Cover-Bild Ich, Santa
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17,99
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Magischer Realismus
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 324
  • Ersterscheinung: 30.07.2018
  • ISBN: 9783752816396
Jay Kay

Ich, Santa

Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITION
DER GROSSEN FANTASYERZÄHLER.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2018

Nicht so, wie man es erwartet

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Meine Meinung:
Auch wenn es noch ein bisschen früh für Weihnachten ist, gefällt mir das Cover gut, weil es immer noch schlicht ist und gut zum Inhalt passt. Die Kapitel haben eigentlich eine gute Länge, ...

Meine Meinung:
Auch wenn es noch ein bisschen früh für Weihnachten ist, gefällt mir das Cover gut, weil es immer noch schlicht ist und gut zum Inhalt passt. Die Kapitel haben eigentlich eine gute Länge, doch die Schrift war mir viel zu klein. Toll finde ich aber die Illustrationen im Buch, die das ganze ein wenig auflockern.

Wenn ein Autor es schafft, mich allein mit ein paar Kurzgeschichten von sich und seinem Schreibstil zu überzeugen, dann heißt das schon was ;) Der Einstieg viel mir leicht, auch wenn der Schreibstil nicht unbedingt für jeden etwas ist. Jay Kay konnte mich ohne Probleme in seine ganz eigene Welt entführen und mich an vielen Stellen wieder und wieder überraschen. Man sollte jedoch hier keine ''Friede-Freude-Eierkuchen-Weihnachtsgeschichte'' erwarten – warum das Cover trotzdem perfekt passt, wird einem erst nach der Geschichte klar ;) Auch der Tiefgang hat wieder nicht gefehlt...vor allem das Thema rund um körperliche Kindesmisshandlung hat mich sehr berührt.

Die Charaktere waren vielschichtig, fantasievoll und überraschend – es gab keinen, der mir nicht auf irgendeine Art und Weise gefallen hat. Da ich aber nicht zu viel über die Charaktere, die diese Geschichte ausmachen, verraten will, sage ich nicht mehr dazu ;)

Wer sich darauf einlässt und offen für neues ist, der liegt mit diesem Buch genau richtig!

Veröffentlicht am 17.01.2019

Anders als erwartet – aber dennoch interessant

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Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!

Klappentext übernommen:
„Sagen ...

Als ich das Cover entdeckte, war ich sehr neugierig, traf es doch meinen vorweihnachtlichen Nerv.
Und um es vorweg zu nehmen….man kann das Buch zu jeder Jahreszeit lesen!

Klappentext übernommen:
„Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiß schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
Und das soll auch so bleiben.
Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.“

Klingt magisch?
Ist es auch irgendwie!
Allerdings anders als erwartet….
Eine Story welche als reine Fantasy anmutet aber auch ziemlich real ist.
Um genau zu sein startet sie recht real und schafft es durch gekonntes Verweben immer mehr diese in den Hintergrund rücken zu lassen.
Dieses Verweben hat mir gut gefallen!
Am Anfang dachte ich nicht, daß ich immer mehr in diese Geschichte eintauchen kann.
Das Ende welches ich mir nicht so recht vorstellen konnte hat mich überrascht und erstaunt.
Die Protagonisten waren vorstellbar und auch irgendwie fühlbar, ebenso das beschriebene Umfeld.
Ein Jugendlicher welcher durch sein Handeln die die Waage zwischen Gut und Böse ausschlagen lassen kann.
Was mit gut gefallen hat, ist das dem Leser in eine besondere Welt geführt wird.
Ab und an hatte ich das Gefühl das es beim Lesen nicht so entspannt ist, ob das an den wenigen Grammatik Fehlern lag oder das die Geschichte in einer Ich Form erzählt wird, weiß ich ehrlich nicht so ganz genau.
Eine 'Vignette'- eine kleine Zusatzgeschichte welche in der Welt der Magie spielt am Ende des Buches ist interessant und spannend. Von Yana könnte ich glatt mehr lesen!

Mein Fazit:
Eine Geschichte welche ich so noch nicht gelesen habe, da mehrere Genre u.a. Fantasy, Krimi, Drama, Horror miteinander verwoben sind.
Wer damit keine Probleme hat , für den gibt es eine Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 21.10.2018

Eine Mischung aus Weihnachtsgeschichte und Märchen

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"Ich, Santa" von Jay Kay ist ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen.

Ein 16- jähriger Waise lernt auf einem Jahrmarkt einen ungewöhnlichen Mann kennen. Diese Begegnung öffnet dem Jungen ein Tor zu einer ...

"Ich, Santa" von Jay Kay ist ein ganz besonderes Weihnachtsmärchen.

Ein 16- jähriger Waise lernt auf einem Jahrmarkt einen ungewöhnlichen Mann kennen. Diese Begegnung öffnet dem Jungen ein Tor zu einer neuen, fantastischen Welt, die er zuvor nicht kannte.

Der Roman begann traurig. Der Junge verliert seine Mutter und muss deswegen zu seinem ungeliebten Onkel ziehen. Ich finde die Emotionen des Jungen sind gut eingefangen und beschrieben. Auch im Verlauf des Romans wurde viel Wert auf die Beschreibung der Emotionen gelegt: So erlebt der Leser die Ganze Bandbreite der Emotionen von Trauer bis hin zur Freude.
Nach der Szene auf dem Jahrmarkt nimmt die Geschichte an Fahrt auf. Sie wird zunehmend bunter und fantasievoller. Mir hat das gefallen. Jedoch sollte man sich im klaren darüber sein, dass dieser Roman keine klassische Weihnachtsgeschichte ist. Es geht zwar um Santa Claus, jedoch nicht in der Art, wie man es aus amerikanischen Erzählungen kennt. Mich erinnerte der Roman eher an ein Märchen (womit ich die Originale meine, nicht die Kinderversioen von Disney)

Veröffentlicht am 16.10.2018

Titel und Gestaltung sind irreführend

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Inhalt:

Ein Buch über die Macht der Erinnerung und die Zeit, die uns bindet.

»Manchen ist es vergönnt, zahllose Jahre im Licht ihrer Jugend zu verbringen. Andere müssen schneller erwachsen ...

Inhalt:

Ein Buch über die Macht der Erinnerung und die Zeit, die uns bindet.

»Manchen ist es vergönnt, zahllose Jahre im Licht ihrer Jugend zu verbringen. Andere müssen schneller erwachsen werden.«

Ich war 16 und hatte ein Idol. Sein Name war Jules. Ein hagerer Mann mit weißen, zurückgekämmten Haaren, in schwarzer Lederhose und ebensolchen Stiefeln. Er konnte Motorrad fahren wie kein anderer; an einer Steilwand, gegen die Gesetze der Schwerkraft. Damit tingelte er durch die Lande und erfreute das Publikum mit seiner Show jeden Abend aufs Neue. Aber auch er erfreute sich an etwas. Denn in Wirklichkeit hatte Jules noch einen ganz anderen Job. Das erfuhr ich, als er verschwand. Und mit ihm die Kinder der Erde. Jetzt ist es an mir, ihn zu retten. Nicht nur sein Schicksal liegt in meinen Händen.

Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.

Mit seinem Magischen Realismus wandelt Jay Kay erfolgreich auf dem schmalen Grat zwischen U- und E-Literatur.


Meinung:

Im Buch nimmt uns ein 16-jähriger Junge mit auf seine Reise - seinen Namen erfahren wir nicht. Ich habe bereits vor dem Lesen des Buches einen Brief vom Verlag bekommen, dass bei der Gestaltung (uvm.) einige Fehler unterlaufen seien - es handle sich nicht um eine Weihnachtsgeschichte und auch nicht um ein Jugendbuch. Eher um ein modernes Märchen auch für Erwachsene. Natürlich passieren solche Fehler und ich finde das Eingeständnis und die (schriftliche) Entschuldigung vom Verlag sehr bemerkenswert. Mich hat es nicht gestört und mit diesem Wissen hat sich das Buch noch viel leichter lesen lassen. Der Schreibstil ist sehr schön und flüssig. Die Gestaltung des Buches ist wunderschön - ich habe sehr gerne darin gelesen. Ich hoffe dass noch mehr Bücher vom Verlag kommen werden - lasst euch nicht entmutigen, Fehler passieren!

Veröffentlicht am 09.10.2018

Ein Junge lebt die Realität und schreitet hinüber in eine fantastische Welt

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Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet ...

Der 16-jährige Protagonist in dieser Geschichte lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seinem Onkel Frank und den Cousins Tobias und Bastian. Es herrschen klare Regeln, nach denen sich ihr Leben ausrichtet und dann gibt es da noch die große Leidenschaft des Onkels für ungewöhnliche kuriose Dinge. Eines Tages besucht der Junge einen Jahrmarkt und lernt dort Jules, einen Motorradartisten kennen. Dieser eröffnet ihm den Eintritt in eine Welt der Mystik und Phantasie. Und dann beginnt sie, die Fantasygeschichte, in einer Mischung aus fantastisch gelungen und verworren in ihren Wegen und mit Figuren, die sich nicht wirklich fassbar und sehr eigen in ihrer Persönlichkeit darstellen, wobei sich aber letztendlich dann doch wieder alles zu einem 'richtigen Ganzen' zusammenfügt. Die durchaus vorhandenen Schwächen in dieser ab und zu etwas zusammengebastelten Geschichte werden jedoch durch den sehr angenehmen leicht zu lesenden Schreibstil des Autors aufgefangen und insgesamt ist es ein durchaus unterhaltsamer Roman geworden, der mitten hinein führt in eine andere Welt. Auf jeden Fall mal ausprobieren.