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Veröffentlicht am 23.03.2020

Ein Engländer in Schottland

Die Schatten von Edinburgh
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Inspector Ian Frey, hat einen ganz schlechten Tag, erst wird er gekündigt, streitet sich mit seiner Familie und zu guter Letzt löst seine Verlobte die Verlobung auf. Natürlich überlegt Frey, was er nun ...

Inspector Ian Frey, hat einen ganz schlechten Tag, erst wird er gekündigt, streitet sich mit seiner Familie und zu guter Letzt löst seine Verlobte die Verlobung auf. Natürlich überlegt Frey, was er nun tun kann, zum Glück hat er noch Menschen auf seiner Seite...
Sein Vorgesetzter, hat dafür gesorgt, dass Frey nach Schottland versetzt wird, er soll dort einen Mordfall aufklären, der sehr nach einen Nachahmer von Jack the Ripper aussieht. Allerdings soll er nicht allein ermitteln sondern, wird in die "Abteilung für Sonderfälle" versetzt und hat einen Vorgesetzten, das alles behagt Frey gar nicht.

In Edingburgh angekommen, läuft eigentlich nichts so wie es laufen sollte. Frey kommt bei seinem Vorgesetzten Inspector McGray unter, die beiden verstehen sich auf Anhieb so gar nicht.

McGray's Sonderabteilung beschäftigt sich in erster Linie mit übernatürlichen Fällen, er geht für Ratschläge auch gerne zu einer Wahrsagerin. Frey ist über solche Methoden entsetzt.
Allerdings spielen bei dem Mordfall Teufelszeichnungen und eine verfluchte Geige eine Hauptrolle und leider bleibt es nicht nur bei dem einem Mord...

Ich habe dieses Buch verschlungen, die Schreibweise fand ich wirklich gut, aber vor allem, wie sich der Engländer und der Schotte gegenseitig foppen und zwar die ganze Zeit. Später folgen dem Beispiel auch die Bediensteten, da muss man teilweise schon sehr schmunzeln. Die Mordfälle war auch sehr spannend konstruiert und bei einer Verfolgungsjagd, fing selbst mein Herz an zu klopfen. Einfach ein gelungenes Buch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2019

Magische Abenteuer die Zweite

Das Ritual von London
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In den Zweiten Band steigen wir ein, wie Alex mit anderen Magiern einen Auftrag erledigt. tatsächlich endet dieser komisch Ein magisches Wesen welches umgebracht werden sollte ist bereits tot. Alex stellt ...

In den Zweiten Band steigen wir ein, wie Alex mit anderen Magiern einen Auftrag erledigt. tatsächlich endet dieser komisch Ein magisches Wesen welches umgebracht werden sollte ist bereits tot. Alex stellt natürlich Fragen und findet heraus, dass es so aussieht als hätte dem Wesen jemand die Magie geraubt und dadurch ist es gestorben.

Alex versucht sich abzulenken, indem er versucht ein guter Lehrmeister für Luna zu sein, die mit ihrem Fluch kämpft. Allerdings hat Luna jemanden kennen gelernt, Martin und klar Alex mag ihn nicht. Was auch daran liegen könnte, das Martin in Alex' Laden kommt und sich einen mit Magie durchwobenen Gegenstand nimmt und sämtliche Warnungen ignoriert.
Aber mal ehrlich, im Besitz eines Gegenstands zu sein, der einem 5 Wünsche erfüllt und zwar Bedingungslos, wer würde da auf Warnungen hören.
Die Affenpfote ist aber dennoch sehr gefährlich und Martin wird das noch heraus finden.

Alex wird aber natürlich auch in eine andere Geschichte mit hinein gezogen. Meredith, taucht auf und wird verfolgt von einem Konstrukt-Attentäter (ich würde es evtl. mit eine Art Golem vergleichen). Alex kann ihn bekämpfen und besiegen, fragt sich aber was das alles soll. Meredith ist eine Hexe und ihr ist nicht zu trauen, da sie Gefühle quasi manipulieren kann, das schafft sie auch bei Alex. Das merkt man daran, dass er zwischendurch immer wieder in seinen Gedanken abgelenkt ist und nur über die Schönheit von Meredith nachdenkt.

Durch sie lernt er Belthas kennen, ein Weißmagier im Rat. Alex soll nun an einem Auftrag mitwirken, der komischerweise schnell erledigt ist und Rachel und Cinder (Personen aus der Vergangenheit) auffliegen lässt. Interessanter weise wird Alex auch zweimal angegriffen und es ist klar, er soll sterben. Aber wie passt das zusammen?

Erst als er wieder zu Arachne geht, eine riesige Spinne die sehr schöne Kleider näht und ein magisches Wesen ist, erkennt er die Zusammenhänge. Alles war eine Falle um an Arachne und ihre Magie zukommen. Martin, der mit der Affenpfote, hat auch seine Hände im Spiel und hat damit Luna das Herz gebrochen.
Es ist ein Hinterhalt und trotz seiner Wahrsagerkräfte, wird es schwer für Alex da wieder heraus zukommen.

Er tut sich sogar mit Cinder zusammen, sie wollen Rachel und Luna retten und natürlich Arachne. Es gibt ein interessantes Gespräch zwischen den beiden. Auch wenn Alex sich von den Schwarzmagiern abgewandt hat, findet Cinder, geht Alex dennoch über Leichen und zwar ohne das es ihn sehr zu bekümmern scheint.

Ich hoffe das Thema wird in den weiteren Bänden noch weiter vertieft. Es hat wirklich Spaß gemacht diese Buch zu lesen. Ich habe mit gefiebert und war auch entsetzt in welche Fallen getappt wurde. Am Ende ist alles wieder....

Es wird einen weiteren Band geben

Veröffentlicht am 14.07.2019

Endlich der neue Peter Grant

Die Glocke von Whitechapel
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...und meine Freude wurde nicht enttäuscht.

Alles beginnt mit der Überwachung eines "Little Crocodiles" Mitglied. Natürlich überschlagen sich daraufhin die Ereignisse und die Überwachte Person landet ...

...und meine Freude wurde nicht enttäuscht.

Alles beginnt mit der Überwachung eines "Little Crocodiles" Mitglied. Natürlich überschlagen sich daraufhin die Ereignisse und die Überwachte Person landet im Krankenhaus und die Jagd auf Martin Chorley und die Ex-Polizistin Lesley kann beginnen.

Mittlerweile wird die Arbeit des Folly auch von den klassischen Polizeikräften geschätzt oder zumindest akzeptiert. In diesem Fall wird sogar intensiv zusammengearbeitet.

Peter findet nach dem Überfall ein Drehbuch, welches in letztlich auf die richtige Fährte bringt.
Die Polizei findet außerdem Glocken in denen etwas magisches eingearbeitet ist, aber was will Michael Chorley damit bezwecken...

Wie immer braucht Peter um alles zu durchschauen, aber Ende ist ihm klar, was passieren soll. Allerdings tappt er in eine Falle und wird entführt...

Wie kommt Peter da wieder heraus? Will Martin Chorley wirklich Merlin wiedererwecken? Wie geht es mit Peter und Beverly weiter?

Das alles kann ich hier nicht verraten, nur so viel Lesley hat mich am Ende überrascht...

Veröffentlicht am 11.11.2018

Freundschaft in Zeiten des Krieges

Stadt der Diebe
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Dieses Buch erzählt von einer Woche in 1942, in Leningrad.
Lew, ein siebzehnjähriger Leningrader wird beim plündern eines deutschen Soldaten erwischt und ins Gefängnis gebracht. Kolja, angehöriger der ...

Dieses Buch erzählt von einer Woche in 1942, in Leningrad.
Lew, ein siebzehnjähriger Leningrader wird beim plündern eines deutschen Soldaten erwischt und ins Gefängnis gebracht. Kolja, angehöriger der roten Armee, wird für einen Deserteur gehalten und kommt in Zelle in der Lew sitzt und überlegt, ob dies wohl seine letzten Stunden sind.

Überraschenderweise werden sie vom Oberst des Geheimdienstes erst verköstigt und dann mit einem Auftrag versehen. Die beiden sollen 12 Eier besorgen, dann bleiben sie am Leben. In Leningrad, wo der Hunger so groß ist, dass selbst jegliches Ungeziefer gegessen wird, aus dem Leim der Buchrücken, eine Art Lebkuchen gekocht wird und es sogar mittlerweile Kannibalen gibt, scheint dieser Auftrag unmöglich. Kolja und Lew, machen sich auf die Suche.

Die beiden erleben viel in der kurzen Zeit, schreckliches, schönes, ablenkendes und die Freundschaft zueinander.
Kolja hat immer einen Witz auf Lager, den Lew selten komisch findet. Zu allem Überfluss, will Kolja Lew dabei helfen seine erste Frau zu erobern. was für einen Teenager generell nicht einfach ist, aber unter den Umständen 1942, noch schwieriger. Die beiden reden über Literatur, Schach, aber selten über ihre Gefühle, ihre Erlebnisse und Vergangenheit und dennoch wachsen sie zusammen und können sich aufeinander verlassen und vertrauen. So sollte Freundschaft sein....

Veröffentlicht am 04.11.2018

Die Abenteuerliche Reise der Helen McGill

Eine Buchhandlung auf Reisen
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Helen und ihr Bruder leben gemeinsam auf einer Farm, Hellen kümmert sich in erster Linie um den Haushalt und ihr Bruder Andrew um die Farm. Andrew fängt nebenbei an Bücher zu schreiben, die sogar recht ...

Helen und ihr Bruder leben gemeinsam auf einer Farm, Hellen kümmert sich in erster Linie um den Haushalt und ihr Bruder Andrew um die Farm. Andrew fängt nebenbei an Bücher zu schreiben, die sogar recht erfolgreich sind.
Eines Tages steht Mr Mifflin vor der Tür, mit seiner fahrenden Buchhandlung Parnassus. Er will diese Andrew verkaufen und zurück nach Brooklyn gehen.
Helen kauft kurzentschlossen selbst den Parnassus und fährt mit Mr Mifflin los.

Sie schaut sich seine Verkaufsstrategien ab und fängt an seine Gesellschaft zu genießen. Die Wege trennen sich für kurze Zeit, da hat allerdings auch Andrew seine Finger im Spiel.

Das Buch ist 1917 erschienen und ich fand es erschreckend wie einfach es für den Bruder war, in das Leben seiner Schwester einzugreifen, aber so war das zu dieser Zeit.

Es ist allerdings schön zu lesen, mit welcher Liebe zum Buch, die Geschichte entstanden ist. Immer wieder sagt Mr Mifflin, wie wichtig es ist die Menschen auf den Farmen mit Büchern zu erreichen und sie dadurch zu unterhalten und evtl. zum Träumen zu animieren.
Als gelernte Buchhändlerin, weiß ich wie schön es sein kann, Menschen glücklich zu machen in dem man ihnen das gewünschte Buch verkauft...