Cover-Bild One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 04.09.2018
  • ISBN: 9783492061292
Erin Watt

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe

Roman
Franzi Berg (Übersetzer)

Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester ist im Leben von Beth nichts mehr so, wie es war. Sie vermisst ihre engste Vertraute schmerzlich, und ihre Eltern sind seither so ängstlich, dass sie Beth auf Schritt und Tritt bewachen. Doch eines Nachts schleicht sie sich heimlich zu einer Party. Dort trifft sie Chase, einen attraktiven und charmanten jungen Mann, der gerade erst in die Stadt gezogen ist. Sofort knistert es zwischen den beiden, und Beth schwebt im siebten Himmel. Bis sie erfährt, dass Chase ein düsteres Geheimnis hütet, das mit dem Tod ihrer Schwester eng verwoben ist ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.11.2018

One Small Thing

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Erstmal ist das Cover ein Traum. Ich liebe es, das die Tropfen so erhoben sind und wie einladend es gestaltet wurde. Also ich hätte mir das Buch definitiv auch gekauft, auch wenn mir der Klappentext nicht ...

Erstmal ist das Cover ein Traum. Ich liebe es, das die Tropfen so erhoben sind und wie einladend es gestaltet wurde. Also ich hätte mir das Buch definitiv auch gekauft, auch wenn mir der Klappentext nicht zugesagt hätte. Nur weil das Cover so wunderschön ist !
Seit dem tragischen Tod ihrer Schwester Rachel ist in Beth’s Leben nichts mehr so, wie es einmal war. Sie vermisst ihre Schwester unheimlich und ihre Eltern sind fürsorglicher den je. Sie wird rund um die Uhr kontrolliert und hat keinerlei Privatsphäre mehr.
Doch als sie sich zu einer Party schleicht lernt sie den attraktiven Chase kennen und findet in ihm die perfekte Ablenkung. Leider hütet Chase ein düsteres Geheimnis, das eng mit dem Tod von Beth’s Schwester verbunden ist.
Der Schreibstil ist echt der Hammer. Es lässt sich super flüssig lesen und fesselt einen sofort. Ich konnte mich total in die Protoganisten hineinversetzen und war deshalb gleich in der Story drin. So viele Geschehnisse die einfach unerwartet kamen und dadurch die Spannung nie nachgelassen hat. Beim lesen bin ich auf einer Gefühlsachterbahn gefahren: Ich musste lachen, war wütend, war entsetzt und schockiert, ich musste weinen und im nächsten Moment hab ich mich wieder gefreut. Sowas macht für mich ein geniales Buch aus !

Veröffentlicht am 25.10.2018

Eine Kleinigkeit am Tag

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Ich liebe es! - Dieses Cover lockt einen mit seinen kräftigen und auffälligen Farben. Mir gefällt es so gut, weil es nichts über den Inhalt verrät, einen aber dennoch anspricht. Außerdem gefällt mir die ...

Ich liebe es! - Dieses Cover lockt einen mit seinen kräftigen und auffälligen Farben. Mir gefällt es so gut, weil es nichts über den Inhalt verrät, einen aber dennoch anspricht. Außerdem gefällt mir die Regentropfen-Optik sehr..
Am allerliebsten ist mir aber der Titel und seine Aufmachung.
[One small thing],
es passt hervorragend zum Inhalt, vor allem nach dem Lesen liebe ich umso mehr!

Nach dem Tod von ihrer Schwester Rachel, lebt Beth in einem Käfig. Ihre Eltern verbieten ihr alles und wollen sie nur eingesperrt sehen, alles nur damit ihr nicht das Selbe wiederkommt wie Rachel. Als Beth nur noch schreien möchte und diese Unterdrückung nicht mehr aushält, schleicht sie sich zu einer Party, um endlich mal etwas Spaß zu haben. Und den hat sie! Sie lernt den charismatischen und mysteriösen Chase kennen, der sie fast magisch anzuziehen scheint. Sie vertiefen sich in ein Gespräch und kommen sich näher! Doch diese Liebe darf einfach nicht sein!
Chase hat nämlich sein eigenes Päckchen zu tragen, dessen Last durch Beth eigentlich nur schwerer wird.
Können die beiden dennoch zusammen sein und über den gesellschaftlichen Regeln stehen?

Der Schreibstil von dem Autoren-Duo [Erin Watt] hat mich absolut für sich einnehmen können. Er ist sehr jugendhaft, locker und schnell zu lesen. Trotzdem haben sie es geschafft, dass ich häufig sehr ruhig wurde und über tiefgründigen Themen nachgedacht habe. Die Seiten flogen nur so dahin und schon habe ich das Buch innerhalb von einem Tag durchgelesen. Ich habe mich in dem Buch verloren und war den Protagonisten ganz nah!

Beth ist 17 Jahre alt - & eigentlich sollte sie das Leben in vollen Zügen genießen. Doch nach dem Tod ihrer Schwester, wird sie von ihren Eltern über-behütet. Sie hat kaum noch Privatsphäre, wird quasi überwacht und eingesperrt - darf kaum selber entscheiden. Dadurch kann ich z.T. ihre rebellische Ader verstehen, sie möchte dadurch nur von ihren Eltern ausbrechen. Leider wird die Situation dadurch nicht besser.. Sie hat mir oft Leid getan, denn sie möchte eigentlich nur nicht in dem Schatten ihrer toten Schwester untergehen - aber es gibt ja immer zwei Ansichtsseiten & ich finde, dass es in diesem Buch immer gut rüber gebracht wurde.
Auch wenn Beth manchmal nicht richtig handelt, mag ich sie sehr gerne - sie denkt viel weiter als der Rest der Gesellschaft, in vielen Dingen.

Chase hat einige Fehler in seiner Vergangenheit getan & diese haben ihn zu dem Menschen gemacht der er jetzt ist. Und mal ganz ehrlich? - Er ist einfach so toll. Er steht zu seinen Fehlern und weiß nun die kleinen Dinge des Lebens zu schätzen. Er ist tiefgründig und selbst-kontrolliert.

Selbst wenn die Story zum Teil vorhersehbar ist, gab es oft Momente wo ich über die Entwicklung schlucken musste. Mir hat es sehr gut gefallen, da es die wichtigen Themen zeigt - Schuld , Vertrauen, Vergebung, nicht loslassen zu können und wie unterschiedlich die Meinungen verschiedener Menschen sein können.
Man fragt sich auch, wie es wäre, wenn Beth von Anfang an wüsste wer Chase wirklich ist?
Zum Schluss ging es mir ein wenig zu schnell und glatt ab, ich hätte mir das Ende und ein paar andere Ereignisse ausführlicher beschrieben gewünscht. - Dies ist aber das einzige das ich zum Anmerken habe.

[One small thing - Eine fast perfekt Liebe] von dem Autoren-Duo [Erin Watt] ist ein unglaublich tiefgründiger und emotionaler Young-Aduld-Roman. Es zeigt, wie sich eine Liebe entwickeln kann die nicht sein darf, wenn man einen Menschen unter anderen Umständen kennen lernt und ihm eine Change gibt. Es geht um Vergebung, verschiedene Wege zu trauern und um das Loslassen. Ein Buch das mich mitgenommen und nachdenklich hinterlassen hat.

Eindeutig ein Highlight, dass gelesen werden MUSS!

Veröffentlicht am 21.10.2018

Kann Liebe überhaupt perfekt sein?

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Seht ihr dieses wunderschöne Cover? Oh ich liebe es. Diese Regentropfenoptik ist einfach genial und mir fällt es auch im Buchladen sofort auf und das auch unabhängig von diesem sehr ansprechenden Rot. ...

Seht ihr dieses wunderschöne Cover? Oh ich liebe es. Diese Regentropfenoptik ist einfach genial und mir fällt es auch im Buchladen sofort auf und das auch unabhängig von diesem sehr ansprechenden Rot. :) One Small Thing ist nicht das erste und bestimmt auch nicht das letzte Buch, welches ich von diesem Autorinnenduo lesen werde. Neben der "Paper"-Reihe habe ich auch schon "When it's Real" gelesen. Die Rezension dazu findet ihr auch hier auf dem Blog. Nun aber zum eigentlichen Buch meiner Rezension.
Die Geschichte dreht sich um Beth (Lizzie) und Chase. Beide verbindet ein furchtbares Unglück. Als sie sich auf einer Party das erste Mal begegnen und kennenlernen ahnen sie noch nichts davon. Erst als sie wieder in die Schule gehen, bekommen sie mit, wer der jeweils andere eigentlich ist. Aber wieso stört es Beth nicht? Warum kann sie nicht das gleiche für ihn empfinden, wie alle anderen auch? Warum darf und kann Chase dem einzigen Menschen, der ihn nicht zu verurteilen scheint, nicht nahe sein?
Ich liebe nicht nur das Cover, sondern die ganze Geschichte dahinter. Das, was beide erlebt haben und auch während der Geschichte noch erleben, ist furchtbar und grausam. Daher gefällt es mir sehr gut, wie die Autorinnen die Entwicklung zwischen Beth und Chase aufgearbeitet haben. In manchen Momenten saß ich gefühlt mit in der Darling High und konnte die Stimmung dort beim Lesen regelrecht spüren. Es ist schrecklich was passiert ist, keine Frage aber das Leben muss dennoch irgendwie weitergehen. Das tut es für Beth auch, aber ihre Eltern z. B. gehen da meinem Empfinden nach einfach viel zu weit. Da ist es nur irgendwie verständlich, dass Beth eines Tages versucht auszubrechen.
Chase ist ein unglaublich lieber, ruhiger und starker Charakter. Was er alles durch seine Mitschüler und auch durch die Erwachsenen ertragen muss ist unfassbar. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das auch so durchgestanden hätte. Ich verstehe auch, warum er Beth immer wieder versucht abzuweisen. Trotzdem hab ich mir die ganze Zeit über gewünscht, dass er mit ihr wenigstens jemanden zum Reden hat.
Jeff konnte ich während des gesamten Buches nicht leiden. Schon von Beginn an hatte er etwas an sich, was ich als ganz und gar nicht sympathisch einordnen konnte. Auch wie er mit den Eltern von Beth umgegangen ist, war für mich ganz merkwürdig.

Die Geschichte hat mich tief berührt und ich konnte Chase und Beth sofort in mein Herz schließen. Sie sind super sympathisch und einfach nur liebenswert. Sodass ich die Entwicklung der beiden sehr, sehr gern gelesen habe. Die Gespräche zwischen ihnen waren mal ernst, witzig und ehrlich aber nie abschätzend oder herablassend. Das hat mir richtig gut gefallen. Besonders toll fand ich, dass Beth mit der Zeit immer mehr auf ihr Herz gehört und sich am Ende klar positioniert hat. Dass sie sich selbst aber auch Chase und den anderen zeigen konnte, wo sie steht und dass es ihr egal ist, was andere von ihr denken und halten. Dass es wichtig ist auch auf sein Herz zu hören.

One Small Thing vereint für mich alles, was ich mir bei einer solchen Geschichte wünsche. Zwei wundervolle und charakterstarke Protagonisten, die es nicht einfach hatten und haben und eine tiefgründige Story über Liebe, Verlust und Vergebung. Ich bin von dem Buch vollends überzeugt und ich werde es auch jederzeit gern weiterempfehlen.

Vielen lieben Dank an den PIPER Verlag für das bereitgestellte Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 19.10.2018

Ich liebe die Bücher von Erin Watt

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Inhaölt
Seit dem Tod ihrer Schwester Rachel vor 3 Jahren, hat sich Beths (17) Leben komplett verändert.

Ihre Eltern sind total überbehütet und ängstlich geworden und bewachen sie auf Schritt und Tritt. ...

Inhaölt


Seit dem Tod ihrer Schwester Rachel vor 3 Jahren, hat sich Beths (17) Leben komplett verändert.

Ihre Eltern sind total überbehütet und ängstlich geworden und bewachen sie auf Schritt und Tritt. Sie nehmen ihr den letzten Freiraum und überwachen zum Beispiel sogar ihre Handy Nachrichten.
Als Beth es eines Abends nicht mehr aushält, schleicht sie sich raus, um auf eine Party in der Nachbarstadt zu gehen.

Dort trifft sie auf Chase (19), der super heiß und ein bisschen gefährlich aussieht, und damit genau das ist was Beth braucht.
Zwischen den Beiden sprühen direkt die Funken und sie kommen sich näher. Mit ihm kann Beth endlich mal abschalten, sie selbst sein. Es scheint als würde Chase sie verstehen.

Als sie Chase dann am nächsten Tag in der Schule trifft, kann sie es nicht glauben. Aber irgendwie scheinen alle Chase zu kennen, aber woher nur?
Er hat ein dunkles, nicht ganz so geheimes, Geheimnis, was mit dem Tod ihrer Schwester zusammenhängt…
Aber irgendwie kann sie ihn nicht hassen - so wie alle anderen, aber mögen kann sie ihn auch nicht, oder?


Schreibstil



Das Buch ist komplett aus der Sicht von Beth geschrieben. Einerseits hat mir das gut gefallen, aber ich hätte auch super gerne mal etwas aus der Sicht von Chase erfahren. Aber man kann ja leider nicht alles haben. Mir ist nur aufgefallen, dass es ziemlich viele kurze Sätze gibt, daran musste ich mich erst gewöhnen. Außerdem wurde „Ja“ oft trotzdem „Yeah“ übersetzt. Damit kann ich mich einfach nicht wirklich anfreunden… Aber das ist auch Geschmackssache.
Insgesamt war das Buch super flüssig zu lesen und ich hatte es an einem Tag durch. Der Schreibstil der beiden Autorinnen reißt einen einfach mit und man möchte wissen wie es weitergeht. Man kann einfach total mitfühlen, als wäre man selbst ein Teil der Geschichte. Das schaffen leider nicht viele Autoren.



Fazit


Ich liebe einfach alle Bücher von dem Autorenduo Erin Watt. Bis jetzt hat mich noch keines ihrer Bücher enttäuscht, und ich denke auch nicht, dass es das jemals tun wird.
Da ich wie gesagt, bisher alle Bücher gelesen hatte, musste ich dieses auch lesen, daran führte kein Weg vorbei und ich würde natürlich nicht enttäuscht.


Im Buch geht es um Beth, die vor 3 Jahren ihre Schwester verloren hat, und jetzt total eingeengt wird. Ihre Eltern sind nicht wirklich mit dem Tod klar gekommen. Sie bewachen Beth auf Schritt und Tritt und erlauben so gut wie nichts. Beth kriegt Ärger, wenn sie ihre Sachen an den Haken von Rachel hängt, obwohl Rachel ihn ja nie wieder brauchen wird. Ihre Eltern tun so, als würde sie irgendwann wiederkommen… Beth versucht es ihnen Recht zu machen, aber irgendwann ist es einfach zu viel. An ihrer Stelle wäre ich wohl auch durchgedreht, aber ein bisschen konnte ich die Eltern auch verstehen.
Chase ist eher das Gegenteil, er hat sich über die letzten 3 Jahre verändert. Er kann ruhig bleiben und über den Dingen stehen. Er ist dankbar für die Kleinigkeiten im Leben, als immer das große Schlecht zu sehen.
Die beiden passten einfach gut zusammen, weil sie sich gegenseitig verstanden und ergänzt haben. Leider hatten sie es zusammen nicht so einfach.

Im Buch geht es vor allem um Vergebung, von der es aber leider nicht viel gab.. Und auch darum einen Menschen nicht nur zu verurteilen, weil es alle anderen machen. Jemanden für Sachen zu beschuldigen die gar nicht stimmen, und wie alleine man sich fühlt wenn niemand für einen einsteht.
Mir tat Chase zum Teil einfach so leid, aber umso mehr habe ich Beth geliebt, weil sie sich einsetzt.
Außerdem geht es darum sich im Leben kleine Dinge zu suchen, über die man jeden Tag glücklich sein kann. Es gibt so viel schlechtes im Leben, aber man sollte sich einfach nicht darauf konzentrieren. Es gibt immer eine kleine Sache, die jeden Tag lebenswert macht.

Hier muss ich euch deswegen auch nochmal ein schönes Zitat, passend dazu, aus dem Buch zeigen.

"Ich habe mir jeden Tag eine Kleinigkeit gesucht, für die ich dankbar sein konnte. [...] So bin ich nicht durchgedreht, weil es mir gelungen ist, mich auf eine gute Kleinigkeit zu konzentrieren anstatt auf die große Kacke." (Ausschnitt aus "One Small Thing" Kapitel 15 von Erin Watt)

Ich finde an dieses schöne Zitat sollten wir uns alle halten, wenn wir mal wieder ein blöden Tag erleben. Denn es gibt wie gesagt immer eine Kleinigkeit die ihn vielleicht schön macht.

Alles in allem war die Geschichte einfach super schön und süß. Es gab so viel Leid in ihr, aber auch so viel Glück und Vergebung, welches die Protagonisten wirklich verdient hatten. Ich fand es einfach wundervoll mit anzusehen.
Eine wunderschöne New Adult Geschichte mit ganz viel Gefühl.
Ich kann euch dieses Buch also nur ganz stark empfehlen! Bitte lest es!

Veröffentlicht am 18.10.2018

Perfekt

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Ich habe von Erin Watt bereits die Paper-Reihe gelesen und genossen und nun habe ich auch noch „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ verschlungen. Der Schreibstiel ist wie gewohnt locker und flüssig ...

Ich habe von Erin Watt bereits die Paper-Reihe gelesen und genossen und nun habe ich auch noch „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ verschlungen. Der Schreibstiel ist wie gewohnt locker und flüssig zu lesen.

Die Protagonisten, Beth und Chase sind sehr interessant und sehr sympathisch. Ihre Beziehung ist nicht einfach aber ich finde es toll wie sich beide zu einander hingezogen fühlen und wie sie miteinander umgehen. Die Anziehungskraft ist deutlich und ich finde die Entwicklung die beide miteinander und auch für sich selbst durchmachen ist enorm und macht sie noch liebenswerter.

Die Idee und die Umsetzung, nun die Idee finde ich absolut klasse und für mich ist es ein unglaublich schweres Thema denn auch ich bin eine zurück gelassene. Mich hat das Thema sehr berührt und die Emotionen haben mich gepackt und mitgerissen. Insgesamt ist mir der Einstieg super gelungen und ich habe das Buch fast in einem Rutsch verschlungen. Die Szenen sind sehr gekonnt ausgearbeitet und ich konnte sie mir gut vorstellen und ja ich habe in der Tat geheult.
Ich finde hier wurde genau das richtige Maß gefunden und ich fühle mich sehr gut unterhalten.

Das Cover hat mir auf Anhieb gefallen, ich mag diese Art von Cover die mich ansprechen aber irgendwie nichts verraten, die Zeitlos sind und nicht zu übertrieben. Auch den Klappentext finde ich sehr gelungen und er hat mich angesprochen.



Fazit:
Mir hat „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ super gefallen, ich habe es verschlungen. Das, zumindest für mich, schwierige Thema wurde gekonnt umgesetzt und hat genau das richtige Maß gefunden. Ich kann „One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe“ absolut empfehlen.