Cover-Bild Frühlingsnächte
Band 2 der Reihe "Rose Harbor-Reihe"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 15.02.2016
  • ISBN: 9783734101915
Debbie Macomber

Frühlingsnächte

Roman
Wer Nora Roberts mag, wird Debbie Macomber lieben!

Jo Marie Rose hat nach einem schweren Schicksalsschlag in dem beschaulichen Küstenstädtchen Cedar Cove einen Neuanfang gewagt. Mit ihrem Bed & Breakfast, dem Rose Harbor Inn, steht sie nun vor einer neuen Herausforderung: Als Erinnerung an ihren verstorbenen Mann will sie einen weitläufigen, üppigen Rosengarten anlegen. Hilfe erhält sie dabei von Mark, einem begabten Handwerker, in dessen Gesellschaft sie sich fast schon gefährlich wohl fühlt. Doch auch ihre neuen Gäste halten Jo Marie in Atem, denn Mary und Annie tragen beide ein Geheimnis mit sich herum, dessen Grundsteine in Cedar Cove liegen …

Die Rose-Harbor-Reihe:
Band 1: Winterglück
Band 2: Frühlingsnächte
Band 3: Sommersterne
Band 4: Wolkenküsse (Short Story)
Band 5: Herbstleuchten
Band 6: Rosenstunden

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.07.2017

Einfach nur schön - Emotionen pur!

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In the end, I shed some tears and was totally emotional. Again, the author managed to get me with her wonderful story about love, remorse and forgiveness. And again, this was an over-night-read.

In the end, I shed some tears and was totally emotional. Again, the author managed to get me with her wonderful story about love, remorse and forgiveness. And again, this was an over-night-read.

Veröffentlicht am 02.02.2018

Frühlingsnächte

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Ich muss sagen, dieses Buch hat mir besser gefallen als der erste Teil. Endlich hat Jo Marie ein volles Haus und ihr steht gleich ein großes Fest bevor, doch sie lässt sich nicht aus der Fassung bringen. ...

Ich muss sagen, dieses Buch hat mir besser gefallen als der erste Teil. Endlich hat Jo Marie ein volles Haus und ihr steht gleich ein großes Fest bevor, doch sie lässt sich nicht aus der Fassung bringen. Mark, der Handwerker, bringt sie zwar immer zur Weißglut, doch sie versöhnen sich immer wieder, auch wen es gleich wieder holprig weiter geht.
Die ganze stad Cedar Cove ist wie ein eigenes Heim, jeder kennt jeden und es wird geholfen, wen man es benötigt. Jedesmal die Geheimnisse und Geschichten der Gästen zu lesen, berührt einen das Herz und man möchte selbst einfach helfen. Ich finde das Marys Geschichte so ziemlich unter die Haut geht. Mary ist sehr krank, dennoch hatte sie eine schöne Vergangenheit, die sie aber aufgegeben hat um Beruflich einen festen Fuß zu fassen. Jetzt, wo sie weiß das sie krank ist, versucht sie es von neuen und versucht ihre Vergangene Liebe wieder zu finden. Es hat mir so das Herz berührt, das sie auch für das Wohl ihres Liebsten, die Verlobung damals aufgelöst hat. Aber es war dennoch traurig, das sie sich überhaupt getrennt haben und sie heute noch darum trauert.
Annies Geschichte war ebenso spannend wie auch gefühlsvoll. Ihr Ex-Verlobter hat sie zum zweiten mal betrogen und Annie hat die Verlobung aufgelöst. Sie sah einfach keinen Sinn mehr in der Beziehung, den er würde immer weiter machen. Doch er gibt nicht auf und verfolgt sie auf schritt und tritt. Einbisschen fand ich es schon gruselig das er sie einfach nicht inruhe lassen konnte und sie auf schritt und tritt verfolgt, wie ein Stalker. Doch Annie blieb stark und hat dem allem immer und immer wieder ein Ende gesetzt. Annies Familie war einfach nur Herzerwärmend, vorallem ihre Großeltern, die sich immer wieder mal zankten. So stell ich mir irgendwie immer ein älteres Paar vor, das sie sich immer mal wieder in kleinere Streitereien begeben wegen was sinnloses, sich dennoch unendlich lieben und niemals ohne einander können.
Das Buch ist eine schöne Lektüre für einen ruhigen und entspannender Abend nach einem stressigen Tag. Es bringt einfach nur zum Träumen und man bekommt Lust auf mehr.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schöne Geschichte

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Debbie Macomber hat mich bereits in der Vergangenheit mit einigen Geschichten überzeugen können, sodass ich sehr auf ihre neueste Reihe „Rose Harbor“ gespannt war. Hier habe ich mir einige romantische ...

Debbie Macomber hat mich bereits in der Vergangenheit mit einigen Geschichten überzeugen können, sodass ich sehr auf ihre neueste Reihe „Rose Harbor“ gespannt war. Hier habe ich mir einige romantische und emotionale Momente erhofft und ich muss sagen, dass ich von der Autorin wieder einmal nicht enttäuscht wurde.

„Frühlingsnächte“ ist der zweite Band der „Rose Harbor“-Reihe, kann aber laut Verlag unabhängig von einander gelesen werden. Da ich den ersten Band (noch) nicht gelesen habe, vertraue ich auf die Aussage vom Verlag und muss sagen, dass ich durch kleinere Rückblicke auf den ersten Band gut in die Geschichte hinein gefunden habe.

Was ich ein wenig schade finde, ist die Tatsache, dass Debbie Macomber sehr häufig mit Nora Roberts verglichen wird. Nora Roberts gehört zwar zu meinen absoluten Lieblingen, allerdings finde ich es schon fast traurig, dass man Debbie Macombers Schreibstil nicht mehr Ehre gebührt, denn die Autorin kann verdammt gut schreiben. Wie auch bei allen bisherigen Büchern schafft es die Autorin, mich immer wieder voll und ganz in den Bann zu ziehen. Das fängt bereits bei dem sehr flüssigen Schreibstil und den tollen Dialogen an und endet bei ihren oftmals sehr liebevoll ausgearbeiteten Figuren.

Die Charaktere haben mir allesamt gut gefallen. Sie wurden von der Autorin liebevoll ausgearbeitet, besitzen eine gewisse Tiefe und Ecken und Kanten, sodass man sich gut in sie hineinversetzen kann. Jo Marie Rose war mir von Anfang an sympathisch und ich habe sie direkt ins Herz geschlossen. Die Tatsache, dass sie ihren Mann viel zu früh beerdigen musste, haben mich schlucken lassen, gleichzeitig bewundere ich sie dafür, dass sie einen Neuanfang wagt. Die anderen Figuren wie Mark, Annie oder auch Mary haben mir ebenfalls gut gefallen.

Auffällig ist dabei, dass sämtliche Figuren ihr eigenes Päckchen zu tragen haben. Während Jo Marie mit ihrem Bed & Breakfast einen Neuanfang wagt und sich liebevoll um ihre Gäste kümmert, hat Mary vor allem mit der Gesundheit zu kämpfen, denn sie ist an Brustkrebs erkrankt und möchte noch einige Dinge in ihrem Leben klar stellen, bevor es eventuell zu spät sein könnte. Ihre Geschichte hat mich dabei ganz besonders berührt.

Das Cover ist sowohl farblich als auch vom Motiv her sehr schön anzusehen und passt hervorragend zur Geschichte und zum Buchtitel. Gleiches gilt auch für die Kurzbeschreibung, die mein Interesse wecken konnte, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte.

Kurz gesagt: „Frühlingsnächte“ ist eine wunderschöne und emotionale Geschichte, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite an gut mitnimmt und zum Nachdenken anregt. Ich freue mich bereits auf die anderen Bände und kann diese Geschichte demnach nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Charmante Fortsetzung der Rose Harbor-Reihe

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Es handelt sich um den 2. Teil der Rose Harbor-Reihe und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze.

In "Frühlingsnächte" kehren wir zurück nach Cedar Cove und zu ...

Es handelt sich um den 2. Teil der Rose Harbor-Reihe und ich weise darauf hin, dass ich für die Rezension Teil 1 als bekannt voraussetze.

In "Frühlingsnächte" kehren wir zurück nach Cedar Cove und zu Jo Marie Rose ins Rose Harbor Inn.
Sie möchte als Erinnerung an ihren Mann Paul einen Rosengarten anlegen.
Mark Taylor, ein Allroundhandwerker, den Jo Marie bereits kurz nach der Übernahme des Bed & Breakfast kennengelernt hat, wurde von ihr damit beauftragt.
Mark ist ein eher mürrischer, schweigsamer und etwas undurchsichtiger Mensch. Anfangs mochte ich ihn nicht so sehr, aber mittlerweile denke ich, dass er ein Geheimnis verbirgt, dass sich hoffentlich in den beiden noch folgenden Teilen der Reihe aufklären wird.
Das Verhältnis zwischen Jo Marie und Mark ist fast so wechselhaft wie das Wetter. Da entwickeln sich herrliche Dialoge, die mich öfter zum Lachen gebracht haben.
Und wohin das mit den Beiden führen wird, kann man im Moment noch nicht absehen, aber eine Vermutung habe ich natürlich.
Jo Marie geht inzwischen in ihrer neuen Aufgabe völlig auf, muss aber auch Neuigkeiten verkraften, die sie wieder sehr aufwühlen.

Auch in diesem zweiten Teil spielen natürlich die Gäste der Pension eine große Rolle.
Da ist Annie, die für ihre Großeltern ein großes Fest zur Goldhochzeit arrangiert und in ihrer Vergangenheit noch eine Verbindung zu Cedar Cove hat. Als die Großeltern eintreffen, streiten sie sich dauernd und Annies Bild von dem glücklichen Paar wird plötzlich zerstört.
Auch zwischen den Großeltern Kent und Julie gab es humorvolle Dialoge und ich hatte dieses alte Ehepaar bildlich vor Augen, wie sie einerseits Händchen halten und sich aber andererseits angiften.
Ebenso reist Mary Smith aus New York mit vielen Erinnerungen und einem Schicksalsschlag an und stellt sich ihrer Vergangenheit.
Marys Geschichte hat mich sehr berührt, weil sie viele traurige aber auch glückliche Momente hatte.
Der Autorin ist es gut gelungen besonders die schicksalhaften Ereignisse einfühlsam zu erzählen.

In diesem zweiten Teil der Tetralogie spinnt sich die Geschichte von Jo Marie wie ein roter Faden weiter und ich bin gespannt, wie sie sich weiter entwickeln wird.
Gut gefällt mir, dass es nicht nur um Jo Marie geht sondern ihre Gäste eigene Geschichten und Schicksale mitbringen. Die unterschiedlichen Perspektiven der handelnden Protagonisten bringen Abwechslung und auch etwas Spannung.
Gefreut habe ich mich über kleine Anekdoten und Informationen zu den Gästen aus dem ersten Teil und ich hoffe, dass die Autorin auch in den folgenden Bänden ihre Leser auf dem Laufenden hält.

Ich hatte wieder unterhaltsame Lesestunden bei Jo Marie im Rose Harbor Inn und in Cedar Cove und freue mich auf neue Gäste und ihre Geschichten in den nächsten Teilen der Reihe.


Fazit: 4 von 5 Sternen