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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.09.2016

Das Leben auf Motorrad

Hinter dem Horizont rechts
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Christopher Many zusammen mit Laura Pattora reisen auf zwei Motorrädern durch das Welt , von Italia durch die Türkei, China, Thailand nach Indonesien, aus die außergewönliche Reise ist das Buch entstanden ...

Christopher Many zusammen mit Laura Pattora reisen auf zwei Motorrädern durch das Welt , von Italia durch die Türkei, China, Thailand nach Indonesien, aus die außergewönliche Reise ist das Buch entstanden , aber das ist kein Reiseführer, das Buch ist viel mehr . Christopher Many hat eine packende Geschichte geschrieben wo nichts ist vorhersehbar und jeder Tag bringt neue Überraschungen.

Im das Buch sind Fotos aus verschiedenem Länder , da können wir staunen in welche kargen Landschaften haben die beide manchmal übernachten , auf die Fotos sehen wir auch die Bewohner, die Tiere und auch die " Haus" von Christoph und Laura , ist fast kaum zu glauben dass die zwei Menschen können so lange nur unterwegs sein, ohne feste Wohnsitz, ohne Arbeit, Freunde und Familie nur Natur und jede Tag andere fremden Menschen zu begegnen , die zwei haben sehr viel Mut und Kraft.

Der Schreibstil ist angenehm , die einfache Sätze sorgen für flüssige lesen, die gefährliche Momente bringen Spannung und die witzige Note ist auch vorhanden.

Mir hat sehr gut gefallen, dass der Autor neben die Reisezielen hat auch viel über die Leuten, die Traditionen und die Kultur dort geschrieben, er hat auch kleine Überlegungen über die Politik in dieser Länder gemacht.

Hinter im Buch sind viele praktische Informationen welche können gut gebraucht sein wenn jemand änliche Abenteuer erleben will.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Gute detektivische Arbeit

Travis Delaney - Was geschah um 16:08?
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Travis Delaney ist 13 Jahre alt und trauert um seine Eltern, die waren Privatdetektive und beim einen Autounfall sind ums Leben gekommen. Travis hat immer mehr Zweifel ob das wirklich ein Unfall war ? ...

Travis Delaney ist 13 Jahre alt und trauert um seine Eltern, die waren Privatdetektive und beim einen Autounfall sind ums Leben gekommen. Travis hat immer mehr Zweifel ob das wirklich ein Unfall war ? seine Unsicherheit ist noch größer geworden wenn er beim Beerdigung ein Mann mit eine versteckte Kamera entdeckte, der Junge ist sich sicher hier stimmt etwas nicht , er will der Fall überprüfen , aber Travis weiß noch nicht dass für der Fall interessiert sich auch CIA , MI5 und geheime Omega Organisation, er begabt sich in Lebensgefahr.

Ein Jugendkrimi der auch die Erwachsenen kann zufrieden stellen , schnelle Tempo, Spannung und ein Paar Verwirrungen - die drei wichtigen Sachen für gute Krimi sind hier vorhanden.

Der Protagonist Travis Delaney ist symphatisch und inteligent, er befindet sich gerade in großen Trauer aber dass hindert ihn nicht beim seinen logischen Überlegungen, nach den Tod von seinen Eltern ist das Welt für ihn zusammen gebrochen, er findet Trost beim seinem Großeltern , auch die Ermittlungen in welchen er will die Wahrheit über das Autounfall rausfinden lassen ihn vergessen, dass er ab jetzt allein ist, dass die Eltern kommen nicht mehr nach Hause.

Kevin Brooks hat in diesen Buch sehr aktuelles Thema verarbeitet- Terrorismus , in einfachen Sätzen klärt er ganz genau wie diese Mechanismus funktioniert und bringt die jungen Leser zum nachdenken.

Der Schreibstili ist flüssig und angenehm zu lesen , die kurze Kapiteln sorgen für gute Übersicht und keine Langweile beim lesen.

Der Anfang ist traurig, aber dann die Atmosphäre hellt sich ein bisschen durch durch die detektivische Arbeiten , wird schnell geheimnisvoll und voll Spannung.

Temporeiches Jugendkrimi welche lädt zum mit rätseln ein.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Humorvolles Sachbuch

Von Krösus lernen, wie man den Goldesel melkt
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Der Historiker und Kabarettist Sebastian Schnoy hat ein Sachbuch über das Geld geschrieben auf ganz andere Art- mit viel Humor und Ironie.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und humorvoll, ...

Der Historiker und Kabarettist Sebastian Schnoy hat ein Sachbuch über das Geld geschrieben auf ganz andere Art- mit viel Humor und Ironie.

Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, flüssig und humorvoll, einzige Kritik Punkt - die Gedankensprünge kommen zu oft, mich persönlich hat das ein bisschen gestört. Die Atmosphäre ist sehr leicht und heiter .

Aus das Buch kann ich viel erfahren über das Geld in unsere Geschichte z . Bsp. in alten Rom, in der Kirche , wie funktioniert Tauschhandel, aber auch über heutigen Bedeutung von Geld , von die Anlagearten und von das Welt von Aktien.

Der Autor beschreibt ganz genau die heutige Geldwirtschaft , mit viel Humor erzählt er warum die einige von uns müssen alles bezahlen und die andere bekommen Hilfe. Die vielen finanzielen Begriffen wie Zahlungsverkher, Aktien, Zinsen, Prozenten, Steuern sind hier auf die witzige Weise erklärt, ich habe beim lesen kein Gefühle belert zu sein, ich habe mich gut unterhalten.

Das Cover passt gut zu diesen Buch ist genauso witzig wie das Inhalt von diese Buch.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Traurig aber leider wahr

Bad Cop – Ein Polizist auf der Flucht
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Robert ist ein korrupter Polizist, ein Bad Cop , vollkommen skrupellos. Er arbeitet als junger Polizist in New Orleans und missbraucht die Dienstmarke für seine eigene Zwecke , bis eines seiner Opfer ihn ...

Robert ist ein korrupter Polizist, ein Bad Cop , vollkommen skrupellos. Er arbeitet als junger Polizist in New Orleans und missbraucht die Dienstmarke für seine eigene Zwecke , bis eines seiner Opfer ihn ans Messer liefert und ihm dreißig Jahre Gefängnis bevorstehen, Robert kriegt Panik, er flieht, entschlossen bis zum ende seines Leben unterzutauchen, in den Wäldern Kanadas lernt er jagen , töten und überleben in extremen Wetter Bedienungen . Seine Flucht von die außen Welt dauert so lange bis der Gott sagt - jetzt reicht....

Die Geschichte hat mich traurig gemacht, obwohl ein Happy End vorhanden ist, das ganze ist sehr beklemmend und bedrückend. Robert ist von die Sorte Menschen welche ich persönlich mag nicht und seine Verhalten kann ich nicht verstehen, er macht immer das gleiche Fehler und will nie aus diesen lernen, er will sich nicht bessern, er will sich nicht ändern. Auf seinem Weg Robert trifft immer auf wunderbare Menschen welche nehmen ihn so wie er ist, ohne Fragen und ohne Rücksicht auf seine Vergangenheit , die Chancen auf normale Leben mit Hilfe von die neuen Freunden er nimmt nicht an . Meine Meinung- er hat nicht verdient so viele gutes auf seinem Weg, er hat immer den Leuten weh getan, für mich Robert ist ein großes Egoist.

Der Schreibstil ist einfach, flüssig und sehr angenehm zu lesen, die Autorin beschreibt die Personen und die Situationen sehr realistisch .

Besonders gut haben mir gefallen die Szenen in Wildnis , die wirken sehr authentisch und haben eine geheimnisvolle Aura.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Lebens Minimalismus

Lied über die geeignete Stelle für eine Notunterkunft
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Eine Junge Frau sitzt im Keller von zertrümmerten Elternhaus und schreibt ihre Gedanken, ihre Lebenskonzepten, Postkarten, Briefen und Anleitungen. Einzige ihre Freund - ein toter Maulwurf. ...


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Eine Junge Frau sitzt im Keller von zertrümmerten Elternhaus und schreibt ihre Gedanken, ihre Lebenskonzepten, Postkarten, Briefen und Anleitungen. Einzige ihre Freund - ein toter Maulwurf. Sie probiert ihre Existenz von vorne bauen sie räumt und schleppt das Schutt und Ziegelsteine in Hagebuttensträuchen und dort baut sich ein Notunterkunft in welchen sie bleibt bis die kälte kommt.....

Das Buch ist ein Manifest , Simone Hirth will uns zeigen wie wenig wir brauchen für Leben, klar hier geht's die Autorin mit ihre Protagonistin sehr extrem, die führt ihre Leben als eine Obdachlose Frau bis mit die kalte Wind kommen neue Gedanken und sie lässt sich helfen , sie wohnt am Ende in normalen Haus aber weiter mit nur weniger Sachen welche kann ich als hohe Minimalismus beschreiben.

Der Schreibstill ist sehr ungewöhnlich , kurze Sätze, lose Gedanken mit viel Zynismus und Ironie . Die Atmosphäre ist sehr beklemmend, trüb und düster, die Protagonistin mit ihre große Trauer Verarbeitung ist für mir unrealistich .

Es ist bestimmt ein Buch welche ich muss ganz anders lesen - sehr langsam, die kurze Sätze muss ich oft widerholen und dann erst die entfalten die große Tiefsinnigkeit und die Emotionen.

Die Knappheit ist bewunderswert , mit Paar Worten die Autorin malt große Bilder welche nach und nach niesten sich in meinen Kopf.