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Veröffentlicht am 15.09.2016

Konnte mich, im Vergleich zur Serie, nicht wirklich überzeugen

Die Shannara-Chroniken - Elfensteine
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Worum es geht:
Lange hat der sagenhafte Baum der Elfen - Ellcrys gennant - das Böse von der Welt fernhalten können. Doch nun beginnt er zu sterben und die Dämonenbanden warten nur darauf, in die Welt zurückzukehren ...

Worum es geht:
Lange hat der sagenhafte Baum der Elfen - Ellcrys gennant - das Böse von der Welt fernhalten können. Doch nun beginnt er zu sterben und die Dämonenbanden warten nur darauf, in die Welt zurückzukehren und das Westland unter ihre Herschafft bringen zu können.
Der Ellcrys muss gerettet werden, um den Untergang der Elfenwelt zu verhindern.
Dazu muss der Samen des Ellcrys in das Blutfeuer getaucht werden - doch niemand weiß, wo sich das Blutfeuer befindet.
Will Ohmsford, der Träger der Elfensteine, macht sich auf die Suche nach der Elfentochter Amberle, denn nur sie kann, als letzte noch lebende Erwählte des Baumes, diese unlösbar erscheinende Aufgabe bewältigen.

Was ich über ... denke:

... die Geschichte und die Welt...:
Das Elfen und Dämonen sich bekriegen ist jetzt nicht die neuste der Ideen (vobei, vielleicht war sie das, als das Buch erstmalig erschienen ist, aber heute eben nicht mehr).
Was ich aber wirklich interessant fand, war die Idee hinter der Welt, in der die Story spielt. Eigentlich wirkt sie wie eben eine Fantasywelt: sie hat nichts mit dem zu tun was wir als unsere Welt kenne und alles ist nur erfunden - wirklich alles! Doch hier ist das ein wenig anders. Natürlich ist es eine Welt, die so nicht exestiert und die sich Terry Brooks ausgedacht hat, aber sie ist aus der Welt entstanden, wie wir sie kennen, spielt also so gesehen in einer sehr, sehr weit entfernten Zukunft unserer eigenen Welt. Dadurch tauchen immer wieder mal so kleine Hinweise auf die "alte" Welt auf, die für uns heute etwas sind, dass wir gefühlt an jeder Straßenecke finden.
Dieses Konzept - eine Fantasywelt zu erschaffen, die eigentlich nur eine entfernte Zukunft unserer eigenen Welt ist, finde ich mega interessant, auch wenn in dem Buch davon leider nicht so viel deutlich geworden ist, wie ich mir gewünscht hätte.

... die Charaktere...:
Mit den Charakteren hatte ich ziemliche Probleme.
In keinen von ihnen konnte ich mich so richtig hineinversetzten und Stellenweise war es mir sogar mehr oder weniger egal, was mit ihnen passiert.
Das finde ich eigentlich unglaublich schade, da dies in der Serie ganz anders war und ich gehofft hatte, während des Lesens ebenso mitfiebern zu können.
Amberle ist eine junge Elfentochter, die ihre Dienste am Baum des Lebens verlassen aht und fortgelaufen sit. So überlebt sie als einzige das Massaker, dass den anderen Auserwählten des Baumes das Leben kostet.
Als sich herausstellt, dass nur ein Auserwählter des Baumes den Samen des Ellcrys zum Blutfeuer bringen kann, setzt der junge Will Ohmsford alles daran, Amberle zu finden.
Will Ohmsford ist ein junger Halbelf und der Träger der Elfensteine, die einst seinem berühmten Vater gehörten. Er macht sich gemeinsam mit Amberle und der Zigeunerin Eretria auf die Suche nach dem Blutfeuer, um die Elfenwelt vor dem Untergang zu bewahren.

Was mir am meisten gefällt:
Die Idee hinter der Geschichte, auch wenn ich finde, dass sie nicht ganz so gut umgesetzt wurde.

Was mir nicht gefallen hat:
Das Buch ist unglaublich langatmig. Ich habe bereits im März begonnen dieses Buch zu lesen und habe es nur deshalb jetzt beendet, weil ich die letzten beiden Tage frei hatte und in der Zeit eigentlich nur dieses Buch gelesen habe, sonst wäre ich wohl immer noch nicht fertig.
Mir waren es u.a. einfah zu viele Schlachten, die zu detailliert beschrieben waren und die mich eignetlich nicht so wirklich interessiert haben. Da hätte ich viel lieber mehr über die Reise von Will, Amberle und Eretria gelesen, die mich dann doch eindeutig mehr interessiert hat.
Und ganz oft habe ich mich gefragt, ob bestimmte Szenen jetzt wirklich sien müssen, oder ob sie alles nur künstlich in die Länge ziehen sollen.
Außerdem hatte ich eben das große Problem mit den Charakteren, in die ich mich einfach nicht hineinfinden konnte.

Bewertung: 3 von 5 Sternen
Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen. Es hatte seine wirklich guten Momente, leider sind mir aber eher die Sachen aufgefallen, die mir nicht gefallen haben.
Ich bin mir sicher, dass dieses Buch einigen Leuten wirklich gefallen kann, meins ist es aber sicherlich nicht.


Veröffentlicht am 24.09.2017

Die Geschichte ist ganz interessant, die Zeichnungen gefallen mir nicht

Seven Deadly Sins 1
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Von der Reihe habe ich wirklich viel Gutes gehört und habe gehofft, dass es mir gefällt.
Die Story an sich hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn sie mich nicht total überzeugen konnte.
Dafür fand ich ...

Von der Reihe habe ich wirklich viel Gutes gehört und habe gehofft, dass es mir gefällt.
Die Story an sich hat mir auch ganz gut gefallen, auch wenn sie mich nicht total überzeugen konnte.
Dafür fand ich die Zeichnungen ganz und gar nicht gut.
Daher auch nur 2,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 14.10.2018

Leider absolut nicht überzeugend

Am liebsten sind mir die Problemzonen, die ich noch gar nicht kenne
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Inhalt:
Jede Frau ist schön – sie soll es nur nicht wissen
Ob in der Stadt, in Zeitschriften oder auf Instagram: Überall begegnen uns Fotos von trügerisch perfekten Frauenkörpern, die für schöne Achseln, ...

Inhalt:
Jede Frau ist schön – sie soll es nur nicht wissen
Ob in der Stadt, in Zeitschriften oder auf Instagram: Überall begegnen uns Fotos von trügerisch perfekten Frauenkörpern, die für schöne Achseln, Diäten und weißere Zähne werben. Bilder, die uns Unsicherheiten einreden, um uns die Lösungen gleich mitzuverkaufen. Man kann daran verzweifeln – oder man kann sich vom Optimierungswahn befreien, am besten mit Humor! Corinne Luca erzählt in ihrem Buch ehrlich und mit einem Augenzwinkern, was es heutzutage heißt, eine Frau zu sein. Und kommt zu dem Schluss: Wir müssen uns nicht täglich eine neue Problemzone einreden lassen!
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Erwartet hatte ich definitiv ein witziges Buch, dass sich augenzwinkernd mit dem Bild der Frau, wie es uns in diversen Zeitschriften und in der Werbung als das Ideal aufgezeigt wird, auseinander setzt.
Leider fand ich das Buch ziemlich langweilig. Klar, es hat sich mit dem Thema Schönheitswahn auseinandergesetzt, hat aufgezeigt, wo wir immer wieder darauf hingewiesen werden, dass wir eben nicht so perfekt sind, wie die Frauen in den Werbungen und gezeigt, wie absurd es doch in vielen Fällen einfach ist, aber eben nicht auf diese lockere, witzige Weise, wie ich gehofft hatte.
Für mich hat es sich so angefühlt, als würde mir jemand einen verdammt langweiligen Vortrag halten, der Fakt um Fakt aufzählt und ihn dann auseinandernimmt.
Leider konnte mich das Buch wirklich nicht überzeugen und das eigentlich einzig tolle war das Einhorn auf dem Cover.

Bewertung: 2 von 5 Sternen

Das Buch konnte mich leider so gar nicht überzeugen und war die meiste Zeit einfach nur ziemlich langweilig. Schade eigentlich, weil ich mir doch mehr erhofft hatte.

Veröffentlicht am 04.06.2018

Konnte mich leider gar nicht überzeugen

Einhörner für Einsteiger
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Inhalt:
Glitzer. Regenbogen. Schimmernde Mähnen. Klar, Einhörner sind magische Wesen, die in der echten Welt Begeisterung hervorrufen; aber wissen wir eigentlich, was Einhörner WIRKLICH denken? Welche ...

Inhalt:
Glitzer. Regenbogen. Schimmernde Mähnen. Klar, Einhörner sind magische Wesen, die in der echten Welt Begeisterung hervorrufen; aber wissen wir eigentlich, was Einhörner WIRKLICH denken? Welche Kekse essen sie besonders gerne? Was ist ihre Lieblingsfarbe? Würden sie tatsächlich den pastellfarbenen Smoothie trinken, den du letztens gemixt hast?
Aber natürlich!
In diesem Handbuch werden äußerst geheime Dinge über ihre Herkunft und Pflege verraten. Du erhältst einen exklusiven Einblick in alles, was dein Einhorn glücklich macht: von Rezepten über Bastelideen bis hin zu Wellness für Einhörner und ihre Lieblingsfreizeitbeschäftigungen ...
[Quelle: Verlag]

Meine Meinung:
Ich bin ein riesiger Einhornfan - da musste ich dieses Buch natürlich lesen.
Allerdings war ich im Endeffekt etwas enttäuscht.
Irgendwie mochte ich den Schreibstil einfach überhaupt nicht und auch der Inhalt war nicht so interessant, wie ich es erhofft hatte.
Zudem gab es mit dem eBook ein Problem (zumindest mit dem, was ich über NetGalley zur Verfügung gestellt bekommen habe): Die Bilder wurden nicht richtig angezeigt, zum Teil waren sie mitten zwischen den Text gerutscht, an anderen Stellen passten sie nicht zum Text oder die eine Hälfte war auf einer Seite und die zweite Hälfte erst auf der darauffolgenden Seite.
Leider hat das meine Freude beim Lesen sehr getrübt.

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Alles in allem war das Buch okay, konnte mich aber so gar nicht begeistern und ist grade im eBook Format eher weniger zu empfehlen.

Veröffentlicht am 22.11.2017

Leider eine Enttäuschung

Vermählung
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Worum es geht:
Mrs. Bennets Leben dreht sich nur um das Eine: Wie kann sie es bloß schaffen, dass ihre Töchter endlich den Richtigen finden? Zumindest für Jane, die Älteste, gibt es Hoffnung: Chip Bingley, ...

Worum es geht:
Mrs. Bennets Leben dreht sich nur um das Eine: Wie kann sie es bloß schaffen, dass ihre Töchter endlich den Richtigen finden? Zumindest für Jane, die Älteste, gibt es Hoffnung: Chip Bingley, der attraktive Arzt, der noch vor Kurzem als Bachelor in der Fernsehshow "Vermählung" vergeblich nach der großen Liebe suchte, zieht in die Kleinstadt. Und gleich beim ersten Zusammentreffen knistert es zwischen Chip und Jane. Doch was ist mit Liz Bennet? Chips Freund, der ungehobelte Neurochirurg Fitzwilliam Darcy ist definitiv keine Option! Dennoch scheinen die beiden nicht voneinander lassen zu können …
[Quelle: Verlag]

Was ich über ... denke:

... die Geschichte...:
Die Geschichte mochte ich an sich ganz gerne. Ich liebe die Originalfassung von Stolz und Vorurteil einfach total und da die Geschichte hier nur geringfühgig geändert wurde, mochte ich sie natürlich ebenfalls.
Allerdings muss ich auch sagen, dass dies hier nicht die erste moderne Version von Stolz und Vorurteil ist, die ich lese und dass diese Version hier im Gegensatz zu den anderen einfach nicht so gut war. Sie war nicht so fesselnd und spannend und hatte vor allem ganz schöne Längen. Es gab Stellen, die haben sich gefühlt ewig hingezogen und hätten problemlos gekürzt werden können.

... die Charaktere...:
An sich mochte ich die Charaktere ganz gerne. Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Charaktere in vielen Dingen nur noch ansatzweise an ihre Originalcharaktere erinnern und für dieses Geschichte leider zum Negativen verändert worden sind. Zum Großteil fand ich sie irgendwann einfach nur noch nervig, was mir im Original nie passiert ist.
Außerdem ist die Chemie zwischen Bingley und Jane, aber vor allem zwischen Lizzie und Darcy in diesem Buch einfach so gar nicht rübergekommen.

...der Schreibstil...:
Den Schreibstil fand ich okay, manchmal war er einfach anstrengend zu lesen, vor allem dann, wenn es in der Geschichte selber Längen gab und auch der Schreibstil nicht geholfen hat schneller durchzukommen.

...das Cover...:
Finde ich einfach wunderschön. Grade die Farbkombi gefällt mir richtig gut.

Was mir am besten gefällt:
Die Grundidee. Außerdem liebe ich dieses Cover einfach total.

Was ich nicht mochte:
Die modernen Elemente in der Geschichte haben mir nur semi-gut gefallen, die Charaktere waren zu weit von ihren Originalen entfernt, die Chemie zwischen den einzelnen Charakteren ist nicht gut durchgekommen und auch der Schreibstil war nicht umwerfend.

Bewertung: 2 von 5 Sternen
Leider hat mir diese moderne Version von Stolz und Vorurteil nicht wirklich gefallen, grade in Anbetracht dessen, dass dieses Buch 600 Seiten hat, kann ich es leider nicht so wirklich empfehlen - auch wenn das Cover wirklich wunderschön ist.