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Amarylie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2018

Sehr grandios

Eliminiert (Bd. 3)
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Meinung

Eliminiert ist der dritte Band und somit der Abschluss der Infiziert-Trilogie.
Nachdem ich den zweiten Band verschlungen hatte, musste direkt danach auch der dritte Band folgen.

Der Einstieg ...

Meinung

Eliminiert ist der dritte Band und somit der Abschluss der Infiziert-Trilogie.
Nachdem ich den zweiten Band verschlungen hatte, musste direkt danach auch der dritte Band folgen.

Der Einstieg war dementsprechend für mich nicht schwer, da ich nicht wie die meisten ein Jahr lang warten musste. Ich konnte direkt mit dem Geschehen vom Ende des zweiten Bandes forfahren.

Die Protagonisten haben sich auch hier sehr schön weiterentwickelt, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ihre Entscheidungen haben sie mit bedacht gewählt, viel reifer und entschlossener als ich es in den vorherigen Bänden gelesen habe. Ich muss sagen Teri Terry hat ihre Charaktere mit viel bedacht und Feingefühl ausgearbeitet. Sie sind vollkommen realitätsnah, authentisch und sympathisch.

Wie in den ersten Bänden wird die Geschichte aus verschiedenen Sichten erzählt und gibt dem Leser viel mehr Auskunft über die innere Regung jedes einzelnen Beteiligten. Neue Erkenntnisse werden dadurch gewonnen und schenkt dem Leser zudem neue Fragen.

Teri Terry ist ihrem Schreibstil auch hier treu geblieben. Das neue Setting, in das sie uns führt ist etwas Eintöniger, da der Schauplatz sehr begrenzt ist. Daher verliert die Geschichte etwas an Spannung und dennoch muss ich sagen, dass mir auch hier die Geschehnisse sehr gefallen haben. Die Art wie Teri Terry mit weniger Möglichkeiten als in den vorherigen Bänden es trotzdem schafft den Leser zu fesseln, fand ich sehr schön. Auch wenn die Geschichte durch die Eintönigkeit etwas langatmig wurde, konnte das Ende und die Auflösung aller Fragen dies wieder wett machen.

Fazit

Der dritte Band der Infiziert-Tilogie hat trotz einiger Schwächen mich komplett begeistern können. Alle Fragen wurden beantwortet, das Ende war aufschlussreich und nach meinem Geschmack.

Veröffentlicht am 15.10.2018

Konnte mich richtig umhauen

Manipuliert (Bd. 2)
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Meinung

Manipuliert ist Band zwei der Infiziert-Trilogie von Teri Terry. Nach dem tollen Ende im ersten Band war ich sehr gespannt darauf wie die Geschichte weitergeht. Dank des Coppenrath Verlages musste ...

Meinung

Manipuliert ist Band zwei der Infiziert-Trilogie von Teri Terry. Nach dem tollen Ende im ersten Band war ich sehr gespannt darauf wie die Geschichte weitergeht. Dank des Coppenrath Verlages musste ich nicht lange warten und durfte direkt Band 2 und 3 hintereinander lesen.

Wie in Band 1 „Infiziert“ geht Teri Terry sehr wissenschaftlich an das Szenario heran mit all seinen Einzelheiten in Bezug auf die Physik, die Chemie und die Anatomie. Auch hier merkt man als Leser wie gut die Autorin in die Materie eingetaucht ist und recherchiert hat. An der Wirkung der sachlichen Herangehensweise hat sich nichts geändert. Obwohl ich bereits einige Bücher von ihr gelesen habe, muss ich sagen dass mir dieser Band am besten gefällt, denn die Art und Weise wie sie die Geschichte erzählt, passt sehr gut zu dieser Thematik. Auch die zarte Liebesgeschichte, die nicht überhand nimmt und sich eher im Hintergrund aufhält, gefällt mir sehr gut. Die Protagonistin haben sich zudem weiter entwickelt und zeigten an Stärke.

An Spannung hat es zudem nicht gefehlt und durch die durchgehend abwechselnd erzählte Erzählperspektive, konnte man die inneren Konflikte der Personen gut nachvollziehen. Da die Perspektiven immer nur auf wenige Seiten zusammengefasst worden sind, ließ sich die Geschichte schnell lesen bzw. schenkte sie dem Leser das Gefühl in der Geschichte schnell voran zu kommen.

Achtung! Spoiler!
Der Plot der Geschichte ist die Hexenjagd auf die Überlebenden, denn die Angst der Bevölkerung sich an zu stecken ist sehr groß und für den Leser deutlich durch die Seiten spürbar. Zu den Überlebenden gehört auch Shay an. Das ganze Land vermutet, dass die Überlebenden den Virus weitergeben können und wollen sie daher ausmerzen. Die Ausrottung der Überlebenden nimmt einen beachtlichen Teil der Geschichte ein, wodurch die Spannung stehts auf dem Laufenden gehalten wird und die immer wiederkehrende Frage aufwirft, was man selbst als Überlebende tun würde.
Die große Frage: »Was ist wirklich der Auslöser für die Erkrankung und wie kann man die Betroffenen behandeln?« steht eine lange Zeit im Raum und brachte mich halb zum Wahnsinn, denn dass die Überlebenden der Auslöser sind und es kein Gegenmittel dagegen gibt, wollte ich nicht wahrhaben. Um so mehr bin ich gespannt wie die Autorin das Ende der Trilogie geplant hat und in wie weit die Geschichte aufgeht.

Das Ende des zweiten Bandes hat mir richtig gut gefallen. Durch neue, fragwürdige Charaktere und Wendungen bleibt die Spannung erhalten und machte mich neugierig auf Band 3.

Fazit

Manipuliert konnte mich durch und durch in den Bann ziehen. „Infiziert“ konnte mich damals nicht sehr überzeugen, aber nachdem ich nun in Manipuliert eingetaucht bin und mich in Teri Terrys sachlichen Schreibstil verliebt habe, kann ich nicht anders als den zweiten Band abgöttisch zu lieben. In dem Teil hat alles zusammen gepasst, die Spannung verlor sich nie und die Entwicklung der Protagonisten wurden wirklich toll ausgearbeitet. Auch das Ende konnte mich sehr packen, sodass ich dazu gezwungen bin den letzen Band zu lesen.

Veröffentlicht am 17.09.2018

So ein grandioses Werk!

Für immer und einen Herzschlag
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Meinung:
Für immer und einen Herzschlag hat mich durch seine Thematik sehr angesprochen und mich in den Bann gezogen. Zwei junge Menschen, die durch ihr Schicksal aneinander gebunden sind. Sie sind teilweise ...

Meinung:
Für immer und einen Herzschlag hat mich durch seine Thematik sehr angesprochen und mich in den Bann gezogen. Zwei junge Menschen, die durch ihr Schicksal aneinander gebunden sind. Sie sind teilweise von einander abhängig und das ist auch gut so, denn sie helfen sich gegenseitig beim Aufstehen.

Nia hatte einen Zwilligsbruder und stand immer hinter seinem Schatten. Dennoch liebte sie ihn sehr. Nach einem Unfall hatte sie ihn letzen Endes aber verloren und sein Herz in dem Körper von Jonny wiederentdeckt. Sie ist eine gefühlvolle Protagonistin mit viel Tiefgang und Gedankenfülle. Ihre Art sich auszudrücken und ihre Emotionen haben mich vollkommen für sich einnehmen können und mich fasziniert. Auch Jonny war keines Wegs weniger toll ausgearbeitet. Als Held der Geschichte, der hinter die Schattenseite von Nia blicken kann, hat er mich durch seinen Charakter sehr zum Schmelzen gebracht.

Der Schreibstil ist so wunderschön, so bildhaft. Wie die Autorin mit der Thematik umgeht und sie in die Geschichte einarbeitet, ist nicht zu toppen. Die Erzählung ist so authentisch, sie riss mich förmlich nur so mit und die Emotionen gingen von den Protagonisten auf mich über wie ein Zauber. Die Emotionen gingen mit mir durch, auch Tränen flossen dahin. Ich habe das Buch verschlungen und sehr genossen. Außerdem schenkte die Autorin einem das Bedürfnis über das Thema nachzudenken, was ich sehr schön finde. Es ist kein einfaches Thema, aber durch die leichte Kost kann ich behaupten, dass sie mit einem positiven Geschmack im Mund bleibt. Es ist ein Buch, das man im Kopf behält und noch länger im Herzen verweilen wird.

Ich kann von mir behaupten, dass mich das Buch sehr bereichert hat und ich überaus froh bin es gelesen zu haben. Die Gefühlslage, in der ich mich befand, war teilweise zu vergleichen mit der im „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“. Es ist definitiv eines meiner Highlights in diesem Jahr geworden. Und ich will dieses Wissen über das Buch nicht mehr missen wollen.

Fazit:
Für immer ein Herzschlag ist ein grandioses Werk, welches ich jedem nur wärmsten, sehr wärmstens ans Herz legen kann!

Veröffentlicht am 21.08.2018

„Herzen bedeuten Macht, und wenn es etwas gibt, was mein Volk mehr schätzt als das Meer, dann ist es Macht.“ (Zitat Seite 5)

Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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Meinung

Das wilde Herz der See sticht durch sein Cover und seine Prägungen aus der Masse an Fantasybücher heraus. Der Klappentext lässt einen an Arielle denken. Beim Lesen erinnert es einen aber an eine ...

Meinung

Das wilde Herz der See sticht durch sein Cover und seine Prägungen aus der Masse an Fantasybücher heraus. Der Klappentext lässt einen an Arielle denken. Beim Lesen erinnert es einen aber an eine Kombination aus Arielle und Jack Sparrow und das alles etwas blutrünstiger.

Lira ist die Tochter der Meereskönigin und somit Thronerbin. Ihre Mutter hat sie zu einer grausamen Kreatur erzogen. Sie soll stehts grausam sein, ohne Willen und die Befehle ihrer Mutter beflogen. Einmal im Jahr, am Geburtstag jeder Sirene muss diese ein Herz eines Menschen entreißen, ihm das Leben nehmen. Als Liras Cousine 15 Jahre alt wird, gehen sie zusammen auf die Jagd, denn Lira will ihrer Cousine eine einmalige Jagd schenken, auf der sie das Herz einer königlichen Person rauben kann. Lira selbst raubt dem Prinzen das Herz und stößt dabei gegen das oberste Gesetzt: Sie stiehlt ein Herz vor ihrem Geburstag und muss aus dem Grund bestraft werden. Um es wieder gut zu machen, will Lira der Königin das Herz von Elian -dem Piratenprinzen- holen, der so viele Sirenen das Leben genommen hat. Zu ihrer eigenen Überraschung lässt sie ihn am Leben. Die Meereskönigin sieht dies und erkennt durch das Scheitern in ihrer Tochter einen Schwächling. Promt verwandelt sie Lira in einen Menschen und verlangt von ihr in menschlicher Gestalt dem Prinzen sein Herz herauszureißen und ihr zu überreichen.

Lira ist eine Legende und wird als „Fluch der Prinzen“ bezeichnet, da sie nur die Herzen der Prinzen raubt. Sie hasst die Menschen, denn sie wird dazu erzogen sie als das schlechte zu sehen mit all ihren naiven Gefühlen. Lira gibt sich vor hart, skrupellos und grausam zu sein, wie ihre Mutter es von einer Thronerbin verlangt. Um so schlimmer ist es für sie, als sie zum Menschen wird. Ab da an muss sie sich der Königin beweisen und tritt durch gute Lügen in die Crew des Piratenprinzen ein, mit gewissen Folgen. Lira ist mir durch und durch eine waschechte Sirene. Auch als Mensch kann sie ihr Wesen schlecht zähmen. Ihre Wildheit spürt man mit jeder Seite. Sie hat ein freches Mundwerk, hat immer einen spöttischen Spruch parat und wirkt absolut kaltherzig. Sie ist mal eine andere Art von Protagonistin, die mir sehr gefallen hat. Ihre Art mit Elian, dem Prinzen umzugehen hat mich gut amüsiert. Sie ist ihm nicht verfallen, sondern entgeht ihm mit Missachtung und Spott, was er ebenfalls mit gleicher Miene und etwas Charme erwidert.
Elian ist der Prinz, der im Grunde aber kein Prinz ist. Er will den Platz als Thronerbe nicht beschreiten, denn sein Herz schlägt für das Meer. Er handelt sehr gewissenhaft und ist durch und durch Pirat. Seine Crew ist für ihn wie eine Familie, obwohl sie aus Gauner und Halunken besteht. Bei ihnen fühlt er sich wohl. Daran merkt man wie viel Herz er eigentlich hat. Er hat Charme und ist bereit sein Leben für das seines Volkes aufs Spiel zu setzen, nur um die Sirenen und letzen Endes auch die Meeseskönigin zu vernichten ohne zu wissen, dass der „Fluch der Prinzen“ mit Lira an Bord geht. Denn eigentlich macht er Jagd auf diese eine Sirene, die einen guten Freund von ihm auf dem Gewissen hat.
Sowohl Lira als auch Elian sind gut ausgearbeitete Charaktere, die mir sehr gefallen haben. Wie sie mit einander umgegangen sind und wie Lira sich im Laufe der Zeit entwickelt hat, fand ich sehr schön zu lesen. Es gab eine stetige Entwicklung.

Der Schreibstil ist sehr flüssig. Die Erzählperspektive wird ausschließlich aus der Sicht von Lira und Elian erzählt, wobei ich es schöner gefunden hätte, wenn vor jedem Kapitel stehen würde, wer von beiden nun erzählt, denn so war es manchmal wirklich verwirrend. Durch detailierte Beschreibungen der Kreaturen und Umgebungen konnte ich mir die Szenarien sehr gut vorstellen.
Die Entwicklung und das Tempo der Geschichte war nicht zu langsam oder zu schnell.
Auch der Showdown war mal überraschend und schön zu lesen. Mit jeder Seite, durch die ich dem Ende immer näher kam, dachte ich über den möglichen Schluss nach und bin sehr froh, dass es keine Reihe, sondern ein Einzelband ist. Immer mehr Trilogien und Reihen überschwemmen den Markt. Es ist schön, dass es hier nicht der Fall ist, denn ein guter Fantasyroman muss grundsätzlich nicht auseinander gepflückt und in mehrere Teile gesplittet werden.
Ich habe das Buch mit vollem Genuss in einem Stück durchgelesen und jede Seite in mich aufgenommen.

Fazit

Für mich ist Das wilde Herz der See ein totales Highlight des Jahres geworden. Ich habe schon länger keinen so guten Fantasyroman mehr gelesen. Es entführt einen in eine Welt, die der Arielle ähnelt, aber grausamer und schöner zugleich. Ein Prinz, der lieber ein Pirat sein will, Sirenen jagt und auf dem Schiff sich wohler fühlt als dort, wo er her kommt. Eine Prinzessin des Ozeans, die in die Menschenwelt verbannt wird und dort lernt, was es heiß Gefühle zu haben. Eine Meereskönigin als Mutter, die Gefühle verachtet und nur auf grausame Macht aus ist. Durch all diese Komponente ist die Geschichte zu etwas besonderem geworden. Das Gute ist außerdem, dass es sich hierbei um ein Einzelband handelt, eine Geschichte die in sich abgeschlossen ist. Es gibt seit längerem nur noch Fantasyromane, die aus mehreren Bänden besteht, was mich manchmal wirklich stört. Wer es Leid ist Reihen zu lesen und viel lieber ein Einzelband lesen will, ist hier goldrichtig.

Wer außerdem Sirenen-, Nixen-, Piratengeschichten, Arielle und Jack Sparrow liebt oder einfach nur was wirklich tolles Lesen will, sollte hier zugreifen, denn ansonsten verpasst ihr etwas sehr Großartiges!

Veröffentlicht am 21.08.2018

„Ein Tropfen Liebe ist mehr als ein Ozean Verstand. – Blaise Pascal“ (Ziatat Seite 6)

Was ich an dir liebe
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Meinung

Bei „Was ich an die liebe“ handelt es sich um ein Ausfüllbuch, bei den man Fragen über seinen Partner/ seiner Partnerin beantworten und Felder ausfüllen muss. Auch die Kreativität in Form von ...

Meinung

Bei „Was ich an die liebe“ handelt es sich um ein Ausfüllbuch, bei den man Fragen über seinen Partner/ seiner Partnerin beantworten und Felder ausfüllen muss. Auch die Kreativität in Form von Zeichnungen kommen hier nicht zu kurz. Es handelt sich um ein Buch, bei dem man über sein Wissen über sich und seinen Partner hinausgeht. Einige Fragen sind wirklich sehr knifflig. Bei einigen Punkten habe ich es mir wirklich schwer getan, sie in knappen Sätzen zu beantworten.
Auch bis jetzt habe ich das Buch noch nicht vollständig ausfüllen können und der Spaßfaktor ist wirklich hoch.

Es erinnert mich an ein Freundschaftsbuch, wie die, die man früher in der Grundschule herumgereicht hat, damit jeder eine Seite ausfüllen kann, nur das man hier alles ausfüllen muss.

„Was ich an dir liebe“ ist eine originelle und wirklich tolle Idee. Ein Ausfüllbuch zum Verschenken, das zu dem mit viel Liebe und Zeit zusammenhängt, aber am Ende ist man Stolz auf sein Ergebnis und kann sich sicher sein, dass der Beschenkte es auch mit voller Bewunderung annimmt.

Einige Beispielfragen, damit ihr es euch vorstellen könnt:

Ich könnte dich fressen, wenn du….
Ich glaube, das Geheimnis unserer Beziehung ist….
Wer von unseren Freunden schon ganz am Anfang fand, dass wir ein gutes Paar abgeben würden:…
Das Lied, das mich immer an unser Kennenlernen erinnert:…
Wem ich als Erstes von dir erzählt habe:-…
…und was ich gesagt habe:…
Ich würde dir so viel von meiner Pizza angeben: (an dieser Stelle soll man den Anteil vom Pizza auf dem Pizzabild einzeichnen)
Unser Familienwappen sähe so aus: (hier soll man den Wappen einzeichnen)
Ich glaube, deine Seele sieht ungefähr so aus: (ebenfalls zus Zeichnen)

Noch mehr solcher irrwitzigen Fragen kommen in dem Buch vor und ich bin wirklich begeistert davon.

Natürlich gibt es noch weitere Varianten von dem Ausfüllbuch zum Verschenken.
Unter anderem:
Was ich an dir liebe, beste Freundin
Was ich an dir liebe, Schwester
Was ich an dir mag
Was ich an dir liebe, Mama
Was ich an dir liebe, Papa
Die Wahrheit über uns – Für beste Freundinnen
….

Also wer kein „Was ich an dir liebe“ für den Partner ausfüllen will, stattdessen aber seiner Schwester, den Eltern, der besten Freundin,… eine gefühlvolle Freude bereiten will, sollte bei riva Verlag vorbeischauen für mehr Möglichkeiten.

Fazit

Ich bin absolut begeistert vom Ausfüllbuch zum Verschenken. Es zeugt von Originalität, Kreativität und Liebe. Es bringt einen zum Nachdenken, fördert einen und festigt die Beziehung zum Partner. Ich finde die Idee wirklich toll und ist zudem ein schönes Geschenk. Wer dem Partner eine schöne Freude bereiten will und sich nicht zu schade ist, die Zeit dafür aufzubringen, sollte hier seinen Spaß dran haben.