgaben voller Gefahren. Nur wer die Rätsel und Spiele von Philiopoulus übersteht darf am Ende zurückkehren.
Charaktere:
Hauptprotagonist Josua Leonard „ Josh“ Carter 14 Jahre alt, zieht mit seiner Mutter, nach der Trennung der Eltern, von Amerrika nach Deutschland.
Frank „ Gordo“ Müller, Gertrude Eleonor Annabell „ Anna“ Hochwart, Pablo Juan „PJ“ Sanchez.
Alle vier sind Jugendliche, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, ihre Charaktere zeigen sich im Laufe des Romans.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und gut verständlich. Die Charaktere der Hauptprotagonisten werden im Laufe des Romans nach und nach geschildert. Die Umgebund und das Geschehen sind detailliert beschrieben, sodass man sich sofort in alles hinein versetzen und vorstellen kann. Es wird aus der Sicht des Hauptprotagonisten erzählt.
Story:
Der rote Faden zieht sich durch den ganzen Roman und die Spannung steigt von Seite zu Seite, bzw. von Kapitel zu Kapitel. An einigen Stellen musste ich lachen,vor allem bei der Vorstellung von „ Hola die Waldfee“ ( ein bärtiges, dickliches Wesen, mit zersausten Haaren hüpft im rosa Tütü den Weg entlang) Die Aufgaben die, die Jugendliche zu lösen sind nicht ohne und zeigt, dass man als Team viel besser zurecht kommt als alleine. Die Jugendliche lernen sich immer besser kennen.
Fazit:
Ich kann das Buch wärmstens empfehlen, es vermittelt die Werte von Mut, Freundschaft, Abenteuer, Zusammenhalt und Neuanfang. Es war Spannung mit einer Prise Humor und man kann es einfach nicht aus der Hand legen