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Veröffentlicht am 30.05.2019

Ein Traum in Cornwall

Ein Sommerhaus in Cornwall
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Bücher die in England spielen ziehen immer gleich mein Interesse auf sich. Auch hier war das so. Dazu kam der Klappentext der eine schön kitschige Story versprach. Und ausserdem ein sehr hübsches Cover ...

Bücher die in England spielen ziehen immer gleich mein Interesse auf sich. Auch hier war das so. Dazu kam der Klappentext der eine schön kitschige Story versprach. Und ausserdem ein sehr hübsches Cover hat.

Der Schreibstil und die Sprache waren fluffig leicht und ich kam schnell vorwärts. Pippa, der Wirbelwind, konnte ich mir bildlich gut vorstellen. Bei Ben war das eher weniger der Fall. Ich weiss nicht, aber da fehlten einfach ein paar Ecken und Kanten mehr. Er schien mir zu wenig „Bad Boy“, so wie man zu Beginn dachte. Auch fehlen dort mehr Infos. Was ist mit seinen Eltern? Wie haben die auf seine Tat reagiert? Das war mir zu flach.
Die Kids sind wirklich süss, aber auch da fehlte mir ein bisschen was.

Dieses Etwas hat auch in der Storyline gefehlt. Da war mir der Mittelteil einfach teilweise zu flau und hat sich unnötig in die Länge gezogen.

Ich könnte mir die Story gut als Filmvorlage vorstellen, z. B. wie die Pilcher oder Fforde Verfilmungen.
Trotz dem Abzug ist es eine gemütliche Geschichte die zum Abschalten und von Cornwall träumen einlädt.

Veröffentlicht am 20.01.2019

Worldrace mit Katy und Liam

Wild Games - Mit einem einzigen Kuss
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Nachdem ich Band 1 ratztfatz gelesen hatte, war ich gespannt, wie wohl der Nachfolgeband sein würde. Kurz und gut - war ok, der Vorgänger war aber besser. Der Stil hat sich nicht verändert - die Story ...

Nachdem ich Band 1 ratztfatz gelesen hatte, war ich gespannt, wie wohl der Nachfolgeband sein würde. Kurz und gut - war ok, der Vorgänger war aber besser. Der Stil hat sich nicht verändert - die Story liest sich flüssig und zügig. Kaum hat man sich versehen, ist man schon auf der letzten Seite. Gefallen hat mir bei dem Buch auch sehr, dass Schauplätze auf der Ganzen Welt gewählt wurden und man so den World Race live miterlebt hat. Sehr cool. Wäre natürlich noch besser gewesen, wenn die jeweiligen Orte mehr zu Geltung gekommen wären, aber da such dieses Buch vom Imfang her eher kurz war, hat mich das Tempo hier nicht überrascht. Nicht so toll fand ich die Hauptpersonen. Liam und Katy haben mich nicht so „gepackt“ wie Abby und Dean aus Band 1. Bekam überhaupt keinen Draht zu den zwei... Und Katy‘s Bruder, der ging mir furchtbar auf den Keks. Nö, die Story ist gut und spannend, die Personen sinds leider nicht. Aaaaaber - schön, dass man im zweiten Band bekannte Gesichter antrifft. Das gefiel mir wiederum sehr. Leichte Unterhaltung für zwischendurch, allerdings nicht so catchy wie Band 1.

Veröffentlicht am 14.12.2018

Ganz nette Kurzgeschichte

Pure Desire - Nur bei dir (Eine Pure-Desire-Story)
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Den ersten Band hatte ich eher skeptisch beendet, aber da ich einfach furchtbar neugierig war, wie es bei den anderen Schwestern weitergehen würde, habich dann die Short Story doch gelesen. Was ich schon ...

Den ersten Band hatte ich eher skeptisch beendet, aber da ich einfach furchtbar neugierig war, wie es bei den anderen Schwestern weitergehen würde, habich dann die Short Story doch gelesen. Was ich schon sagen kann ist, dass es mich definitiv überrascht hat. Wieso? Im Vegleich zum ersten Band kommen hier verhältnismässig wenig Sexszenen vor. Das war ja in der ersten Geschichte mehr als nur ein bisschen omnipresent. Eine wirkliche Steigerung, denn so wurde der Geschichte und dem Umfeld mehr Beachtung geschenkt. Dialoge zwischen den Zweien sind immer noch ein bisschen rar, aber der Rest drum herum - definitiv eine Verbesserung. Was mich einfach genervt hat war, dass die Geschichte so kurz war. Das Ende kam abrupt und wirkte, als wäre einfach mitten drin abgeschnitten worden. Ok, wenn jetzt am nächsten Tag schon der zweite Band erscheinen würde, fänd ich es noch ok, aber wenn man es über einen Monat zuvor hochlädt ist das für den Leser jetzt auch nicht der Burner... sorry ☹️ Da hätte man das gerade so gut als Epilog im ersten, oder Prolog im zweiten Buch verwenden können. Das wäre meiner Meinung nach einfach besser und dem schnellen Leser fairer gegenüber gewesen. So hat es einen merkwürdigen Beigeschmack hinterlassen. Eine nette Geschichte, die man Lesen kann, aber nicht unbedingt muss. Das hätte man eleganter lösen können...

Veröffentlicht am 04.11.2018

Es weihnachtet sehr

Das Weihnachtscafé in Manhattan
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Es weihnachtet schon seeeeehhr ☺️ Ich mag Happy Ends und ich mag Weihnachtsgeschichten. Als ich von dem Buch gelesen hatte, war ich richtig neugierig, ob sich denn trotz herbst schon Weihnachtsstimmung ...

Es weihnachtet schon seeeeehhr ☺️ Ich mag Happy Ends und ich mag Weihnachtsgeschichten. Als ich von dem Buch gelesen hatte, war ich richtig neugierig, ob sich denn trotz herbst schon Weihnachtsstimmung aufbauen kann. Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen - der Schreibstil ist sehr flüssig. Bei den Charakteren hatte ich schon eher Mühe... Wenn mir die Hauptperson unsympathisch oder zu „flach“ ist, wird es beim Lesen immer so zäh. Tja, Iona, die Hauptfigur, konnte ich einfach nicht immer verstehen. An einigen Stellen war sie mir so naiv und unreif, dass es im krassen Gegensatz zu der erfolgreichen Geschäftsfrau falsch gewirkt hat. Das Hin und Her mit Mads war an einigen Stellen auch durch ihre Art zäh zu lesen. Die Thematik mit ihrem Bruder und dessen Freund fand ich ein wenig weit her geholt. Auch ihre Reaktion war merkwürdig. Mads war mir schon eher sympathisch, doch irgendwie gab es auch da Stellen die mir eher „naja“ erschienen. Am Schluss kommt er wahnsinnig schnell, in die Gänge im Vergleich zur restlichen Geschichte. Sofia hat mir am besten gefallen und hat als Charakter die grösste Eandlung durch gemacht. Da hätten sich die zwei Erwachsenen vorher schon eine Scheibe von abschneiden können. Das Ende war zwar ein Happy-iges, aber puh... Das war mir dann plötzlich zu viel, zu schnell. Wenn man es mit dem Rest des Buches vergleicht... Nichts desto trotz ein nettes Vorweihnachtsbuch mit tollem Weihnachtsflair.

Veröffentlicht am 12.10.2018

Ein bisschen enttäuscht war ich schon...

Liebe in Reihe 27
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Ich ging anhand des Klappentextes von einem lustigen, romantischen Roman aus. Was es ja auch im Grunde war. Dennoch hat es mich irgendwie dann doch nicht ganz soooo umgehauen wie ich gedacht hatte. Aber ...

Ich ging anhand des Klappentextes von einem lustigen, romantischen Roman aus. Was es ja auch im Grunde war. Dennoch hat es mich irgendwie dann doch nicht ganz soooo umgehauen wie ich gedacht hatte. Aber von vorne... Die Idee Amor zu spielen beim Check-in fand ich super. Lustig, speziell, mal was neues. Dass man aber so viele Beispiele erhält und dann am Ende nicht wirklich eine Auflösung, ob das Helfen auch wirklich wirksam war und der Pfeil getroffen hat, fand ich schade. So wurden wahnsinnig viele mögliche Happy-Ends angedeutet, aber mit offenem Ende in der Luft gelassen... Ich muss auch leider sagen, dass mir die Protagonistin nicht wirklich gefallen hat. Ja, sie ist selbst in einer schwierigen Situation in der man nicht sein möchte, aber ihr ganzer Fokus ist nur auf diese Reihe 27 Sache gelegt, dass sie gar nicht mitbekommt was um sie herum passiert. Dass es ihrer Freundin Job-technisch nicht läuft, scheint völlig irrelevant zu sein, nur Reihe 27 zählt. Echt jetzt? Und dann wundert sie sich, wenn man ihr das vorhält? Raus gehauen hat es schlussendlich die Idee, die Sprache, der flüssige Stil und das Happy End. Für mich war es ein leicht zu lesender Roman - passend als Ferienlektüre. Ein zweites Mal werd ich es trotzdem nicht lesen.