Schönes Buch, hat sich aber dennoch etwas gezogen.
Die Hauptpersonen in Redwood - Es begint mit einer Nacht, sind Zoe Hornsby und Drake O'Grady. An sich finde ich das Buch ganz gut. Die Geschichte an sich ist mal etwas anderes. Die Protagonisten mussten ...
Die Hauptpersonen in Redwood - Es begint mit einer Nacht, sind Zoe Hornsby und Drake O'Grady. An sich finde ich das Buch ganz gut. Die Geschichte an sich ist mal etwas anderes. Die Protagonisten mussten zwei ziemlich harte Schicksalsschläge ertragen.
Aber der Spruch "Wie Hund und Katz" finde ich passt nicht ganz, meiner Meinung nach. Drake und Zoe kennen sich schon ihr ganzes Leben lang und sind beste Freunde, bis sicher mehr entwickelt. Auch wenn sie sich öfters sticheln, passt meiner Meinung nach der Spruch nicht.
Zum Cover. Es passt wie die Faust aufs Auge. Die Story spielt in einer ländlich/waldigen Gegend. Die verschiedenen Holzfarben auf den jeweiligen Covern sind gut gewählt.
Zur Story. Die Beziehung zwischen Drake und Zoe ist anfangs angenehm leicht und wirkt nicht gezwungen, als sich dann doch mehr als eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, wird es bisschen anders. Mir kam es so vor, als wollte die Autorin sie unbedingt zusammen bringen, nur nicht zu früh. Es war ein großes Auf und Ab zwischen ihnen. Ich weiß, dass es schwer war die beiden Charaktere endlich zusammen zubringen, allein wegen den beiden Schicksalsschlägen, doch mir war das bisschen zu viel, zu aufgezwungen. Mir persönlich hat es einfach zu lange gedauert und in manchen Situationen hätte ich auch anders gehandelt (aber das hängt ja von jedem selbst ab).
Blenden wir dieses auf und ab aus, war es dennoch eine süße Story. Ihr seht ich bin bisschen zwiegespaleten. Ich fand den Zusammenhalt der O'Grady Familie echt toll und auch, dass die Frauen so schön integriert wurden.
Bei einigen Szenen musste ich auch schmunzeln (als Zoe auf die Spinne traf und völlig ausgetickt ist).
Ich kann keine eindeutige Rezension schreiben, dass merke ich. Einerseits fand ich die Geschichte echt süß, sowohl Story, als auch wie sich die Charaktere entwickelt haben. Doch dann ist da wieder dieses zu viele Auf und Ab, was auf mich gezwungen wirkte.
Die Leseperspektive war auch nicht so mein Fall, ich lese lieber aus der Ich-Perspektive.
Auch wenn es so wirkt, als würde ich das Buch nicht so mögen... Ich MAG es! Ob ich es nochmal lesen würde ich etwas anderes
Ich hoffe ihr könnt meinen Gedanken folgen