Hat mir nicht gefallen
MacbethLeider ein absoluter Flop
Leider ein absoluter Flop
Leider ein absoluter Flop
Leider ein absoluter Flop
Hat mich leider überhaupt nicht überzeugt. Die Sprache ist der trivial und nah an der Grenze zum erträglichen und Handlung war für mich nicht spannend. Ich bleibe ein Fan der anderen Bücher des Autors ...
Hat mich leider überhaupt nicht überzeugt. Die Sprache ist der trivial und nah an der Grenze zum erträglichen und Handlung war für mich nicht spannend. Ich bleibe ein Fan der anderen Bücher des Autors
Ich fand es leider schrecklich und habe es bereits nach wenigen Seiten zur Seite gelegt. Sprachlich nicht meins und sie Handlung langweilig, könnte mich nicht in seinen Bann ziehen
Ich fand es leider schrecklich und habe es bereits nach wenigen Seiten zur Seite gelegt. Sprachlich nicht meins und sie Handlung langweilig, könnte mich nicht in seinen Bann ziehen
Meine Meinung zum Buch:
Von vornherein muss ich sagen, dass ich absolut kein Fan von Frau Nick bin, aber ihr bisher sehr neutral gegenüber stand und nach diesem Buch bin ich in dieser kritischen und negativeren ...
Meine Meinung zum Buch:
Von vornherein muss ich sagen, dass ich absolut kein Fan von Frau Nick bin, aber ihr bisher sehr neutral gegenüber stand und nach diesem Buch bin ich in dieser kritischen und negativeren Auffassung mehr als bestätigt!
Zwar ist die Grundthematik des Buches gar nicht das schlechteste, was ich jemals zwischen zwei Seiten vorfand, doch die Denkweise und deren Selbstdarstellung ist es hingegen schon .
Der größte Störfaktor ist also die Herangehensweise und Artikulation von Désirée Nick, denn nicht nur, dass deren Wortwahl nur so strotzt vor ausfallenden Wörtern und geprägt ist von einer provokanten Sprache, die auf untersten Niveau stattfindet, ist die Denkweise, voller Vorurteile, unsachgemäßer Darstellungen und höchst fragwürdigen Ansätzen, noch viel kritischer zu sehen . Nach 100 Seiten schmiss ich wütend und genervt das Handtuch
Fazit:
kein Buch, welches man in meinen Augen lesen sollte!
Nachdem ich von Jon Osbornes Debütthriller "Töte mich" noch sehr begeistert war , muss ich nun sagen , dass mich selten ein Buch so enttäuscht hat , wie das zweite Buch des Autors .
Die Geschichte beginnt ...
Nachdem ich von Jon Osbornes Debütthriller "Töte mich" noch sehr begeistert war , muss ich nun sagen , dass mich selten ein Buch so enttäuscht hat , wie das zweite Buch des Autors .
Die Geschichte beginnt sehr vielversprechend , spannend und zum Teil auch wahrlich blutig, mit großer Hoffnung auf eine tolle Story und auf einen spannenden Thriller , bin ich also in das Buch gestartet ...
Und was soll ich sagen , leider hat sich der amerikanische Autor hier in unwichtigen Kleinigkeiten verrannt und hat dabei die eigentliche Thrillerhandlung komplett aus der Hand gegeben und vor allem aus den Augen verloren . Was als toller Thriller begann , verlor sich in einem langweiligen Roman , über Schachkenntnisse , doch wo blieb dabei die Spannung .
Leider musste ich das Buch vor 150 Seiten abbrechen ,da es für mich nur noch langweilig , langatmig und an den Haaren herbeigezogen schien .
Nun setzte ich große Hoffnungen in das dritte Buch des Autors , welches dann hoffentlich wieder an das erste Buch anschließen kann .
Denn schreiben kann Jon Osborne definitiv !!!