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Veröffentlicht am 07.11.2018

“Die Sprache der Dornen”, ist eine Sammlung schaurig schöner Geschichten, die alle etwas Besonderes an sich haben!

Die Sprache der Dornen
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Inhalt:

Hungrige Wälder, magische Künste und schreckliche Geheimnisse: In der Welt von Kaz Brekker und seinen »Krähen« erzählt man sich in langen Winternächten gern Geschichten voller dunkler Versprechungen. ...

Inhalt:

Hungrige Wälder, magische Künste und schreckliche Geheimnisse: In der Welt von Kaz Brekker und seinen »Krähen« erzählt man sich in langen Winternächten gern Geschichten voller dunkler Versprechungen. Sechs davon sind hier zusammengetragen und werden von aufwendigen Illustrationen zum Leben erweckt. Von der Meerjungfrau, deren Stimme furchtbare Stürme heraufbeschwört, über eine alte Kräuterfrau, die viel mehr ist als sie scheint, bis zum hässlichen Fuchs, der sich beim falschen Mädchen einschmeichelt.

Meine Meinung:

Bisher hatte ich von der Autorin noch kein Buch gelesen, aber nach “Die Sprache der Dornen”, wird sich das recht schnell ändern. Ein Teil der Grischa Reihe hat es bereits in unser Bücherregal geschafft und wartet darauf gelesen zu werden.

Was mir an diesem Buch und seinen Geschichten gefallen hat, ist auf jeden Fall die Tatsache, dass es nicht gerade Geschichten sind, die man kleinen Kindern erzählt, sondern die auch etwas brutal sind. Ich kann gar nicht sagen, welche mir am besten gefallen hat, denn jede ist auf ihre eigene Art und Weise etwas ganz Besonderes. Die Illustrationen bringen die Geschichten noch mehr zur Geltung und regen die eigene Fantasie beim Lesen noch mehr an.

Wobei mich die Geschichte über die Sildroher wohl etwas mehr berührt hat als die anderen. Die Geschichte des Fuchses, der sich dem falschen Mädchen anvertraut hat, da er dachte schlauer zu sein als andere und dadurch sein Leben auf Messers Schneide steht, hat mir auch sehr gut gefallen.

Ich finde alle Geschichten sehr gelungen, aber doch gibt es welche, die einem mehr im Gedächtnis hängenbleiben. Jedoch ist eins sicher, dass jede von ihnen einen tiefsinnigen Hintergrund hat und den Leser zum Nachdenken bringt.

Mein Fazit:

“Die Sprache der Dornen”, ist eine Sammlung schaurig schöner Geschichten, die alle etwas Besonderes an sich haben!

Veröffentlicht am 28.10.2018

Auch im zweiten Band, um das pummlige Hummelhörnchen, geht es wieder richtig chaotisch zu

Hummelhörnchen - Wunder dauern etwas länger
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Inhalt:

Lenja und Hummelhörnchen gehören einfach zusammen. Als die beiden heimlich ein Gespräch führen und sie ihm sagt, dass er ein winziges Gehirn hat, fühlt sich Charlotte, die Zwillingsschwester von ...

Inhalt:

Lenja und Hummelhörnchen gehören einfach zusammen. Als die beiden heimlich ein Gespräch führen und sie ihm sagt, dass er ein winziges Gehirn hat, fühlt sich Charlotte, die Zwillingsschwester von Simon, angegriffen. Da außer Lenja niemand das Hummelhörnchen sehen kann, kommt Lenja aus dieser Situation ganz schwer wieder raus und Lenjas Freund Fips versucht die Situation zu retten, indem er vorschlägt, die beiden sollen beim Tanzturnier gegeneinander antreten. Blöd nur, dass Lenja lieber Fußball spielt, als tanzt und das Tanzen überhaupt nicht kann.

Meine Meinung:

Ich liebe das putzige und auch ein bisschen trottelige Hummelhörnchen. Auch wenn es für Lenja zu einem super Freund geworden ist, bugsiert es sie oftmals in die unmöglichsten Situationen. Doch diesmal ist eigentlich Fips daran schuld, dass Lenja das Tanzen lernen muss um sich mit Charlotte zu messen. Natürlich könnte sie den Wettkampf absagen, aber dann würden alle über sie lachen und das möchte sie nicht.

Ich finde es immer wieder gut, wie sich das Traumgespann unterstützt, wie sie sich Mut machen, wie sie sich stärken und manchmal auch trösten.

Lenja gibt ihr Bestes. Sie übt und übt, hat aber leider Menschenfieber. Auch das Hummelhörnchen übt, denn um wieder nach Hause zu kommen, muss es zaubern können.

Es war schön zu sehen, wie weit man kommt, wenn man etwas wirklich möchte und wie schön es ist, anderen zu helfen, anstatt nur an sich selbst zu denken.

Fazit:

Auch im zweiten Band, um das pummlige Hummelhörnchen, geht es wieder richtig chaotisch zu, doch Lenja kann sich immer auf die Hilfe ihrer Freunde verlassen.

Veröffentlicht am 18.10.2018

Eine tolle Kurzgeschichte aus dem Nachtschatten-Universum, die wieder sehr lesenswert ist. Wer die anderen Teile kennt, muss auch dieses Buch lesen!

Nachtschatten 2.5 : Fuchsgeister
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Inhalt:

Neles Welt wird von einem Traum an ihrem 15. Geburtstag total auf den Kopf gestellt, denn sie bringt ihren Schutzengel aus dem Traum mit und kann Eason nun sehen. Doch nicht nur seine Anwesenheit ...

Inhalt:

Neles Welt wird von einem Traum an ihrem 15. Geburtstag total auf den Kopf gestellt, denn sie bringt ihren Schutzengel aus dem Traum mit und kann Eason nun sehen. Doch nicht nur seine Anwesenheit bringt sie aus dem Konzept, sondern auch seine Offenbarungen, dass sie übernatürliche Kräfte hat und von jemandem gejagt wird. Die ersten Antworten erhält sie von Cionaodh, einem Sidhe der ihr über den Weg läuft. Doch nicht nur der Sidhe zeigt Interesse an ihr. Ein Kampf um Nele entbrennt und Neles Mutter, trägt mit daran Schuld.

Meine Meinung:

Die Nachtschatten-Trilogie von Juliane Seidel habe ich bereits gelesen und auch ein paar andere Bücher von ihr und bisher konnten mich alle sehr begeistern. Das Nachtschatten Spin-Off “Fuchsgeister” ist für mich sehr interessant, da man einiges über Nele erfährt und wie sie mit Cionaodh zusammengekommen ist.

Ich finde den Anfang der Geschichte schon toll, da Nele etwas träumt und ihren Schutzengel Eason in die wirkliche Welt mitnimmt. Eason finde ich auch sehr interessant, besonders sein Aussehen, das doch etwas ungewöhnlich ist.

Fuchsgeister ist eine Kurzgeschichte mit einigen Informationen über Nele und ihre Herkunft, aber auch über Cionaodh erfährt man so einiges.

Ich finde es auch wunderbar wie die beiden zueinandergefunden haben, aber ich denke, dass es einfach Schicksal war, dass Cionaodh diesen Auftrag bekommen hat. Interessant finde ich auch Neles Mutter, die als totales Biest dargestellt wird, aber im Nachhinein doch anders ist und einiges wiedergutmachen will.

Mein Fazit:

Eine tolle Kurzgeschichte aus dem Nachtschatten-Universum, die wieder sehr lesenswert ist. Wer die anderen Teile kennt, muss auch dieses Buch lesen!

Veröffentlicht am 18.10.2018

Ein schönes Kinderbuch mit tollen Bildern zum selber Lesen und Vorlesen. Ein Buch, bei dem uns das Lesen viel Spaß gemacht hat.

Zippel, das wirklich wahre Schlossgespenst
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Inhalt:

Zippelzefix – was für ein großartiges Vorlesevergnügen von Alex Rühle und Axel Scheffler!

Zippel ist ein kleines Schlossgespenst. Aber wer hat eigentlich behauptet, dass Schlossgespenster in ...

Inhalt:

Zippelzefix – was für ein großartiges Vorlesevergnügen von Alex Rühle und Axel Scheffler!

Zippel ist ein kleines Schlossgespenst. Aber wer hat eigentlich behauptet, dass Schlossgespenster in Burgschlössern leben? Nein, Zippel lebt bei Paul und seinen Eltern – im Türschloss ihrer Altbauwohnung. Am Tag nach den Sommerferien hat Paul ihn dort entdeckt, und damit geht die lustigste Zeit seines Lebens los. Denn Zippel ist noch ein sehr junges Schlossgespenst und hat ständig Quatsch im Kopf. Mit Zippel wird es so aufregend, dass Paul sich ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann und er seinen neuen kleinen Freund fest ins Herz schließt. Doch dann soll das Türschloss ausgetauscht werden – und Zippels Zuhause ist plötzlich in Gefahr.

Meine Meinung:

Dieses Buch ist einfach göttlich humorvoll. Die Geschichte um Pauls neuen Freund Zippel, lässt den Leser sehr oft schmunzeln und laut auflachen, aber auch nachdenken.

Paul ist ein sogenanntes Schlüsselkind und muss dadurch viel Zeit allein zu Hause verbringen, zumindest bis zu dem Tag, an dem er Zippel das Schlossgespenst kennenlernt. Durch Zippel ändert sich Pauls Leben von einem Augenblick auf den anderen. Pauls Leben in der Schule ist auch nicht gerade einfach, da es zwei Jungs gibt, die ihn gerne ärgern.

Zippel ist die meiste Zeit fröhlich und er hat Paul ins Herz geschlossen. Sein erster richtiger bester Freund, der ihm immer wieder zur Seite steht, auch in der Schule. Zippel reimt auch sehr gerne oder spielt jemandem den er nicht mag einen Streich. Seine Reime haben es meiner Tochter und mir sehr angetan und wir musste sehr oft darüber lachen.

Die Illustrationen von Axel Scheffler, den die meisten durch den Grüffelo kennen, passen wieder sehr gut zur Geschichte und lassen uns das Gelesene auch noch besser erleben.

Mein Fazit:

Ein schönes Kinderbuch mit tollen Bildern zum selber Lesen und Vorlesen. Ein Buch, bei dem uns das Lesen viel Spaß gemacht hat.

Veröffentlicht am 10.10.2018

Ein sehr umfangreiches und qualitativ hochwertiges Werk, über die Entstehung des Herr der Ringe!

Die Kunst des Herr der Ringe von J.R.R. Tolkien
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Inhalt:

Als J. R. R. Tolkien ›Der Herr der Ringe‹ schrieb, hielt er das, was vor seinem inneren Auge stand, oft in Bildern und Zeichnungen fest. Sie reichen von groben Skizzen auf den Manuskriptseiten ...

Inhalt:

Als J. R. R. Tolkien ›Der Herr der Ringe‹ schrieb, hielt er das, was vor seinem inneren Auge stand, oft in Bildern und Zeichnungen fest. Sie reichen von groben Skizzen auf den Manuskriptseiten bis hin zu fein ausgearbeiteten Illustrationen. Nur ganz wenige waren für eine Publikation bestimmt. Die meisten dienten ihm allein als Hilfe beim Ausgestalten seines vielschichtigen Epos. Daher dokumentieren diese faszinierenden Bilder, geheimnisvollen Schriften und Karten Tolkiens Prozess des Schreibens und das Erschaffens einer ganzen Welt – Mittelerde, die Heimat aller Fantasyfreunde.

Meine Meinung:

Ich denke über Herr der Ringe muss man nicht viele Worte verlieren, da die meisten die Bücher oder die Filme kennen werden. Fest steht, dass es sich um ein Meisterwerk und ein Phänomen handelt, denn Mittelerde existiert schon viele Jahrzehnte und hat viele Generationen begeistert und wird es auch weiterhin, egal ob es sich um die Geschichten von Frodo und Bilbo handelt oder auch die ganzen Vorgeschichten der Elben.

Was das Buch “Die Kunst des Herr der Ringe” betrifft, erwartet den Fan, aber auch alle die es noch werden wollen, das nächste Phänomen, denn durch dieses Buch erfährt man, welch Genie J.R.R. Tolkien war. Wir kennen nur einen Bruchteil von Illustrationen und Manuskripte, die es dann in das Buch geschafft haben, die restlichen hat er dazu benutzt, die Geschichte zu entwickeln und zu erzählen. Man bekommt hier einen wunderbaren Einblick hinter die Kulissen und ich finde es sehr interessant, was man dadurch alles erfährt.

Ich kann mich nicht erinnern jemals etwas Vergleichbares gesehen zu haben, noch dazu in einer solchen Qualität. Inhalt, sowie auch die Verarbeitung des Buches selbst, zeugen von etwas ganz Besonderem. Der Leser wird hier Zeuge von der einstigen Entstehung eines epischen Epos, das Millionen von Lesern bis zum heutigen Tag begeistert.

Mein Fazit:

Ein sehr umfangreiches und qualitativ hochwertiges Werk, über die Entstehung des Herr der Ringe!