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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.10.2018

Vampire und ihre Rose

The Vampire's Prejudice 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich lese gerne Vampir Geschichte, egal in welcher Form. Nachdem ich dann von diesem Manga gehört habe, musste ich es lesen. Ein bisschen Mecker gibt ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich lese gerne Vampir Geschichte, egal in welcher Form. Nachdem ich dann von diesem Manga gehört habe, musste ich es lesen. Ein bisschen Mecker gibt es, aber nicht sehr viel. Hierbei geht es um Minato und Henri. Minato ist aufopferungsvoll und so opfert er sich auch für seine Familie. Den seine Mutter liegt im Krankenhaus und er ist alleine mit seinen zwei Brüder. Allerdings haben sie nicht so viel Geld, da die Krankenhaus Rechnung auch noch ziemlich hoch sind. Da findet er eine merkwürdige Job Anzeige, die ihm aber einen guten Lohn verspricht. Dort angekommen, wird er von einem kleinen Jungen empfangen, der auch das Bewerbungsgespräch führt. Als er dann den Hausherren Henri kennenlernt, kommt ihm das alles komisch vor. Irgendetwas stimmt nicht und Minato erfährt auch bald, wer Henri und Hina wirklich sind.

Minato und Hina waren mir gleich von Anfang an symphatisch. Hina ist der kleine Junge im Manga, der auch wirklich eine offene und herzliche Art hat. Minato ist ebenfalls freundlich und nett und man merkt, das er Hina auch sofort ins Herz schließt. Mit Henri musste ich erstmal warm werden. Er war Anfangs so abweisend und kalt. Aber je mehr man von ihm erfährt und je näher man ihn kennenlernt, desto symphatischer wird er und man versteht auch, weshalb er so abweisend ist.

Die Story an sich war schon spannend, allerdings war es anfangs wirklich verwirrend und auch etwas komisch. Bis der Teil kommt, an dem man erfährt wer die zwei wirklich sind. Ab dem Teil wird es dann nochmal spannender und auch das Ende wird sehr spannend. Aber wie es bei einer Mangareihe so ist, endet es auch hier mit einem fiesen Cliffhanger. Ich werde die Reihe weiterverfolgen, den ich möchte wissen, wie es weiter geht und ich kann mir gut vorstellen, das es nur noch besser werden kann. Der Zeichenstil war auch sehr schön und die Charakter waren auch gut ausgearbeitet. Ich bin wirklich gespannt, auf den nächsten Band, auch wen das Cover nicht gerade ins Auge sticht. Ich kann diesen Manga weiterempfehlen, die sich auch für Vampire interessieren und auch wirklich dran bleiben.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Tolle Story, mit Charakter, die einfach dazu passen

Café Liebe 01
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hierbei hat mich der Titel angesprochen. Ich liebe einfach Mangas die in einem Cafe spielen und so habe ich mich Hals über Kopf in diesen Mange gestürzt. ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Hierbei hat mich der Titel angesprochen. Ich liebe einfach Mangas die in einem Cafe spielen und so habe ich mich Hals über Kopf in diesen Mange gestürzt. Man lernt am Anfang Hime kennen, die in der Schule beliebt ist und jeder sagt, das sie süß ist. Natürlich badet sie in dieser beliebtheit, den sie möchte ja auch später einen Reichen Mann heiraten. Dann muss aber auch noch ein Unfall passieren, bei der ihr nichts passiert ist, aber dafür eine andere Schülerin verletzt hat, die gerade auf dem Weg zu ihrem Job war. Über Himes Kopf hinweg, wird entschieden, das sie von nun an den Job übernimmt, solange die Schülerin Mai nicht arbeiten kann. Was aber Hime nicht wusste, das in diesem Job das Süß sein und beliebt sein ein Muss ist und ihr immer wieder Fehler unterlaufen.

Hime war für mich Anfangs ziemlich Oberflächlich und arrogant. Sie hatte nur eines im Sinn, hübsch auszusehen und einen reichen Mann zu heiraten. Das sie jedem etwas vorspielt, war ihr egal und auch das alles gelogen ist. Mai, die Schülerin die verletzt wurde, war mir gleich symphatisch und auch die beste Freundin von Hime war mir gleich symphatisch. Die beste Freundin hat sich Sorgen um Hime gemacht und ist somit auch in diesen Job gerutscht. Auch die anderen Mädchen, die in diesem Cafe arbeiten, waren mir symphatisch, bis auf eine. Sie hat ebenfalls wie Hime vorne rum als nette Person gemacht und war doch ziemlich hinterhältig und hatte Hime sogar im Visier. Aber es gibt einen bestimmten Grund weshalb sie so zu Hime ist. Deshalb gibt es auch einen fiesen Cliffhanger hier, der sogar ziemlich spannend endet. Man ist durch diesen Cliffhanger einfach gezwungen den zweiten Band zu lesen, der aber erst noch erscheinen muss. Ich freue mich schon auf den zweiten Band und auch auf die Charakter, obwohl manche mir erstmal nicht symphatisch waren. Aber sie passen einfach zu der Story, ohne sie wäre die Story langweilig.

Der Zeichenstil ist auch hier wunderbar detailreich und bei dem Cafe hatte ich selbst lust, mal dort hinzugehen. Man wusste auch sofort, um was es in der Story geht und man war einfach schon nach den ersten Seiten voll drin. Ich habe den Manga in einem Zug durchgelesen und bin echt gespannt, wie es mit der Story weitergeht.

Veröffentlicht am 20.10.2018

Tipps und Tricks für junge Frauen

How to be a girl
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Vielen Dank an das Mainwunder Team und an den Verlag für das Rezensionsexemplar und die tolle Aktion. Ich war schon sehr gespannt was sich hinter diesem Buch verbirgt, den so hätte ich es mir definitiv ...

Vielen Dank an das Mainwunder Team und an den Verlag für das Rezensionsexemplar und die tolle Aktion. Ich war schon sehr gespannt was sich hinter diesem Buch verbirgt, den so hätte ich es mir definitiv nicht gekauft. Vorab, in diesem Buch werden Frauen beziehungweise Mädchen Probleme behandelt. Interessant ist es alle mal, wäre man selbst nicht aus dem Alter heraus. Deswegen empfehle ich das Buch für Mädchen ab 16 Jahren. Zumal ich zugeben muss, das auch einige interessante Themen auch für meinen Alter dabei waren.

Nun zum Buch. Schon das Cover fällt ins Auge und der Titel erklärt schon, um was es in dieser Story geht. Dabei ist das ganze Buch in 5 verschiedene Kategorien eingeteilt. Der Anfamg macht das Kapitel " Weil ich ein Mädchen bin, oder?" und danach geht es mit "Mein Körper gehört mir", " Der Kampf um die Emanzipation", "Augen auf für kleine und große Ungerechtigkeiten" und zu aller letzt "Stand up, speak up!". Jeder der einzelnen Kapitel Überschriften erklärt ganz klar, was einen erwartet. Man merkt also, das Thema Fiminismus ist ganz groß geschrieben. Allem Voran muss ich hier gut heißen, das die Autorin hier versucht klar zu machen, das man sich als Frau nicht unterkriegen lassen soll und für seine Ziele kämpfen soll. Das Buch enthält so viele informationen. Für meinen Teil, waren es ab und zu zu viele Informationen. Aber man lernt auch Persönlichkeiten kennen, die es schon weit geschafft haben und deren Namen dem ein oder anderen etwas sagen dürfte. Die sind in Biografien beschrieben und aus verschiedenen Epochen. Das war auch noch ein Teil, den ich sehr interessant fand.

Ich möchte aber auch nicht zu viel Spoilern. Es ist jedenfalls ein interessanter Ratgeber mit Pro und Kontras. Ein Ratgeber, die jungen Mädchen begleiten soll und vor allem helfen soll. Dabei sollte man einfach nicht sein Ziel vor Augen verlieren. Also ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen, der sich auch mit solchen Themen auseinandersetzen möchte und eventuell Tipps beherzigt.

Veröffentlicht am 24.09.2018

Etwas schwächer

Glühender Verrat
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich verfolge die Reihe um Jill schon seit Anfang an und freue mich immer wieder, über neue Abenteuer von Jill und ihren Freunden. Diesesmal muss ich ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich verfolge die Reihe um Jill schon seit Anfang an und freue mich immer wieder, über neue Abenteuer von Jill und ihren Freunden. Diesesmal muss ich aber gestehen, dass dieser Band etwas schwächelt. Jill muss lernen ihre Kräfte zu kontrollieren, war ihr nicht leicht fällt. Kisin ist ihr dabei eine große Hilfe, dennoch fehlt ihr das Kämpfen, die Einsätze und einfach das Gebrauchtwerden. Kisin ist ihr Leibwächter, der von ihrem Vater, dem Dämonenfürst, geschickt wurde. Jill muss lernen, mit ihren Kräften umzugehen, den in Jills Heimat London geht derweil etwas vor, was sie genauer untersuchen müssen. Es tauchen immer wieder dämonische Wesen aus der Unterwelt auf und Jill versucht herauszufinden, wer hinter den Angriffen steckt. Doch auch Jills beste Freundin Alissa hat ein Geheimnis, welches ihr Leben völlig umkrempeln wird.

Schade fand ich bei diesem Band, das Jills Freunde in den Hintergrund rücken und nur ab und zu auftauchen. Obwohl ich in den ersten Bänder fand, das sie ein Bestandteil der Geschichte sind. Die Zeiten in der Jill mit ihren Freunden verbacht hat, war entspannter und sie war auch lockerer drauf. Auch die Kampfszenen waren weniger und haben nachgelassen. Am Ende wird es dann etwas spannender, aber ich empfand die Story als etwas langatmig, obwohl man die Entwicklung nachvollziehen kann. Trotzdem hat mir das gewisse etwas gefehlt, das in den ersten Bänder vorhanden war. Man kennt Jill schon als die Kämpferin, die sich gerne in Gefahr stürzt. Es passieren allerdings immernoch unerwartete Dinge und am Ende ist man sogar überrascht, wer für die Dämonenangriffe verantwortlich ist.

Der Schreibstil ist auch hier wieder leicht und flüssig zu lesen. Obwohl es sich etwas zog, konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Ich wollte einfach wissen, wie sich Jill entwickelt und was weiterhin passiert. Am Ende steigt die Spannung und man wird hier mit einem leichten Cliffhanger hängen gelassen. Deshalb freue ich mich auch auf den nächsten Band der Reihe, obwohl durch dieses Buch meine Erwartungen nicht mehr so hoch sind. Aber ich bin gespannt, wie sich Jill weiterentwickelt und ob es doch noch mehr Kämpfe geben wird.

Veröffentlicht am 07.09.2018

Tolle Idee

Save the Memories
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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin vorher nie auf die Idee gekommen, ein Bullet Journal zu führen, aber es gibt immer ein erstes Mal. Schön finde ich dabei die Idee, die hinter ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich bin vorher nie auf die Idee gekommen, ein Bullet Journal zu führen, aber es gibt immer ein erstes Mal. Schön finde ich dabei die Idee, die hinter diesem Bullet Journal steckt. Wer die "Maxton-Hall" Reihe kennt, wird wahrscheinlich wissen, das die Protagonistin Ruby ein Bullet Journal führt und dort alles aufschreibt, was ihr in den Sinn kommt. Dank dem Bullet Journal vergess ich auch nicht mehr, was ich im Monat gelesen habe oder was Neu dazu gekommen ist. Dabei ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Am Anfang vom Buch bekommt man eine kleine Einführung, wie und was ein Bullet Journal sein kann. Es gibt auch einige Zitate aus der "Maxton-Hall" Reihe. Der Einband ist dabei auch schön flexibel und nicht so fest. Leider besteht dadurch auch ein erhöhtes Risiko, das es irgendwann abgegriffen aussieht. Auch das Papier finde ich etwas zu dünn, wodurch es bei kräftigen Farbstiften etwas durchschimmert. Dennoch finde ich die Idee toll, ein Bullet Journal zu der Reihe zu gestalten.
Es gibt auch zwei Lesebändchen, weshalb man immer weiß, wo man gerade ist. Auch wird das Buch mit einem Gummiband zusammen gehalten. Es ist also ein Super Buch für Anfänger, die gerne mit einem Bullet Journal anfangen wollen. Meins benutze ich so gut wie fast jeden Tag um meine neue Ideen dort aufzuschreiben.