Inhalt:

Die schönsten Wunder geschehen, wenn es schneit!
Singlefrau Kathi arbeitet als Sekretärin in der Werbeagentur WUNDER. Dort heimsen andere regelmäßig die Lorbeeren für ihre kreativen Erfolgsideen ein. Ein neuer Auftrag führt sie mit dem Fotografen Jonas zusammen. Auf der Weihnachtsfeier der Agentur vermasselt es sich Kathi durch ein Missverständnis so sehr mit ihm, dass Jonas denkt, ihr liege nichts an ihm. Zudem gerät ihr Job in Gefahr. Unglücklich verlässt Kathi die Party und stürzt im dichten Schneetreiben. Als sie aufwacht, ist ein Mann über sie gebeugt, der sich als ihr Schutzengel vorstellt. Er will Kathi auf wunderbare Weise dabei helfen, endlich ihr Glück zu finden …

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist eigentlich locker und leicht,dennoch konnte ich nicht in einen wirklichen Lesefluss finden. Ich habe das Buch immer wieder weg und eine Pause eingelegt.

Die Geschichte konnte mich einfach nicht packen. Mit einem Engel habe ich in dieser Geschichte vom Klapptext her eigentlich gar nicht gerechnet und ich muss sagen, dass mir dies auch nicht wirklich zugesagt hat.
Ansonsten war die Geschichte sehr vorhersehbar und ich habe ein bisschenden Humor und Charme vermisst. Sie war nichts besonderes, teilweise etwas zäh und langatmig. Ich konnte keinen Zugang zu dem Personen und ihrem Handeln finden, was ich als sehr schade empfand.

Fazit:

Leider nichts für mich.

Inhalt:

An den letzten fünf Tagen des Jahres, den Dämonentagen, leben die Menschen in Furcht und Angst. Sobald das letzte Tageslicht versiegt, fallen Dämonen über die Erde her. Wer überleben will, muss sich verstecken. Die 17-jährige Adriana wird in eine ominöse, jedoch offenbar sichere Villa eingeladen. Mit Freunden, unter denen auch ihr heimlicher Schwarm Eloy ist, will Adriana die Dämonentage dort verbringen. Doch etwas scheint anders als sonst. Mehrere Alpha-Dämonen schließen sich zusammen und gehen erstmals organisiert gegen Menschen vor. Was wollen sie von Adriana? Und warum ist der Halbdämon Cruz auf sie angewiesen? Am Ende der ersten Dämonennacht muss Adriana eine Entscheidung treffen, die nicht nur ihr eigenes Schicksal verändern wird.

Meine Meinung:

Ich habe schon ein paar Bücher der Autorin gelesen und war bisher immer begeistert. Doch dieses Buch konnte meine Erwartungen nicht ganz erfüllen.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach, wenig anspruchsvoll und lässt sich dadurch recht flüssig und schnell lesen.

Die Grundidee finde ich sehr interessant und gelungen, allerdings hat mir die Umsetzung nicht ganz zugesagt.

Der Einstig ist mir unheimlich schwer gefallen. Die Handlung ist langatmig und zäh und konnte mich nicht fesseln. Eigentlich mag ich den Humor der Autorin unheimlich gerne, aber hier wirkte er oft fehl am Platz und hat mich regelrecht gestört.

Leider nicht mein Buch. Schade.

Inhalt:

Er braucht keine Köchin - und stellt sie trotzdem ein

Sie will sich beweisen - und sich nicht verlieben

Als ob die Weihnachtszeit nicht schon stressig genug wäre. Parker hat alle Hände voll mit der Eröffnung seines neuen Restaurants zu tun. Es muss vor Weihnachten fertig werden, denn sein großer Bruder möchte seine Winterhochzeit in der ausgebauten Scheune auf dem Weingut feiern. Und obwohl Parker keine Köchin gesucht hat, steht plötzlich Gabriella vor ihm und bewirbt sich als Küchenchefin. Die schöne Halbitalienerin lässt nicht locker, und Parker kann nicht widerstehen, denn es knistert gewaltig.

Meine Meinung:

Ich liebe Weihnachten und Weihnachtsgeschichten und habe aufgrund des Covers und des Klapptextes eine schöne romantische und weihnachtliche Liebesgeschichte erwartet. Leider wurde ich in dieser Hinsicht enttäuscht. Das weihnachtliche Feeling fehlte völlig.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach und lässt sich leicht und schnell lesen. Allerdings war mir die Ausdrucksweise etwas zu banal und auch derb.

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Parker und Gabi erzählt.

Die Handlung konnte mich nicht überzeugen. Eine weihnachtliche und romantische Geschichte war hier nicht zu finden. Der Leser bekommt hier eine völlig andere Geschichte, als er vom Cover und Klapptext her erwarten kann. Dies fand ich sehr schade. Dafür gibt es viele, deutlich beschriebene erotische Szenen (gegen die ich wirklich nichts habe, ich lese sehr gerne erotische Bücher) und wenig Tiefgang. Mir wurde alles zu oberflächlich abgehandelt und zu wenig Gefühl in die Geschichte eingebracht.

Eine kurzweilige Geschichte, die durch ihre erotischen Szenen besticht, aber wenig Tiefe zeigt und bei der das weihnachtliche Flair fehlt.

Fazit:

Meine Erwartungen wurden leider nicht erfüllt.

Inhalt:

Sie ist jung, sie ist reich, sie ist mächtig — doch sie lebt in einem goldenen Käfig und kennt keine Freiheit und keine Liebe

Ein Leben im goldenen Käfig - dazu ist die junge Noelle Charlston verdammt. Doch eines Abends bricht die Erbin einer noblen Kaufhauskette aus und gerät prompt in Lebensgefahr. Ein geheimnisvoller Fremder rettet sie. Als sie Jahre später Penn Everett trifft - einen erfolgreichen Geschäftsmann, der keine Vergangenheit zu haben scheint -, entwickelt sie Gefühle, die sie bisher nur einmal verspürt hat: in der Nacht, die ihr Leben für immer veränderte.

Meine Meinung:

Der Schreibstil ist sehr schlicht und einfach, am Anfang etwas holprig zu lesen.

Die Geschichte hat eine Richtung eingeschlagen, die ich nicht erwartet habe. Zu Beginn war die Story sehr vielversprechend. Leider konnte ich mich nicht richtig mit den Protagonisten anfreunden, sie nicht verstehen was mir das Lesen etwas erschwert hat.

Fazit:

Ein vielversprechender Start ins Buch, dennoch konnte mich die Geschichte nicht erreichen.

Inhalt:

Jane flieht vor ihrer Vergangenheit. Seit der Geburt ihres Sohnes vor fünf Jahren hat sie es nirgendwo länger ausgehalten. Nun ist sie im idyllischen australischen Küstenstädtchen Pirriwee gestrandet und scheint endlich angekommen zu sein. Schnell schließt sie Freundschaft mit der lebhaften Madeline und der schönen Celeste. Doch plötzlich geraten die drei Frauen in den Strudel von dunklen Geheimnissen, Lügen und Intrigen. Als bei einem Elternschulfest ein Mann tödlich verunglückt, bezweifeln einige, dass es ein Unfall war.

Meine Meinung:

Der Schreibstil war gut zu lesen, schlicht und einfach.

Die Handlung hat nicht ganz das gebracht, was ich erwartet habe. Die Probleme der drei Frauen Jane, Celeste und Madeline stehen im Vordergrund. Das Unglück des Mannes steht eher im Hintergrund. Die Verhöre der verschiedenen Eltern zum Geschehen waren zuerst recht interessant, konnten mich aber dann nicht mehr wirklich fesseln. Ich hatte das Gefühl, dass nichts Neues aufgedeckt wurde, dass nur auf der Stelle getreten wurde. Die Handlung war zu spannungsarm und zäh.

Hinzu kommt, dass ich mit den drei Frauen nicht wirklich warm wurde. Ich habe zwar selbst Kinder, aber dieser Mütterkrieg war mir dennoch etwas fremd.

Mich konnte die Geschichte leider nicht richtig abholen.

Fazit:

Eine interessante Idee, aber die Handlung war mir zu spannungsarm, die Charaktere nicht wirklich sympathisch.