Ein SciFi - Märchen
Die SternenvogelreisenDie Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach einem Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er ...
Die Galaxis ist kein Ponyhof. Der jugendliche Außerirdische Imi wird auf der Suche nach einem Lebensunterhalt immer wieder ausgenutzt und gerät in schwierigste Umstände. Mit Glück und Geschick setzt er sich immer wieder durch und schlägt zurück. Von seinen Abenteuern erzählen die neu erschienenen Sternenvogelreisen (es ist der abgeschlossene Teil 1 einer Reihe). Was tut man, wenn man mittellos ist, aber sich auf einem brummenden Raumhafen befindet?
Man kann wirklich sagen, dass es ein SciFi – Märchen ist, es ist zwar meiner Meinung nach nicht gerade einfach zu lesen, aber wenn mal drin ist.
Ich hatte die ersten Kapitel gelesen und habe dann das Buch erstmal bei Seite legen müssen, denn ich kam mir sehr überfordert vor. Auch mit Rücksprache in der Leserunde kam ich nicht wirklich weiter. Deswegen habe ich pausiert und nochmal neu angefangen und dann in einem auch durchgelesen.
Der Autor schreibt die Geschichte wirklich gut, denn man kann jeder Szene sich sehr gut vorstellen und man kann sich in die Hauptfigur Imi gut reinversetzen. Was mir auch gut gefiel war, dass der Autor vieles mit Humor genommen hat und dass er viele Klischees mit reingenommen hat und diese auch wirklich immer passend zum Kapitel waren.
Da das Buch ein Teil einer Serie ist, bin ich natürlich auch gespannt wie es weitergeht. Allem in Allen würde ich hier 4 von 5 zu vergebenen Sternen geben.