Spannendes Finale
Kiera hat das mit Hilfe der Schicksalsmünze Phoenix und ihre Beziehung ausradiert und so Coles und sein Leben gerettet. Doch der Schleier zwischen den Welten wird immer dünner und die Erde ist in großer ...
Kiera hat das mit Hilfe der Schicksalsmünze Phoenix und ihre Beziehung ausradiert und so Coles und sein Leben gerettet. Doch der Schleier zwischen den Welten wird immer dünner und die Erde ist in großer Gefahr. Kann Kiera die Erde retten? Und hat Phoenix und ihre Liebe noch eine Chance?
Nachdem Kiera das Schicksal geändert hat und so u.a. ihrem besten Freund Cole das Leben gerettet hat, scheint vorerst etwas Ruhe einzukehren und Kiera trainiert fleißig mit Hayden, um sich besser gegen Angriffe verteidigen zu können. Dabei habe ich sehr mit Kiera mit gelitten, denn sie vermisst Phoenix wahnsinnig und diese Trennung belastet beide schwer.
Die Ereignisse im weiteren Verlauf überschlagen sich. Lamien und andere Wesen greifen vermehrt an und Kieras Mutter wird verletzt. Zudem taucht ein geheimnisvolles Geistermädchen auf, doch ist sie Freund oder Feind? Und das Schicksal, Kieras Vater, scheint auch unauffindbar zu sein. Es gibt also viele Rätsel zu lösen und Kiera tut sich schwer, Fortunas Plan zu durchschauen.
Gut hat mir gefallen, dass auch die Götter wesentlich präsenter sind, vor allem im zweiten Teil. Und nicht nur Fortuna sondern auch andere Götter mischen im Kampf mit. Was mir gut gefallen hat, ist, dass immer etwas passiert und man miträtselt, was es damit auf sich hat. Das sorgt für viel Spannung und die Handlung schreitet schnell voran.
Was mir nicht so gut gefallen hat, ist dass Kiera sehr passiv bleibt zusammen mit Hayden, Phoenix und ihren Freunden. Sie ist im Prinzip ein Spielball der Ereignisse und da sie den Plan nicht wirklich durchschaut, kann sie kaum dagegen wirken.
Schicksalsjäger hat mir gut gefallen und erzählt Kieras Geschichte rund zu Ende. Nichts Geringeres als das Schicksal der Welt steht auf dem Spiel und neue Mitspieler sorgen für zusätzliche Spannung.