Cover-Bild Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard
(40)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung
  • Erzählstil
4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Ersterscheinung: 04.10.2018
  • ISBN: 9783736309227
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Cara Carter

Projekt: Phoenix - Geliebter Bodyguard

Die Gewalt des Herzens!


Lena von Lew genießt das Privileg eines Lebens als reiche Diplomatentochter in vollen Zügen. Gemeinsam mit ihren Eltern lebt die 22-Jährige seit vielen Jahren in Washington D.C., da ihr Vater das dortige deutsche Konsulat leitet. Als eines Tages nach einer Party ein Entführungsversuch nur knapp fehlschlägt, bekommt sie zum Schutz einen Agenten des Secret Service zur Seite gestellt. Connor James ist alles andere als erfreut über die undankbare Aufgabe des Babysitters, zumal Lena ihm mit ihrer Art und den nicht enden wollenden Shoppingtouren das Leben schwermacht. Doch als Lena in den Fokus der russischen Mafia rückt, kann nur Connor sie noch beschützen. Und je enger die beiden zusammenrücken, umso heißer brennt das Feuer zwischen ihnen ...


"Dieses Buch hat mich zutiefst berührt, gefühlvoll, realistisch und einfach zauberhaft. Nachdem ich das Buch ausgelesen hatte, war mir richtig schwer ums Herz. Ich war traurig, dass dieses Juwel schon zu Ende war." April Dawson über Dinas geliehener Mann





Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.10.2018

Leider nicht empfehlenswert - Schade!

0

Lena von Lew ist die absolute Oberzicke, was ihr nicht passt, passt ihr nicht und fertig- davon lässt Sie auch nicht ab. Leider ändert sich ihr Charakter nicht wirklich, ich hatte erwartet, dass sie im ...

Lena von Lew ist die absolute Oberzicke, was ihr nicht passt, passt ihr nicht und fertig- davon lässt Sie auch nicht ab. Leider ändert sich ihr Charakter nicht wirklich, ich hatte erwartet, dass sie im Laufe des Buches ihre Art ändert und etwas zugänglicher wird.
Connor hingegen ist ein vollkommener "Traumcharakter" er ist gutaussehend, sportlich, fürsorglich und smart. Was er macht hat Hand und Fuß und ist durchdacht.
Ich finde die Geschichte hat sehr viel Potenzial, allerdings wurde dieses nicht genutzt. Was gut beginnt verliert schnell an Spannung und zieht sich wie Kaugummi. Auch der Schreibstil hat mich nicht überzeugt, ich hätte mir das Ganze etwas "flüssiger" und realistischer gewünscht.
ich meine, sie sind auf der Flucht vor der russischen Mafia und denken fast nur an Sex, in gefühlt jeder Lebenslage.
Auch den Freund Sparrow finde ich ein wenig weit hergeholt, er kann den beiden in jeder Lebenslage weiterhelfen, schafft es sogar auf die schnelle Leute zur Hilfe zu besorgen, die den beiden unter die Arme greifen, deponiert Geld etc. das Ganze finde ich schon sehr abenteuerlich.
Leider, leider würde ich das Buch niemandem weiterempfehlen, zum Schluss hat mir auch so einiges gefehlt, alles war sehr ausführlich beschrieben nur das Ende kam plötzlich und dann war es auch schon vorbei..

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung
Veröffentlicht am 08.10.2018

Unterhaltsam

0

Die verwöhnte Diplomatentochter Lena von Lew ist es gewöhnt alles zu bekommen was sie will. Doch ihr Vater sieht nach einem nur knapp misslungenen Entführungsversuch seiner Tochter, nur eine Möglichkeit ...

Die verwöhnte Diplomatentochter Lena von Lew ist es gewöhnt alles zu bekommen was sie will. Doch ihr Vater sieht nach einem nur knapp misslungenen Entführungsversuch seiner Tochter, nur eine Möglichkeit sie zu beschützen. Ein Agent des Secret Service wird zu Lenas Schutz als Bodyguard abgestellt.

Secret Service Agent Connor James ist darüber alles andere als erfreut, hat er doch die Aufgabe diese zickige reiche Tochter zu beschützen. Lena macht Connor das Leben als Bodyguard richtig schwer.
Als Lena jedoch von der russischen Mafia bedroht wird, wird ihm schnell klar, dass nur er sie noch beschützen kann. Zwischen den Beiden funkt es gewaltig. Doch kann Connor sie aus der Schusslinie bringen…?

Das Buch ist recht unterhaltsam geschrieben, jedoch nicht mit dem nötigen Tiefgang. Secret Service Agent Connor James ist der perfekte Bodyguard, umsichtig vorrausschauend meistert er die Aufgabe. Lena von Lew ist anfangs begeistert von Connor James; fällt er doch eindeutig in ihr Beuteschema. Die Tatsache, dass er als ihr Bodyguard eingestellt wurde, passt ihr überhaupt nicht.
Doch auch sie muss erkennen, dass sie ohne James keine Chance hat.
So lernen die Beiden sich durch diese Extremsituation besser kennen und können sich gegenseitig helfen.

Richtig aufgepeppt wird die Geschichte durch den geheimnisvollen Sparrow. Durch seine Arbeit im Hintergrund, kommt leben in die ganze Geschichte.
Mein Fazit: Es ist eine unterhaltsame Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung
Veröffentlicht am 25.04.2019

sehr unsympathische Charaktere

0

Die Grundidee der Story klang anhand des Klappentextes sehr interessant, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe.
Lena hat es als Diplomatentochter nicht immer leicht in ihrem Leben gehabt und als ...

Die Grundidee der Story klang anhand des Klappentextes sehr interessant, weshalb ich mich für das Buch entschieden habe.
Lena hat es als Diplomatentochter nicht immer leicht in ihrem Leben gehabt und als Anschläge auf sie verübt wurden, bekam sie einen Bodyguard an die Seite gestellt. Doch weder wollte Lena einen Leibwächter noch wollte Connor sie als seine Klientin haben.
Nach einem weiteren Anschlag auf Lena verübt wurde, beschließt Connor mit ihr zu fliehen, da es den Anschein macht, dass da viel mehr im Busch zu sein scheint als es zuerst den Eindruck macht.
Auf dieser Flucht verhält sich Lena alles andere als freundlich. Sie ist eine Zicke pur und ich hatte zwischendurch immer mal den Gedanken, Connor möge sie doch einfach ihrem Schicksal überlassen. Doch so ist er nicht, denn er nimmt seinen Job ernst, auch wenn sie ihn permanent nervt und er sie irgendwie doch ganz scharf findet. Was dann irgendwann auch von einem zum anderen führt.
Ein Nebenplot, der sich mir gar nicht erschließt, ist die Entführung Lenas durch eine Straßengang. Wieso wird das hier eingebaut, wenn es doch für den restlichen Verlauf der Handlung mehr als nebensächlich wenn nicht sogar komplett irrelevant ist?
Lena als Charakter war mir mehr als unsympathisch. Ich weiß wirklich nicht wieso Connor sie nicht einfach irgendwo zurückgelassen hat. Ihre Art und Weise, ihre Arroganz und Hochnäsigkeit hat mich wahnsinnig gemacht.
Connor blieb sehr ausdruckslos und oberflächlich. Hier hätte ich mir sehr viel mehr Tiefgang gewünscht. Ebenso verstehe ich nicht, wieso die beiden sich nicht ausstehen können, da sie nie wirklich versucht haben den anderen besser kennenzulernen.

Veröffentlicht am 28.11.2018

Unlogischer Plot mit überzogener Story und nervigen Charakteren

0

„Ihr Hintern war einfach perfekt, wie alles an ihr, außer ihrem Charakter eben.“ (Connor in Projekt Phoenix)

Worum geht’s?
Lena von Lew, Tochter des deutschen Botschafters in den USA, wird fast entführt. ...

„Ihr Hintern war einfach perfekt, wie alles an ihr, außer ihrem Charakter eben.“ (Connor in Projekt Phoenix)

Worum geht’s?
Lena von Lew, Tochter des deutschen Botschafters in den USA, wird fast entführt. Für ihren Vater steht fest: Sie braucht Personenschutz. So wird Ex-Militär und Secret Service Agent Connor James abgestellt, um sie fortan zu beschützen. Lena hat darauf keine Lust, wie braucht keinen Wachhund. Connor hat darauf keine Lust, er ist doch nicht als Babysitter der verwöhnten, reichen Göre ausgebildet worden. Doch schon bald müssen sich beide zusammenreißen und vor allem zusammenarbeiten, denn Lenas Leben ist in größter Gefahr. Schon bald stehen Connor und Lena auf der Abschussliste und eine aufregende Flucht beginnt, die auch Spuren im Herzen hinterlässt. Irgendjemand will sie tot sehen, doch warum?

Gestaltung / Schreibstil
Das Buch besteht aus 30 Kapiteln, die teilweise aus der Sicht von Lena und teilweise aus der Sicht von Connor erzählt werden. Zwischendurch gibt es Kapitelteile, die das Geschehen woanders schildern, da man sonst die Geschichte nicht anständig ausbauen kann.

Zum Schreibstil fällt mir nur ein Wort ein: Anstrengend. Viele sehr kurze Sätze und noch mehr Teilsätze, die als Sätze geführt werden, reihen sich aneinander. Es wirkt teilweise, als hätte jemand unkontrolliert seine Gedankengänge niedergetippt und das war’s. Andauernd drei, vier Wörter und dann ein Punkt, wieder drei, vier Wörter, Satzende. Ich musste mich echt durch das Buch kämpfen, der Schreibstil tat in den Augen weh, war anstrengend zu lesen und mehr holprig als hilfreich.

Fazit
Warum habe ich zu dem Buch gegriffen? Diese Frage stellte ich mir auf den ersten 50 Seiten immer wieder. Ich mag solche Geschichten. Das arme Mädchen, was vom großartigen Typen beschützt werden muss. Secret Service ist faszinierend und auch die Story, dass jemand nach Lenas Leben trachtet, klang spannend. Schon beim Film The Purge 3 mochte ich diese Grundkonstellation. Aber was bleibt davon übrig? Das Buch startet direkt mit der Botschaft, dass Lena einen Bodyguard bekommt. Wieso, das wird nur kurz nebenbei angesprochen. Lena wehrt sich dagegen, hat keine Lust auf Connor, auch wenn er superheiß, supersexy und anziehend ist. Sie will ihn das Leben zur Hölle machen und startet auch direkt damit. Connor, der auch kein Bock auf Lena, die unglaublich heiße Versuchung, hat, ist genervt und lässt keine Möglichkeit aus, gegen Lena zu schießen. Doch ich frage mich: Was haben beide eigentlich gegeneinander, sie kennen sich doch gar nicht? Diese Abneigung machte es mir von Anfang an schwer, die Story nachzuvollziehen.

Im Fortlauf der Story geht es hauptsächlich darum, dass jemand Lena tot sehen möchte und Connor das zu verhindern versucht. Auf jeden erdenkliche Weise mit vielen Twists, die komplett über das Ziel hinausschießen, einigen komplett unsinnigen Nebenstorylines und natürlich – wie sollte es anders sein – einer Prise Erotik plätschert der wahnsinnige Plot vor sich hin, bis es zu einer viel zu einfachen und schnellen Auflösung am Ende kommt, aber was hätte man auch anderes tun sollen. Ende gut, alles gut, oder so. Nicht wirklich. Das Ende macht die Schwächen nicht wett, im Gegenteil, unterstreicht sie noch vielmehr. Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich ein Mensch bin, den es frustriert, etwas abzubrechen.

***Es folgen im weiteren mögliche Spoiler***
Wieso ich mit dem Buch so hart ins Gericht gehe?

Zunächst sind die Charaktere komplett unausgewogen. Lena ist von Anfang an unsympathisch und ihr Getue nervt. Es wird besser gegen Ende des Buches, aber nicht gut genug, als dass man sie mögen könnte. Connor ist etwas besser gelungen, aber nicht mitreißend genug gestaltet. Er ist einfach da, man fühlt keine wirkliche Verbindung. Die Wahrheit ist: Mir war es sogar egal, ob beide am Ende sterben. Das ist nie ein gutes Zeichen.

Viel schlimmer ist aber die Story: Lena soll also als Warnung an ihren Daddy sterben, der heimlich mit der russischen Mafia arbeitet, die Attentäter ins Land schmuggelt, um Attentate zu begehen (ein Attentat findet in der Story auch statt). Kreativ, dass es mal niemand aus dem Nahost-Bereich ist. Aber: Was ist der Sinn dahinter? Wenn Lena tot ist, hat ihr Daddy das Wichtigste verloren. Erpressung wäre da doch sinnvoller gewesen. Da hilft es auch nicht, dass der Mafiatyp im Buch 20x seine Theorie wiederholt, man könne so den Botschafter zur weiteren Duldung bringen. Ich hege sehr starke Zweifel. Dass Connor und Lena im Alleingang mit dem guten schrulligen IT-Nerd-Hacker-Genie die zugrundeliegende Verschwörung aufdecken, weil Mr. Hacker sich überall einhacken kann und alles natürlich so offensichtlich ist, macht mich einfach nur wütend. Das ist nicht unterhaltsam, das ist einfach nur lächerlich.

Connor und Lena fliehen durchs Land. Natürlich perfekt organisiert vom Superhacker, der an alles denkt, ihnen Geld überlässt, sie vor jeder Kamera warnt. Die Mafia ist ihnen immer auf den Fersen, ein Katz-und-Maus-Spiel. Dennoch bleibt Zeit für Strippoker (wer denkt da in so einer Situation nicht dran?), gemütliche Abendessen und Sex. Das ist schon fast absurd. Generell geht es die ganze Zeit „wir müssen fliehen“, „wir müssen fliehen“, „oh, ich möchte sie flachlegen“, „oh wir müssen fliehen“ und so weiter.

Das absolute Highlight in der Reihe der Unsinnigkeiten ist aber dieser Nebenplot, dass Lena, die mit Connor seit Ewigkeiten flieht, die eine Schussverletzung überlebt hat, die bislang nicht der Mafia in die Hände gefallen ist, auf den Straßen Miamis (wo sie doch nur einmal wirklich rausgeht nach wochenlanger Flucht und obwohl Connor mehrfach sagte, sie solle nicht mitkommen!) von einer Straßengang gekidnapped und Connor niedergeschlagen wird. Echt jetzt? Natürlich möchte der Leader sie vergewaltigen, natürlich kann Connor sie gerade noch retten und selbstverständlich decken sie dabei auch noch eine Mordserie auf. Was soll das? An dieser Stelle wollte ich wirklich das Buch weglegen und für immer vergessen. Da konnte ich über das Finale, mitten in den Sümpfen Floridas, in einer hitzigen Verfolgungsjagd, zu der die Polizei natürlich zu spät, aber gerade noch rechtzeitig kommt, nur noch ganz müde schmunzeln.

Ich bin mit großer Erwartung an dieses Buch herangegangen, doch am Ende blieb von meinen Erwartungen nur ein kleiner Aschehaufen und kein Phoenix, der daraus emporsteigt.

[Diese Rezension wurde auf Grundlage eines Rezensionsexemplars erstellt, welches mir freundlicherweise von NetGalley.de und dem LYX Verlag zur Verfügung gestellt wurde. Meine Meinung zu dem Buch ist hiervon unberührt]

Veröffentlicht am 21.10.2018

Vielversprechender Anfang - aber dann .....

0

Connor James, der Traummann schlechthin, wird der verwöhnten Diplomatentocher Lena von Lew zur Seite gestellt nachdem diese beinahe entführt wurde. Er selbst, nicht gerade begeistert über diese Aufgabe, ...

Connor James, der Traummann schlechthin, wird der verwöhnten Diplomatentocher Lena von Lew zur Seite gestellt nachdem diese beinahe entführt wurde. Er selbst, nicht gerade begeistert über diese Aufgabe, tut alles was ihm möglich ist, um Lena zu beschützen. Diese jedoch macht ihm das anfangs nicht leicht. Nachdem klar wird dass die Russische Mafia hinter Lena her ist begeben sich die Beiden auf eine turbulente Flucht.


Ich muss sagen als ich das Cover gesehen habe und mir dazu die Leseprobe zu Gemüte geführt habe, war ich schon richtig gespannt auf diese Geschichte. Auch wenn das komisch klingt, aber das Cover finde ich richtig passend zu einer Geschichte in der es um Action und Liebe geht. Dieses bewerte ich also mit 5 *

Die Geschichte selbst ... naja ich persönlich hätte mehr erwartet. Der Anfang war noch richtig gut aber ab dem Zeitpunkt ab dem sie ständig unterwegs waren fand ich die Geschichte ermüdend. Ich musste mich teilweise richtig zum Lesen zwingen - und das sollte bei einem guten Buch nicht der Fall sein.
Lena hat im Lauf der Geschichte eine drastische Wandlung vollzogen, was mir den Charakter auf jeden Fall sympathischer gemacht hat. Und wie konnte es anders sein? Natürlich verlieben sich Connor und Lena ineinander (warum auch immer). Ich fand die Stellen in denen ihre Beziehung zueinander mehr in den Fokus gestellt wurde leider oft etwas übertrieben dargestellt.
Der verrückte Sparrow, der den Beiden immer wieder mit Rat & Tat zur Seite stand, wurde für mich eigentlich immer mehr zum Held der Geschichte. Egal was gerade schief lief, er war da und bugsierte sie aus jeder brenzligen Situation hinaus. Sei es ein Auto, Bargeld, ein Platz zum Schlafen oder einfach Wege unerkannt weiter zu kommen, er wusste wie und wo!

Als ich dann endlich dachte dass das Buch dem Ende zugeht kam dieser widerliche Santino hinzu - meiner Meinung nach ein total unnötiger Part in dieser Geschichte! Ich dachte mir nur so "Echt jetzt?!" An dieser Stelle musste ich das "Buch" erstmal weglegen und konnte knapp 2 Tage nicht weiterlesen. Es passte für mich einfach im Moment gar nicht hinein. Der Countdown zum Ende hin war mir dann etwas zu unübersichtlich. Ich musste mich richtig konzentrieren um noch mitzukommen. In einem Actionfilm hätte das sicherlich gut ausgesehen :)

Mein Fazit:
Als Film hätte diese Story wahrscheinlich mehr hergegeben.
Eine eigentlich kurze Geschichte die man wie einen Kaugummi ziemlich in die Länge gezogen hat.
Einige Parts hätten für mich ausführlicher, andere etwas gekürzt werden können.
Ein gutes Buch lese ich gerne mehrfach - dieses werde ich jedoch nicht noch einmal lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Charaktere
  • Handlung
  • Gefühl
  • Spannung