fröhliche, turbulente und spannende Geschichte über beste Freundinnen
Die PfeffermiezenDie drei Freundinnen Emily, Ratze und Lou nennen sich "Die Pfeffermiezen". Gemeinsam erleben sie so Einiges: mit den eingebildeten Klassenkameradinnen Ronja, Geli und Larissa, mit der Jungsclique von Jesper, ...
Die drei Freundinnen Emily, Ratze und Lou nennen sich "Die Pfeffermiezen". Gemeinsam erleben sie so Einiges: mit den eingebildeten Klassenkameradinnen Ronja, Geli und Larissa, mit der Jungsclique von Jesper, Max und Yussuf, genannt JEMAYUS und mit der Neuen in der Klasse: Maleen.
Der Titel und das neugestaltete Cover lassen eine fröhliche Geschichte über eine Mädchenfreundschaft erwarten - und man wird nicht enttäuscht.
Patricia Schröder hat in dem ersten Buch der Reihe mit den Pfeffermiezen drei überaus sympathische Mädchenfiguren entworfen, die alle sehr detailliert und bildhaft beschrieben werden. Auch die weiteren Figuren, von der konkurrierenden Mädchengruppe über die Jungs bis hin zum kleinen Bruder, sind keine blassen Nebenrollen.
Hauptsächlich geht es um die Freundschaft der drei Mädchen, die hin und wieder auf die Probe gestellt wird. Zum Beispiel durch die Neue in der Klasse oder auch durch das langsam beginnende Thema Verliebtsein. Mein Lieblingszitat zu diesem Thema: "Es begann damit, dass Lou plötzlich keine Zeit mehr hatte, weil sie sich ständig mit Jesper küssen wollte. Ratze und Emily mussten das Pfeffermiezen-Lied alleine singen." (Seite 117)
Es hat großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen und freue mich, die weiteren Bände der Pfeffermiezen zu lesen.
Ich vergebe uneingeschränkte 5 von 5 Sternen und eine absolute Kauf- bzw. Leseempfehlung.