Cover-Bild Lost in a Kiss
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 01.10.2018
  • ISBN: 9783426523063
Kati Wilde

Lost in a Kiss

Roman
Karla Lowen (Übersetzer)

Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen.

Im Liebesroman „Lost in a Kiss“ nimmt uns die US-amerikanische Autorin Kati Wilde mit auf einen vierwöchigen Roadtrip durch Oregon und Kalifornien, auf dem die Funken fliegen. Frech, romantisch und leidenschaftlich.

Als Aspens beste Freundin Bethany sie auf einen vierwöchigen Roadtrip zur Feier ihres College-Abschlusses einlädt, hegt Aspen gemischte Gefühle. Hauptsächlich, weil Bethanys überfürsorglicher Bruder Bram dabei sein wird, mit dem sie immer wieder aneinandergerät und der scheinbar keine allzu hohe Meinung von ihr hat. Aber Aspen ist entschlossen, das Beste aus der Reise zu machen und irgendwie mit Bram zurechtzukommen.
Doch dann springt Bethany in letzter Sekunde ab. Aspen, die als Einzige den Grund dafür kennt, tritt den Roadtrip mit Bram allein an. Als sich Aspens Gefühle für Bram mit der Zeit verändern und alles bisher Unausgesprochene zwischen ihnen ans Licht kommt, riskiert sie nicht nur, ihr Herz zu verlieren …

„‚Lost in a Kiss‘ ist eine moderne, heiße und gleichzeitig zutiefst emotionale Stolz und Vorurteil-Story, die ihr nicht verpassen solltet!“ Kristen Callihan, New York Times-Bestsellerautorin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.11.2018

Eines meiner liebsten New Adult

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Meinung

Ich bin durch Zufall durch den Verlag auf Lost in a Kiss von Kati Wilde gestoßen und bin dem Verlag so dankbar dafür. Sowohl das Cover als auch der Klappentext waren interessant, aber was sich ...

Meinung

Ich bin durch Zufall durch den Verlag auf Lost in a Kiss von Kati Wilde gestoßen und bin dem Verlag so dankbar dafür. Sowohl das Cover als auch der Klappentext waren interessant, aber was sich hinter dem Aussehen und dem Text verborgen hat, war so viel mehr. Es handelt sich bei der Geschichte nicht nur um eine typische New Adult Story, bei der es nur um die Liebesgeschichte zweier Menschen geht. Es geht über eine einfache Liebesgeschichte hinaus. Die Geschichte behandelt insgesamt 3 Problempunkte, die hier vertieft und in die Geschichte integriert worden sind.

Aspen kommt aus einem armen Elternhaus, was mit ihrer Vergangenheit zu tun hat. Ihre beste Freundin und Mitbewohnerin Bethany hingegen ist das komplette Gegenteil, reich bis zum Abwinken.
Direkt am ersten Uni-Tag lernten sie sich kennen und wurden so gleich die dicksten Freunde.
Bethany hat nur noch ihren Bruder Bram, der sie stehts überbehütet. Wöchentlich schaut er bei ihr vorbei, um nach dem Rechten zu sehen. Da ist es kein großes Wunder, dass sich die Geschwister Nahe stehen. Da Aspen Bram durch ein Chaos kennenlernt, war klar, dass sich die beiden nicht sympathisch sind, egal wie gut beide aussahen. Aspen versuchte seit dem Bram so wenig wie möglich über den Weg zu laufen.
Einige Jahre später:
Nachdem die Freundinnen die Uni mit dem Bachelor abgeschlossen haben, planen sie ein Roadtrip, bevor beide ihren Master beginnen. Um so ärgerlicher ist es für Aspen, dass Bram dabei sein soll, aber da es der Wunsch ihrer Freundin ist, hat sie sich damit abgefunden. Nachdem Bethany den geplanten Trip kurz vor Antritt absagt, beginnen für Aspen und Bram eine Reise voller Geheimnisse, Emotionen und Herzschmerz.

Für mich war die Reise mit den Protagonisten eine absolute Achterbahn der Gefühle. Ich fühlte mich so gleich mit Aspen verbunden. An Authentizität hat es nicht gefehlt, auch nicht an echten Emotionen. Es gab diverse Szenen, an denen ich Rotz und Wasser geheult habe. Es gab aber auch Momente der Glückseligkeit und Spannung. Durch die Seiten konnte man die elektrische Spannung zwischen den Protagonisten spüren.
Die Autorin hat meiner Meinung nach den Charaktere viel Leben, Echtheit und Sympathie eingehaucht – dem einen mehr, dem anderen weniger.
Die großen Thematiken wurden toll umgesetzt, mit den zwei Seiten der Medaille.
Dass die Themen Armut und Reichtum nichts Neues in dem Genre ist, ist nicht verwunderlich. Aber hier im Roman wird der Reichtum mit seiner einhergehenden Zweifel am Vertrauen gegenüber dem anderen sehr authentisch dargestellt. Das dadurch Vorurteile entstehen, die sich sehr negativ auf die Beziehung auswirken können, wurde hier nicht beschönigt, sondern sehr verstärkt dargestellt, was ich sehr schön finde.
Nicht alles lief nach Plan. Fehler im Handeln waren hier vorprogramiert und unvermeidlich, sodass es sehr menschlich wirkte und auch die Wendung gegen Ende und das Ende selbst fand ich großartig gewählt. Die Wendung war eines der emotionalsten Momente für mich und wirklich sehr sehr toll.

Noch einige Sätze zu Bram: Er ist ein spezieller Charakter. Ein Mann, der weiß, wie er auf andere wirkt, und wie er mit Geld seine Macht unterstreichen kann. Mit etwas Empathie kann man sich aber wunderbar in seine Sichtweise hineinversetzen und alles nachvollziehen. Jede Handlung, jedes Wort und jede Gefühlsregung. Dass vieles falsch war, machte da nicht viel aus, denn das war Bram. Die Fehler machen sein Wesen aus. Nach außen hin wirkt er kalt, herzlos, wie ein Stein, aber innen drin wie eine Sahnetorte mit Regenbogen-Samties.

Fazit

Lost in a Kiss konnte mich durch und durch faszinieren und überzeugen. Mich hat schon lange kein New Adult Roman zum Weinen gebracht, geschweige denn eins, dass mich dies mehr als ein Mal tun ließ. Lost in a Kiss von Kati Wilde ist eines meiner liebsten Romane geworden und eine klare Empfehlung von mir!

Veröffentlicht am 10.11.2018

Gefühlschaos vorprogrammiert. Mein persönliches Lesehighlight bis jetzt in diesem Jahr.

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Wow – Rezension Ende.
Theoretisch würde dieses eine Wort ausreichen, um dieses Buch zu beschreiben. Allerdings ist das meine Meinung und wird euch kaum eine Hilfe sein, eine Entscheidung zu treffen, weshalb ...

Wow – Rezension Ende.
Theoretisch würde dieses eine Wort ausreichen, um dieses Buch zu beschreiben. Allerdings ist das meine Meinung und wird euch kaum eine Hilfe sein, eine Entscheidung zu treffen, weshalb ich dieses eine Wort für euch noch ein bisschen ausbaue.
Ich dachte ich wüsste ganz genau, was ich in diesem Buch bekomme. Sie hassen sich, ein Blick und es macht BÄM usw. Halt eins dieser Bücher, was man liest, weil man genau weiß, was man bekommt. Hier allerdings war es nicht ganz der Fall. Von Anfang an konnte ich mich in Aspen hineinfühlen. Ich habe mich für etwas geschämt, was nicht meine Schuld war, ich habe mich erniedrigt und gedemütigt gefühlt und angefangen zu weinen, und ich war in manchen Stellen des Buches zu tiefst verletzt. Aber am meisten spürte ich das mich Bram magisch anzog. So wie Schokolade, auf die du gerade keine Lust hast. Du weißt, sie ist nicht gut für dich und im Grunde ist sie auch gar nicht deine Geschmacksrichtung, aber du greifst doch immer wieder hin. Er ist einfach eine vereinnahmende Person. Man will ihn hassen, aber auch die Kleider vom Leibe reißen.
Ich konnte dieses Buch einfach nicht aus der Hand legen. Tatsächlich kommt hier auch einiges an Erotik vor, aber es stand für mich nie im Fokus. Ich hatte eher ein totales Gefühlschaos. Weinen, lachen, wütend sein. Alles war vorhanden.

Das Buch handelt überwiegend von der Fahrt, die Aspen mit Bram unternehmen. Die Charaktere sind super beschrieben. Man spürt die Spannungen zwischen den beiden und man weiß nie so recht, wann Bram wieder irgendetwas gegen den Strich geht. Er wirkt die meiste Zeit mürrisch und abweisend. Man hat das Gefühl, er würde nur seiner Schwester mit Liebe und Fürsorge begegnen. Doch ab und an bröckelt seine Fassade und man erkennt deutlich das noch etwas anderes dahinter steckt und er auch ganz andere Seiten hat.
Denn auch, wenn er fieser Kommentare in Aspens Richtung schießt und sie oft herablassend behandelt, hatte ich recht schnell das Gefühl, er empfindet etwas für sie. Dabei versucht er sie mit allen Mitteln zu vergraulen. Ob ihm das gelingt?

Veröffentlicht am 04.11.2018

schöne Liebesgeschichte

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Durch Zufall bin ich auf das Buch „Lost in a kiss“ gestoßen. Das Cover zog mich magisch an, daher riskierte ich einen Blick auf den Klappentext. Auch dieser entsprach meinen Geschmack, daher kam das Buch ...

Durch Zufall bin ich auf das Buch „Lost in a kiss“ gestoßen. Das Cover zog mich magisch an, daher riskierte ich einen Blick auf den Klappentext. Auch dieser entsprach meinen Geschmack, daher kam das Buch sofort auf meine „Want to read“ Liste.
Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut. Ich mag die Farbgestaltung aber auch das Motiv sehr. Es passt perfekt zu der Geschichte. Der Schreibstil der Autorin war sehr locker und leicht. Daher hatte ich keine Probleme der Geschichte, welche aus der Sicht von Aspen erzählt wird, zu folgen.

Darum geht es. Nachdem ihren Collegeabschluss wollen Aspen und ihre beste Freundin Bethany einen mehrwöchigen Roadtrip in dessen Vergangengeit machen. Ganz begeistert ist Aspen von dieser Fahrt nicht, denn auch Bethanys großer Bruder Bram wird mit von der Partie sein und Aspen und er können sich alles andere als gut leiden. Von der ersten Begegnung an führen die beiden einen kleinen Krieg aus. Bram hat nach dem Tod seiner Eltern die Erzieher-und Beschützerrolle für seine Schwester übernommen. Er versucht sie von allem schlechten abzuschotten und erst Recht von Aspen. Für ihn ist sie ein negativer Einfluss den er unbedingt von Bethany fernhalten muss.
Am Tag der Abreise kommt es aber zu einer kleinen Katastophe. Bethany lässt beide hängen und beschließt etwas anderes zu machen. Für Aspen eine Willkommene Situation um Bram schnell zu entfliehen. Doch es kommt alles anders. Aus einer blöden Situation heraus, macht Bram ihr ein verlockenes Angebeot, welches sie auf keinenfall ablehnen kann. Für beide beginnt eine nervenauftreibende Reise, die die Gefühle von beiden so richtig durcheinander bringt.

Gleich von der ersten Seite an , hatte ich mich in die Geschichte, allem voran in die Charakere verliebt.

Aspen hatte es nicht immer leicht. Nachdem Tod ihres Vaters steckt die Familie in finanziellen Schwierigkeiten. Daher versucht sie jeden Cent zu sparen. In dieser Situation hat sie ihren Humor noch nicht verloren. Ich mochte Aspen auf Anhieb. Sie ist eine lockere und offene Junge Frau, die ihr Herz am rechten Fleck hat. Sie kümmert und sorgt sich um ihre Familie und Freunde. Aspen ist alles andere als schüchtern und kann gut austeilen. Gleichzeitig hat sie aber auch eine verletzliche Seite, welche von Bram immer wieder hervorgerufen wird.

Bram hat die Elternrolle für Bethany übernommen. Er liebt seine Schwester über alles und versucht vor allem negativen zu beschützen. Er ist überfürsorglich und behandelt sie noch wie ein kleines Kind. Er hat Angst, letztendlich auch sie zu verlieren. Doch sein Verhalten lässt ihn zu einem arroganten, kaltherzigen Roboter werden.

Bram und Aspen kommen aus unterschiedlichen Schichten und das lässt er sie gerne spühren. Beide haben Vorurteile gegenüber des anderen. Aber seine Worte verletzen Aspen immer wieder aufs neue. Daher kam es während der Reise immer wieder zu Spannungen zwischen ihnen. Auch wenn beide immer wieder Waffenstillstände vereinbarten, so fielen sie oft ins alte Muster zurück. Diese Spannungen führen dazu, dass es zwischen ihnen gewaltig knistert. Doch sind es genau diese Gefühle, die einem zum Schluss am meisten verletzen können.

„Lost in a Kiss“ hat mir wirklich sehr gut gefallen. Von der ersten Seite an, war ich von den Twist der zwischen den beiden Protagonisten herrscht, sehr angetan. Das Schmunzeln in meinem Gesicht zog sich fast durch das ganze Buch. Zwischendurch wurde mir aber auch ums Herz schwer, vor allem dann, wenn Bram mit seinen Worten wieder sehr verletzend war.
Die ansteigende Spannungen zwischen ihnen wurde von Seite zu Seite immer mehr. Man merkte, dass es zwischen ihnen knistert.

Veröffentlicht am 26.10.2018

Ein wirklich gelungener Roman, in dem es heiß her geht.

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Rezension - Lost in a Kiss von Kati Wilde

Klapptext
Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen.
Im Liebesroman „Lost in a Kiss“ nimmt uns die US-amerikanische Autorin ...

Rezension - Lost in a Kiss von Kati Wilde



Klapptext
Ein Versprechen. Zwei Herzen. Drei Regeln. Vier Wochen, um sie alle zu brechen.
Im Liebesroman „Lost in a Kiss“ nimmt uns die US-amerikanische Autorin Kati Wilde mit auf einen vierwöchigen Roadtrip durch Oregon und Kalifornien, auf dem die Funken fliegen. Frech, romantisch und leidenschaftlich.
Als Aspens beste Freundin Bethany sie auf einen vierwöchigen Roadtrip zur Feier ihres College-Abschlusses einlädt, hegt Aspen gemischte Gefühle. Hauptsächlich, weil Bethanys überfürsorglicher Bruder Bram dabei sein wird, mit dem sie immer wieder aneinandergerät und der scheinbar keine allzu hohe Meinung von ihr hat. Aber Aspen ist entschlossen, das Beste aus der Reise zu machen und irgendwie mit Bram zurechtzukommen.
Doch dann springt Bethany in letzter Sekunde ab. Aspen, die als Einzige den Grund dafür kennt, tritt den Roadtrip mit Bram allein an. Als sich Aspens Gefühle für Bram mit der Zeit verändern und alles bisher Unausgesprochene zwischen ihnen ans Licht kommt, riskiert sie nicht nur, ihr Herz zu verlieren …

Cover: Das Cover ist wirklich sehr hübsch gestaltet. Dies war auch der Grund, weswegen ich auf dieses Buch aufmerksam geworden bin. Es passt perfekt zur ganzen Story des Buches, denn es geht um die Liebe und um das Reisen an die verschiedensten Orte. Was wunderbar auf dem Cover zur Geltung kommt.
Schreibstil: Das Buch ist aus der Sicht der Protagonistin geschrieben, das man dadurch perfekt die Emotionen aufsaugen konnte. Der Schreibstil ist schön und flüssig, was einem am Weiterlesen keinesfalls hindert. 

(Achtung könnte Spoiler enthalten)
Story: Mit ihrer unabhängigen, hitzköpfigen Art ist Aspen ein perfekter Hauptcharakter. Aspen Phillips und Bramwell Gage der ältere Bruder ihrer besten Freundin Bethany können sich nicht riechen, man könnte sogar meinen sie würden sich hassen. Nur nach langer Überredung lassen die beiden sich darauf ein zusammen mit Bethany durchs Land zu Reisen um den College Abschluss zu feiern bevor sie getrennte Wege und ihren Träumen nach gehen. In letzter Sekunde sagt ihre Freundin jedoch ab, da sie selber Probleme hat, welche sie in Angriff nehmen will. Nun steht all die Planung auf Messers Schneide und Aspen hat schon, damit abgeschlossen das die Reise je stattfinden wird. Bram erpresst Aspen damit, die Reise fortzusetzen, damit er Bethany dazu verleiten kann, sich ihnen anzuschließen, egal wo sie ist.  Und trotz ihrer Verachtung für den anderen beginnt eine Berg- und Talfahrt voller Gefühle, Hass und Liebe. Recht schnell wird klar, dass eine sexuelle Spannung zwischen beiden aufkommt, je mehr sie zusammen unternehmen, irgendwann können sie es nicht mehr ignorieren und.eben sich ihrem Verlangen hin ... 

Fazit: Dies war mein erstes Buch von diesem Autor und ich liebte jeden Moment davon. Ich hoffe dass noch mehr ihrer Bücher ins deutsche übersetzt werden. Denn ich fand dieses Buch einfach Klasse und jeden einzelnen Charakter darin. Wer auf eine Hassliebe, Romanze und jeder Menge Erotik steht, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen.

Veröffentlicht am 23.10.2018

Humorvolle Liebesgeschichte mit tollen Charakteren

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Meine Meinung

Das Cover finde ich toll. Es ist schlicht, die Gesichter dominieren nicht das Bild und es wirkt total harmonisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt mit einem ...

Meine Meinung

Das Cover finde ich toll. Es ist schlicht, die Gesichter dominieren nicht das Bild und es wirkt total harmonisch.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Sie schreibt mit einem angenehmen Humor und verleiht den Charakteren ein schöne Tiefe. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Aspen erzählt.

Aspen ist ein wundervolles Mädchen. Sie besitzt nicht besonders viel Geld, jedoch kämpft sie sich durch das Leben. Für ihre Freundin Bethany würde sie einfach alles machen, denn sie ist treu und loyal. Außerdem liebt sie das Leben und hat einen herrlichen Humor. Sie lässt sich durch niemanden unterkriegen. Ich war echt beeindruckt von ihrem Mut. Roboter - Bram, wie Aspen ihn gerne nennt, ist ein absoluter Kontrollfreak. Aber irgendwie auf eine niedliche Art und Weise. Bram läuft den Erwartungen eines Anderen hinterher anstatt sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Erst bei dem Trip mit Aspen scheint er mehr und mehr aus sich herauszukommen und man erkennt, dass noch viel mehr hinter der heißen Fassade steckt.

Bei der Geschichte handelt es sich um eine humorvolle Liebesgeschichte mit ein wenig Drama. Überraschend war der Erotikanteil in der Mitte. Ich habe irgendwie gar nicht so damit gerechnet und ich glaube, das hätte die Geschichte auch nicht wirklich gebraucht. Denn sie war auch so schon absolut fesselnd und hat vor allem durch seine toll ausgearbeiteten Charaktere bestochen.

Mein Fazit

Lost in a Kiss ist eine wirklich angenehm humorvolle Liebesgeschichte über Aspen und Bram. Die beiden machen die Geschichte zu etwas Besonderem. Ich sag nur Gegensätze ziehen sich an. Ein bisschen Drama gibt es bei den beiden auch, sodass den Leser auch ein bisschen Spannung erwartet. Von mir eine klare Leseempfehlung.