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Veröffentlicht am 06.11.2018

Nicht so gut wie der 1.

Seventeen Moons - Eine unheilvolle Liebe
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Inhalt:
Früher dachte ich, in unserer Stadt würde sich nie etwas verändern. Jetzt weiß ich es besser, und ich wünschte, ich hätte damals recht gehabt. Denn seit ich mich in Lena, das Caster-Mädchen, verliebt ...

Inhalt:
Früher dachte ich, in unserer Stadt würde sich nie etwas verändern. Jetzt weiß ich es besser, und ich wünschte, ich hätte damals recht gehabt. Denn seit ich mich in Lena, das Caster-Mädchen, verliebt habe, sind alle Menschen, die mir etwas bedeuten, in Gefahr. Wir dachten, Lena sei die Einzige, auf der ein Fluch liegt, aber da haben wir uns geirrt. Ihr Fluch ist jetzt unser Fluch …

Seit ihrem sechzehnten Geburtstag – der schicksalhaften Nacht, in der sie ihren Freund Ethan ins Leben zurückholte und darüber ihren Onkel Macon verlor –, zieht Lena sich mehr und mehr von allen zurück. So groß ist ihr Schmerz, dass die dunkle Seite die Oberhand über sie zu gewinnen scheint. Da taucht der geheimnisvolle, attraktive John Breed auf. Mit seinem Versprechen einer fernen paradiesischen Caster-Welt zieht er Lena sosehr in den Bann, dass sie alles aufgibt – auch Ethan. Ethan weiß: Will er Lena nicht für immer an die dunkle Seite verlieren, muss er sie aus dem unterirdischen Caster-Labyrinth herausholen. Aber ist er wirklich dazu ausersehen, ihr in die gefährlichen Tunnel zu folgen, die seit Jahrhunderten Platz der dunklen Magie sind und die kein Sterblicher betreten darf

Meine Meinung:
Meiner Meinung nach ist es gut,dass das Buch aus der Sicht des männlichen Protagonisten Ethan geschrieben ist;die meisten Bücher für Mädchen werden nämlich aus der Sicht der weiblichen Personen geschrieben.Der Leser weiß trotzdem,was Lena fühlt,da Ethan Visionen davon hat,was Lena
tut oder getan hat.Man erfährt viel über die Zerrissenheit von Lena,weil sie halb gute Caster und halb böse Caster ist.Ethan ist mir schon seit dem ersten Buch sympathisch und ich finde ihn als Person rundum gut gelungen.Auch Amma,die liebe,alte Amma,ist für mich ein absolutes Muss:Wenn sie nicht da wäre,würde doch einiges an Witz und Herz fehlen.Man erfährt in diesem 2. Teil auch etwas mehr über Ridley und Macon,vor allem aber über Ethans verstorbene Mutter,was wirklich interessant ist.
Die Geschichte ist gut,aber es fehlt mir irgendwie ein Knaller,genauso wie beim 1. Teil.Irgendein richtig spannendes Ereignis,das den Leser wirklich packt.Das Buch ist jetzt nicht langweilig,aber irgendetwas fehlt,zumindest mir,doch.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Okay für Zwischendurch

Der Kelch von Anavrin - Das Herz des Jägers
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Geschichte:
Lady Ariana of Clairmont braucht Hilfe bei der Suche nach ihrem entführten Bruder.Sie liebt ihn so sehr,dass sie von England nach Frankreich reist und dabei ihr behütetes Zu Hause verlässt ...

Geschichte:
Lady Ariana of Clairmont braucht Hilfe bei der Suche nach ihrem entführten Bruder.Sie liebt ihn so sehr,dass sie von England nach Frankreich reist und dabei ihr behütetes Zu Hause verlässt um ihren Bruder gegen eine Tasche seiner Aufzeichnungen auszutauschen.Dabei begibt sie sich mehrmals in Gefahr,sodass Braedon,der zur falschen Zeit am falschen Ort ist, g sich mehr oder weniger freiwillig ihrer annehmen muss.Bei den Abenteuern um die dunkle Macht,von Bösen verfolgt,die beide nun bestehen müssen,kommen sie sich immer näher und verlieben sich ineinander.Können sie den Gefahren lebend entkommen?

Meinung:

Ein gutes Buch für zwischendurch,auch wenn man mal keine Lust auf etwas Anspruchsvolles hat.
Außerdem hat das Buch eine tolle Aussage,nämlich,dass die wahre Liebe mehr wert ist als jeder Reichtum auf der Welt :))
Eine solide Geschichte,die zwar etwas vorhersehbar ist aber deswegen für mich keineswegs an Reiz verliert.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Solala

Eternity
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Inhalt:
Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre umjubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem ...

Inhalt:
Meena ist genervt von Vampiren. Vor allem, weil sie einen in ihre umjubelte Soap »Eternity« hineinschreiben soll. Doch es kommt noch schlimmer: Während eines nächtlichen Spaziergangs mit ihrem Hund wird Meena von einem sexy Fremden vor einer Fledermausattacke gerettet. Zu guter Letzt steht plötzlich ein weiterer attraktiver Mann in ihrer Wohnung, der behauptet, Vampirjäger zu sein. Und all das mitten in New York City? Noch nicht einmal Meenas mysteriöse Gabe warnt sie vor dem, was noch auf sie zukommt...

Meine Meinung:
Zumindest anfangs sympatisiert der Leser mit der Protagonistin Meena und schlägt sich auf dieselbe Seite wie sie.Sie steht nämlich auf Lucien,der ein durch und durch perfekter Mann zu sein scheint.Auch als Meena rausfindet,dass er ein Vampir ist,war er bei mir noch im Plus.Doch je mehr die Geschichte voranschritt,desto weniger konnte ich ihn leiden,da er oftmals egoistisch und unverständlich handelt.
Auch die Liebesgeschichte der Beiden stört mich.Anfangs konnte ich ja noch verstehen,dass Menna ihn ansprechend fand,aber es kam mir dann doch komisch vor,dass sie sich beim zweiten Treffen ineinander verlieben und vorher eigentlich nicht richtig ersichtlich war,ob sie ihn nun mag oder nicht.Es geht mir alles irgendwie....zu schnell.
Ansonsten schreibt Meg Cabot wirklich mit Humor und bedient sich jeglicher Vampirklischees,was ich persönlich nicht als nervend empfand,sonder als eine Persiflage an den Vampirhype von vor ein paar Jahren

Veröffentlicht am 24.10.2018

Schade

Die kleinen Wunder von Mayfair
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Inhalt:

1906 ist die fünfzehnjährige Cathy schwanger und soll von ihren Eltern in ein Heim für unverheiratete Frauen geschickt werden. Im letzten Moment entscheidet sich Cathy aufgrund einer Zeitungsannonce ...

Inhalt:

1906 ist die fünfzehnjährige Cathy schwanger und soll von ihren Eltern in ein Heim für unverheiratete Frauen geschickt werden. Im letzten Moment entscheidet sich Cathy aufgrund einer Zeitungsannonce von Zuhause zu fliehen und in Papa Jacks Emporium als Aushilfe zu beginnen. Der Spielzeugladen birgt allerlei Wunder und Magisches, das Spielzeug scheint täuschend echt: Die Papierbäume wachsen wie echte und die Holzsoldaten marschieren, als hätten sie ein Eigenleben. Cathy schöpft Hoffnung und wird von den beiden Söhnen des Inhabers umworben. Doch deren Rivalität könnte den Zauber des Emporiums mit der Zeit versiegen lassen.


Meine Meinung:

Ich hatte einen wirklich magischen Einstieg in das Buch. Schon der Prolog hat mich sofort n die Geschichte hineingesogen, in der es so viel Magie zu entdecken gilt. Ich konnte mir aufgrund der Beschreibungen des Autors den Zauber des Emporiums vorstellen und war begierig darauf, zusammen mit Cathy neue Spielzeuge kennen zu lernen. Normalerweise langweile ich mich schnell bei umfassenden Beschreibungen und überfliege sie eher, was hier anfangs jedoch nicht der Fall war. Lieder hielt das nur bis zur Hälfte des Buches an, denn ab da kommt einfach nichts mehr wirklich Neues hinzu, was die Welt des Emporiums an sich angeht.

Denn obwohl der Schreibstil zauberhaft ist und wirklich gut zur Zeit und dem Setting passt, konnten mich die Gefühle der Protagonistin Cathy nicht erreichen. Sie und die anderen Charaktere machen im gesamten Buch kaum eine Entwicklung durch, was ich als verschwendetes Potential ansehe.

Die Rivalität der Brüder Kaspar und Emil konnte ich nur wenig nachvollziehen, da sie über normales brüderliches Messen hinaus geht und übertriebene Formen annimmt. Das wurde mit Anstieg der Seitenzahlen immer anstrengender.

Wie oben schon erwähnt, musste ich mich ab ungefähr der Hälfte des Buches immer mal wieder zum Weiterlesen überreden, denn es werden so viele große schwere Themen eingestreut, die ich nicht erwartet hätte, dass es an manchen Stellen überladen wirkt. Vor allem als der erste Weltkrieg ausbricht, gibt es einen harten Übergang zwischen der Magie des Emporiums und dem Leiden, was man positiv, aber auch negativ sehen kann, wenn man es aufgrund des Klappentextes und des wunderschönen Covers nicht erwartet hätte. Beides verspricht eigentlich eine zauberhafte, wundervolle Welt.

Auch das Ende konnte mich nicht mehr richtig versöhnen, sodass meine Meinung zum Buch zwiegespalten bleibt.


Fazit:

Einerseits ein Buch voller Magie und schöner Einfälle, andererseits aber auch anders, als Klappentext und Cover vermuten lassen. Für mich war es an manchen Stellen zu viele "Problemthemen" und an anderen Stellen zu wenige Emotionen.

Veröffentlicht am 21.06.2018

Gute Idee, Umsetzung lau

Young World - Die Clans von New York
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Inhalt:
Ein Virus hat die Menschheit ausgerottet und übrig bleiben nur Jugendliche, die bei Eintritt in die Volljährigkeit von diesem Virus eingeholt werden.
In einer Welt ohne Erwachsene, ohne Regeln ...

Inhalt:
Ein Virus hat die Menschheit ausgerottet und übrig bleiben nur Jugendliche, die bei Eintritt in die Volljährigkeit von diesem Virus eingeholt werden.
In einer Welt ohne Erwachsene, ohne Regeln und Gesetze haben sich die Jugendlichen zu Clans formiert um ihr Überleben zu garantieren. Als es einen Hinweis auf ein Gegenmittel der Krankheit gibt, macht sich Jefferson, unfreiwilliger Führer des Washington Square Clans, auf die Suche nach eben jenem. Mit seinen Freunden trifft er außerhalb seines vertrauten Clans immer wieder auf Gefahren und tödliche Hindernisse und doch bleibt in ihm die eine Hoffnung: Die Rettung der Menschheit.

Meine Meinung:
Was erstmal wie eine interessante, wenn auch nicht innovative Idee klingt, wurde in diesem Buch leider weniger spannend verarbeitet. Das Buch ist aus Sicht zweier Protagonisten geschrieben, nämlich Jefferson, der Clanführer und Donna, in die er sich verliebt hat. Beide werden durch verschiedene Schriftarten abgegrenzt, denn auch ihre Sichtweisen und Charaktereigenschaften gleichen sich nicht im Geringsten. Während Jefferson ein sehr besonnener und nachdenklicher Mensch ist, der mindestens genauso einfühlsam, beinahe schon introvertiert wie auch gebildet ist, verhält es sich mit Donna anders. Sie ist laut, herausfordernd und flucht wie ein Rohrspatz. Was für den Autor wahrscheinlich zwei Charaktere waren, die mit einer herannahenden Apokalypse der Menschheit anders umgehen, war für mich ,,lese ich gerne'' und ,,ist mir unsympathisch''. Denn auch wenn ich Donnas harte Schale und ihren dann doch weichen Kern verstehe, fand ich sie oft einfach nur kindisch und pubertär und somit schwierig zu mögen.
Alle anderen Charaktere bleiben leider eher wenig greifbar, da sie einfach wenig vorkommen oder nicht richtig definiert wurden. Das hat mir sehr gefehlt, denn dadurch wurden sie viel zu nebensächlich und farblos.
Der Schreibstil des Autors hat mir ganz gut gefallen, und ich denke, dass dieses Buch als Verfilmung wahrscheinlich wesentlich spannender umgesetzt worden wäre. Die Idee zur Dystopie ist zwar nicht neu, hat mich auf dem Klappentext jedoch angesprochen und neugierig gemacht. Leider hat es für mich ein bisschen bei der Umsetzung geholpert.

Fazit:
Leider konnten meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden und die Charaktere blieben zu farblos.
Die Idee dahinter wäre zu mehr gut gewesen.

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