Cover-Bild Vierundzwanzig Stunden
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Romantische Spannung
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 03.07.2017
  • ISBN: 9783492310635
Guillaume Musso

Vierundzwanzig Stunden

Roman
Eliane Hagedorn (Übersetzer), Bettina Runge (Übersetzer)

In einer Bar in Manhattan lernt die angehende Schauspielerin Lisa den faszinierenden, aber rätselhaften Arthur Costello kennen. Der junge Arzt bittet sie, ihm dabei zu helfen, seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich darauf ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später begegnet Lisa ihm wieder und verliebt sich in ihn. Bald stellt sich jedoch heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen die beiden gegen einen unerbittlichen Feind – die Zeit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.11.2018

Spannung pur!

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Ich bin absolut begeistert von dem Roman "Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso!!!
Ein Buch voller Spannung, einem Touch Liebesgeschichte und Familiendrama und unvorhersehbarer Wende bzw. "Auflösung" ...

Ich bin absolut begeistert von dem Roman "Vierundzwanzig Stunden" von Guillaume Musso!!!
Ein Buch voller Spannung, einem Touch Liebesgeschichte und Familiendrama und unvorhersehbarer Wende bzw. "Auflösung" am Ende (Betonung auf UNVORHERSEHBAR, denn das ist mir bei spannenden Büchern das Wichtigste).

Zum Inhalt:

Lisa träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Um sich ihr Studium zu finanzieren, arbeitet sie in einer Bar in Manhattan. Dort macht sie eines Abends die Bekanntschaft eines faszinierenden, aber rätselhaften Mannes:
Arthur Costello.
Der junge Arzt hat eine ungewöhnliche Bitte: Lisa soll ihm dabei helfen, als Krankenschwester verkleidet seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen.
Erst ein Jahr später soll sie ihm wieder begegnen, aber diesmal ist sie es, die seine Hilfe braucht. Aus den beiden wird ein Liebespaar. Bald stellt sich heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen beide gemeinsam gegen einen unerbittlichen Feind - die Zeit ...

Ich habe bereits mehrere Büche dieses Autors gelesen und ihm gelingt es auch hier wieder, die Protagonisten absolut lebendig, bunt und liebenswert werden zu lassen.
Musso ist für mich der führende Autor in Sachen spannender Frauenromane.....denn ich bin stets gefesselt von seinen gefühlvollen Thrillern!
Der Schreibstil ist flüssig und einfach zu lesen und es werden auch hier verschiedene Perspektiven (Rückschau, Gegenwart, Zeitungsartikel, etc.) verwendet, was dazu hilft den Spannungsbogen von Anfang an aufzubauen und bis zum Ende hin beizubehalten.

Ich kann diesen Roman, so wie auch alle anderen von Guillaume Musso nur wärmstens empfehlen, man will sie fast nicht aus der Hand legen.

Veröffentlicht am 11.12.2017

Wunderschöne Zeitreise-Fantasy

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Als sein Vater ihm den alten Leuchtturm des Großvaters vererbt, muss Arthur Costello seinem Vater versprechen, eine geheimnisvolle, alte Tür im Keller des Nebengebäudes nicht zu öffnen. Doch das Verbotene ...

Als sein Vater ihm den alten Leuchtturm des Großvaters vererbt, muss Arthur Costello seinem Vater versprechen, eine geheimnisvolle, alte Tür im Keller des Nebengebäudes nicht zu öffnen. Doch das Verbotene hat seinen Reiz - und Arthur landet in einer Zeitreise-Schleife in die Zukunft.

Eine Rezension zu verfassen, ohne etwas über den Inhalt des Romans zu verraten, ist schwierig. Da dies mein erster Roman des Autors ist, weiß ich nicht, wie ein "typischer Musso" sich gestaltet. Ich habe diesen Roman als eine gelungene Mischung aus Zeitreise-Fantasy und Liebesroman empfunden, wobei sich die Liebe durch die Zeitreisen als nicht immer einfach entpuppte. Die Protagonisten sind wunderbar beschrieben und auch der Schreibstil ist flüssig und mitreißend. Das Ende des Romans wartet mit einer überraschenden Wendung auf, welche die Erklärung der mysteriösen Zeitreise liefert. Eine Wendung, die ich so nicht erwartet hatte. Über das Ende lässt sich streiten - mir hat es gut gefallen und einen gewissen "Aha"-Effekt geliefert, wodurch im Nachhinein betrachtet vieles im Roman einen Sinn ergab.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich habe es erst wieder aus der Hand gelegt, als ich es bis zu letzten Seite durch hatte.

Veröffentlicht am 21.05.2017

Ich war wieder begeistert

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Das vorliegende Buch ist das dritte, das ich von diesem Autor gelesen habe und wieder war ich begeistert. Bei Musso ist nichts, wie es auf den ersten Blick erscheint und am Ende ist alles ganz anders. ...

Das vorliegende Buch ist das dritte, das ich von diesem Autor gelesen habe und wieder war ich begeistert. Bei Musso ist nichts, wie es auf den ersten Blick erscheint und am Ende ist alles ganz anders. Dabei ist die erzählte Geschichte nie vorhersehbar oder für den Leser ab- und einschätzbar.

Auf "VIerundzwanzig Stunden" war ich schon sehr gespannt und habe es sehr gerne gelesen. Das Buch liest sich leicht, schnell und flüssig und macht Spaß.

Bis zur letzten Seite habe ich mit der Hauptfigur Arthur mitgefiebert und gehofft, dass alles zu einem guten Ende kommt. Ganz zufrieden war ich nicht - auch weil eine Frage offen blieb - aber im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen.

Über die eigentliche Geschichte kann man leider nicht viel erzählen, ohne zuviel zu verraten. Arthur erbt noch vor dem Tod seines Vaters einen alten Leuchtturm von ihm. Gleichzeitig muss er seinem Vater versprechen, die Türe im Keller nie zu öffnen. Gleichwohl aber hat der Vater eine nagelneue Hacke gekauft und bereit gelegt. Und natürlich treibt Arthur die Neugier und er öffnet die Tür... Die Konsequenzen für ihn sind hart und nicht mehr rückgängig zu machen. Das Schicksal nimmt seinen Lauf.



Wie so oft nimmt Musso den Leser mit auf eine schicksalhafte Reise, deren Ende nicht absehbar ist. Wer seine Art mag, wird auch dieses Buch lieben. Ich jedenfalls habe es voller Spannung und Freude gelesen.

Veröffentlicht am 12.03.2021

Spannendes neues Musso Buch

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Wie immer bezaubert Musso mit seinem fesselnden Schreibstil.

Den Klappentext fand ich etwas irreführend, jedoch ist das nur ein kleines Manko. Unglaublich spannend geschrieben, so dass man das Buch am ...

Wie immer bezaubert Musso mit seinem fesselnden Schreibstil.

Den Klappentext fand ich etwas irreführend, jedoch ist das nur ein kleines Manko. Unglaublich spannend geschrieben, so dass man das Buch am liebsten nicht aus der Hand legen mag.

Wie immer gibt es bei Musso auch eine schöne Liebesgeschichte, die einen mitfiebern lässt, dass sie Lisa und Arthur dem Teufelskreis entkommen können.

Auch die vielen kleinen geschichtlichen Rückblicke 9/11 etc. haben mir sehr gut gefallen.

Des Weiteren wartet auf einen immer ein schönes Zitat zum Beginn des Kapitels.



Das Ende hat mir persönlich nicht zu 100% gefallen, deswegen gibt es nur 4 statt 5 Sterne, aber das ist eindeutig Geschmacksache. Dafür hat er mich auf den Seiten davor wieder davon überzeugt was für ein brillanter Autor er ist.

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Veröffentlicht am 09.01.2021

Was für ein Schluss!

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Der Arzt Arthur Costello erbt von seinem Vater ein Grundstück, auf dem ein Haus und ein Leuchtturm steht. Auf dem Leuchtturm liegt ein Fluch, was Arthur am eigenen Leib erfahren muss. Um diesen Fluch entschlüsseln ...

Der Arzt Arthur Costello erbt von seinem Vater ein Grundstück, auf dem ein Haus und ein Leuchtturm steht. Auf dem Leuchtturm liegt ein Fluch, was Arthur am eigenen Leib erfahren muss. Um diesen Fluch entschlüsseln zu können, benötigt er die Hilfe von seinem Grossvater Sullivan. Der jedoch sitzt in der geschlossenen psychiatrischen Anstalt auf Rooswelt Island. Arthur engagiert die junge Schauspielerin Lisa Ames, die eine Krankenschwester spielen soll, um seinen Grossvater aus der Anstalt zu befreien.





Ich habe eine ganze Weile benötigt um die Zeitsprünge einordnen und verstehen zu können. Denn die Geschichte entwickelt sich nicht chronologisch und das hat meinen Lesefluss ordentlich gestört. Wenn man dann aber einmal weiss, warum immer wieder Zeitsprünge von einem Jahr, 14 Monaten oder 8 Monaten geschehen, wird die Geschichte nachvollziehbar und auch greifbarer. So geht die Story rund um Arthur über mehrere Jahre und zur Verdeutlichung werden immer wieder Songs, Kinofilme oder geschichtliche Ereignisse in der jeweiligen Zeit eingestreut. Die empfand ich teilweise als willkürlich eingesetzt und haben mich leicht gestört.



Ich denke, auf diese Geschichte mit einem Plot, der an Science – Fiction erinnert, muss man sich einlassen. Ich mag eigentlich keine Bücher mit nicht realen Komponenten. In „Vierundzwanzig Stunden“ honoriere ich aber die aussergewöhnliche Idee dahinter. Denn der Schluss des Buches hat mich regelrecht umgehauen. Plötzlich ist kein Stein mehr auf dem anderen und alles ganz anders als das ganze Buch über gedacht. Für mich war diese Auflösung das grosse Plus in diesem Buch.

Oft konnte ich, ausser dem Protagonisten Arthur, die anderen Figuren nicht so recht einordnen. Lisa, die eigentlich eine wichtige Rolle innehat, empfand ich teilweise oberflächlich und mit Reaktionen, die ich nicht einordnen konnte. Die ersten 50 Seiten bestreiten genau zwei Figuren die Handlung: Arthur und sein Vater. Gerade als Einführung in ein Buch empfand ich das als eintönig. Doch auch hier denke ich nach der Beendigung des Buches ganz anders darüber. So vieles wird erklärbar und schlüssig!

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