Rezension zu 1922, aus "Zwischen Nacht und Dunkel"
Zwischen Nacht und DunkelIch möchte vorab sagen, dass ich nur die erste Novelle gelesen habe, in der Rezension geht es um "1922".
Ich habe vorher den Film auf Netflix gesehen, weswegen ich neugierig war und endlich dieses Buch ...
Ich möchte vorab sagen, dass ich nur die erste Novelle gelesen habe, in der Rezension geht es um "1922".
Ich habe vorher den Film auf Netflix gesehen, weswegen ich neugierig war und endlich dieses Buch in die Hand genommen habe, welches seit ca 4 Jahren oder so im Regal stand.
Der Schreibstil ist unglaublich, genau so wie man es von King erwartet! Die Story ist kurz und schnell, eben ein Novelle, dennoch fand ich den Protagonisten großartig. Ich weiß nicht, wie King wieder so viel Leben in dieses Buch einbringen konnte.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive erzählt, ein wenig eintönig vielleicht, doch es war ganz gut und es war genau so wie der Film.
Der Film hat mir an und für sich zwar nicht so gut gefallen, doch natürlich war das Buch besser.
Worum geht's?:
Es geht darum, dass Wilf mit seinem Sohn, Henry, das Land von sich (ca 30 Hektar) und das seiner Frau Arlette (ca 40 Hektar), behalten möchte. Doch Arlette möchte verkaufen und in die Stadt ziehen, sie möchte weg von dem öden Landleben, wo Sie mit Ihren Absetzen nicht richtig laufen kann. Doch Wilf und sein Sohn sind dagegen und möchten dies nicht, weswegen Sie handeln möchten. Nach Monate langen Planung entschieden Sie sich, mehr oder weniger nur Wilf, dass Arlette Ihrem Glück im Wege steht und Sie dies ändern müssen.
Im Großen und ganzen geht es in dem Novelle nur darum, diese Geschichte von Wilf zu erfahren und wie er zu dem geworden ist, der er heute nun ist. Die Geschichte ist nicht recht spannend, jedoch ließ sich diese sehr gut und flüssig lesen.