Cover-Bild Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland
Band 1 der Reihe "Polarbären-Entdeckerclub"
(11)
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16,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Sauerländer
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 26.09.2018
  • ISBN: 9783737354981
  • Empfohlenes Alter: ab 10 Jahren
Alex Bell

Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland

Sibylle Schmidt (Übersetzer), Iacopo Bruno (Illustrator)

Ein wildfremdes Land voller phantastischer Kreaturen entdecken! Die Junior-Forscher Stella, Beanie, Shay und Ethan dürfen endlich ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub antreten. Doch als eine Eisbrücke unter ihnen einstürzt, werden sie von der Gruppe getrennt und sind plötzlich in Eis und Schnee auf sich allein gestellt. Wie sollen die abenteuerlustige Schneewaise Stella, der ängstliche Halbelf Beanie, der mysteriöse Wolfsflüsterer Shay und der hochnäsige Ethan aus dem verfeindeten Meereskraken-Club das nur überstehen – wo doch gruselige Frostelfen, gesetzlose Schneeräuber und fleischfressende Kohlköpfe hinter jeder Eisscholle lauern? Den Kindern bleibt nichts anderes übrig, als sich zusammenzuraufen sich und den Gefahren zu stellen. Denn so unterschiedlich sie auch sind: Dass sie einander brauchen, wird ihre größte Stärke sein!

Band 1 des großen phantastischen Abenteuers voller wundersamer Welten und magischer Entdeckungen!

Mit zahlreichen Illustrationen von Iacopo Bruno
Bei Antolin gelistet

Alle Bände der Serie:
»Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland« (Band 1)
»Der Polarbären-Entdeckerclub. Insel der Hexen« (Band 2)


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.10.2018

Jede Menge Abenteuer und spannende Momente

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Inhalt:
Ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub beginnt mit einer Katastrophe: Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden von der Gruppe getrennt und sind plötzlich ...

Inhalt:
Ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub beginnt mit einer Katastrophe: Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden von der Gruppe getrennt und sind plötzlich mitten in Eis und Schnee auf sich gestellt – und sie können einander nicht ausstehen! Aber im Kampf gegen gruselige Frostelfen und fleischfressende Kohlköpfe wird ihnen bald klar, dass sie dieses Abenteuer nur bestehen können, wenn sie eines tun: ihre Rivalitäten überwinden und fest zusammenhalten.

Meinung:
Seit Stella denken kann, ist es ihr größter Wunsch im Polarbären-Entdeckerclub mitzumachen. Doch Mädchen sind dort eigentlich nicht willkommen. Als ihr Vater jedoch beschließt, Stella auf die nächste Expedition mitzunehmen, kann sie ihr Glück kaum fassen. Bereits die Schiffsüberfahrt wird für die Entdecker eine gefährliche Reise. Und im Eisland angekommen, lauern die Gefahren überall.

Schon das Cover sah nach einer abenteuerlichen Geschichte für große und kleine Entdecker aus. Ich freute mich sehr auf diese Geschichte, da ich mir viele spannende Gefahren und jede Menge magischer Wesen erhoffte. All dies und noch viel mehr habe ich in diesem wundervollen Abenteuer bekommen.

Alex Bell hat einen wunderschönen und sehr bildhaften Schreibstil. Flüssig und schnell kommt man durch die Geschichte hindurch und der Ideenreichtum ist absolut genial. Viele neuartige Wesen wie die Sing-Seegurke, der rote Kreischteufelkraken, Schneehaie, Frosties oder sprechende Spiegel kreuzen den Weg der Entdeckergruppe.
Ich war total fasziniert von den vielen Ideen und der kalten Eiswelt in der die Kinder ihre Entdeckungen machen.

Die Geschichte ist für Kinder ab 10 Jahren sehr spannend, abwechslungsreich und bunt. Als Erwachsener habe auch ich mich bei dieser Geschichte gut unterhalten gefühlt. Dennoch merkt man der Geschichte an manchen Stellen einfach an, dass sie für jüngere Leser geschrieben wurde. Daher wünschte ich mir an manchen Stellen noch etwas mehr Spannung. Dennoch kann ich dies dem Buch nicht als Kritikpunkt anlasten, da es nun einmal für eine andere Zielgruppe, als ich sie darstelle, geschrieben wurde und dafür absolut passend ist.

Die vier Juniorforscher, die zusammen eine Gruppe bilden, könnten unterschiedlicher nicht sein. An Stella habe ich sehr bewundert, dass sie oftmals an die mahnenden Worte ihres Vaters denkt. So kommt es, dass Stella Ethan ab dem ersten Moment einfach nur ganz fürchterlich findet. Da ihr Vater ihr jedoch gelehrt hat, hinter die Fassade eines Menschen zu schauen und ihn nicht zu schnell zu verurteilen, gibt sie Ethan noch einmal eine Chance.
Shay ist ein Wolfflüsterer und kann daher mit Wölfen kommunizieren. Er gibt der Gruppe mit seiner besonnenen und ruhigen Art die nötige Kraft um die Expedition zu überstehen.
Beanie ist anders als alle anderen Kinder seines Alters und hat daher nur Stella als Freundin. Beanie ist eine ehrliche Haut und stößt daher mit seiner Art oft an seine Grenzen. Ich mochte ihn wahnsinnig gerne. Es wird aber auch an mancher Stelle klar, wie grausam Kinder untereinander sein können und das nicht immer von Vorteil ist.
Ethan sondert sich von Anfang an von den anderen Dreien ab und möchte nicht viel mit ihnen zu tun zu haben. Damit macht er sich natürlich keine großen Freunde und dennoch gibt Stella ihn nicht auf.

Das Ende an sich ist recht abgeschlossen, lässt aber Spielraum für weitere Geschichten. Ich möchte auf jeden Fall sehr gerne wissen, wie es in Band 2 mit den Freunden weitergeht.

Fazit:
Ein wahnsinnig tolles Leseabenteuer erwartet einen in diesem Buch. Abenteuer, Gefahren und spannende Entdeckungen wechseln sich in einem tollen Mix ab und lassen Jung und Alt in ein fantastisches Leseerlebnis abtauchen. Ich wurde wahrhaft verzaubert und möchte sehr gerne wieder in die Welt der Yetis, Frosties und Einhörner abtauchen.
Knappe 5 von 5 Hörnchen.

Veröffentlicht am 26.09.2018

Ich liebe es!

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Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen ...

Ein zauberhaftes Kinderbuch

Der ,,Polarbären-Entdeckerclub: Reise ins Eisland´´ von Alex Bell hat die volle Punktzahl verdient.
Die Story handelt vom Mädchen Stella mit dem schneeweißen Haar und der blassen Haut. Sie ist etwas besonderes, denn sie wurde vor vielen Jahren gefunden - Sie ist eine Schneewaise. Ihr sehnlichster Wunsch ist es, mit ihrem Vater auf Expedition zu gehen und mit den anderen Polarbären die Welt zu erkunden. Aber dies ist Mädchen strikt untersagt - Wie gemein! Aber ihr Vater Felix lässt sich nicht lumpen und schafft es Stella für diese Entdeckungsreise (wortwörtlich) ins Boot zu holen. Sie machen sich auf dem Weg zum kältesten Punkt der Erde. Auf dem Schiff lernt sie Shay und den unausstehlichen Ethan kennen. Beanie, der Elf, ist ihr bester Freund. An Land angekommen passiert das Unglück. Die Wölfe reißen aus und ziehen die vier Kinder im Schlitten mit sich. Hinter ihnen zerbricht die Brücke und Shay (der Wolfsflüsterer), Beanie (der Elf mit den magischen Fähigkeiten), Ethan (der Zauberer aus dem gegnerischen Team) und Stella (hat keine besonderen Fähigkeiten, soweit sie weiß) sitzen fest. Sie machen sich auf dem Weg in ein unglaubliches Abenteuer.
Die Geschichte zeigt auf wunderbare Weise was Freundschaft bedeutet und man Grenzen überwinden kann. Die vier freunden sich an und stehen sich bei jedem Abenteuer bei und ergänzen sich. Mir ist vorallem Beanie ans Herz gewachsen mit seiner offenen und ehrlichen Art. Ein sehr liebenswerter Charakter. Auch der griesgrämige Ethan taut auf und wächst über sich hinaus. In einer Gefahrensituation ist jeder der vier gefragt und es zeigt sich ob Freundschaft alle Gefahren besiegen kann.
Dem Leser offenbart sich eine Welt voller Magie und Gefahren. Es gibt fleischfressende Kohlköpfe, verzauberte Spiegel, Gänse die ganz besondere Eier legen... Überhaupt nicht kindisch, aber sehr lustig.
Mir gefällt das Cover ausgesprochen gut! Es ist wunderschön illustriert und man erkennt beim Lesen die Einzelheiten des Titelbildes wieder. Auch die Illustrationen zum Anfang eines jeden Kapitels sind absolut zauberhaft und zeigen kleine Bestandteile des nächsten Abschnittes an. Das bedeutet, die zum Beispiel fleischfressende Pflanze, eine Rolle im Kapitel spielen wird. Den Illustrator kennt man von ,,Flavia de Luce´´ zum Beispiel. Ein wahrer Hingucker und sehr ansprechend für Groß und Klein. ;)
Empfehlenswert ist die Geschichte für Kinder ab 10. Der Schreibstil ist angemessen, sehr spannend und flüssig zu lesen. Am Ende des Buches stößt der Leser auf eine Liste von Regeln für jeden Entdeckerclub (Dschungelkatzen, Polarbären...). Das ist noch einmal sehr witzig geworden!
Fazit: Das Ende des Buches bringt den Leser dazu, den neuen Teil UNBEDINGT zu lesen. Leider müssen wir vermutlich bis zum Herbst 2019 warten. :( Dafür ist die Freude größer, wenn wir wieder auf Stella, Beanie, Shay und Ethan treffen.

Veröffentlicht am 05.11.2018

Viel Abenteuer und Teamgeist im Eisland

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Heutzutage wollen die Kinder YouTuber, Influencer oder The Voice Kids Gewinner werden. Aber es gab auch mal eine Zeit, da gab es keine größeren Helden als die Entdecker, die ihr Leben riskierten um den ...

Heutzutage wollen die Kinder YouTuber, Influencer oder The Voice Kids Gewinner werden. Aber es gab auch mal eine Zeit, da gab es keine größeren Helden als die Entdecker, die ihr Leben riskierten um den weißen Flächen auf der Landkarte einen Namen zu geben.

Und in diese Zeit entführt dieses Buch, in dessen Mittelpunkt eine kleine Gruppe von Kindern stehen die eigentlich als kleiner Teil einer großen Forschertruppe den kältesten Ort der Erde erreichen wollen. Weil ihre Schlittenwölfe aber unerwartet durchgehen, sind sie plötzlich getrennt von allen Erwachsenen und auf sich gestellt. Mit nur wenigen Vorräten in ihrem Schlitten aber reichlich Spannung in der Truppe.

Die Kinder erleben dann auf ihren "Stationen" zum Kältepol viele abenteuerliche und auch wundersame Dinge. Dabei müssen Probleme überwunden und Konflikte gelöst werden, wozu es immer wieder Teamwork braucht.
Das ganze ist durchgängig perfekt geschrieben für die Zielgruppe (Kinder ab 10 Jahre) und bis zum Schluss recht spannend! Werden sie es schaffen, rechtzeitig zum Schiff zurück zu kehren, das sie wieder in die Zivilisation bringt?
Pssst...ganz am Ende gibt es dann noch einen kleinen Cliffhanger, also können wir uns wohl auf eine Fortsetzung freuen!

Veröffentlicht am 26.02.2019

Ein liebevolles Buch mit kleinen Makeln

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Los geht es mit den Abenteuern ins ewige Eis.

Eigentlich wollte ihr Vater die junge Stella gar nicht mitnehmen auf seine neue Mission ins ewigen Eis. Doch die Umstände zwingen ihn dazu und Stelle kann ...

Los geht es mit den Abenteuern ins ewige Eis.

Eigentlich wollte ihr Vater die junge Stella gar nicht mitnehmen auf seine neue Mission ins ewigen Eis. Doch die Umstände zwingen ihn dazu und Stelle kann sich nichts schöneres vorstellen. Schon seit langem träumt sie davon selbst Mitglied im Polarbärenentdeckerclub zu werden und die erste weibliche Entdeckerin. Jetzt bekommt sie endlich ihre erste Chance und prompt geschieht ein Unglück. Sie wird zusammen mit drei anderen Jungforschern von der Gruppe getrennt und die unerfahrene Truppe ist auf sich allein gestellt. Neben dem Mangel an Nahrung und Wärme lauern noch viele weitere Gefahren, die die Kinder in arge Bedrängnis bringen werden.

Meinung:

Der Polarbärenentdeckerclub ist vor allem eins, nämlich eine wunderschöne Idee. Allein wenn man die Regeln des Club durchliest, muss man einfach nur schmunzeln. Die ganze Geschichte ist herzerwärmend erzählt, wunderschön illustriert und gespickt mit unheimlich niedlichen Ideen. Beispielhaft sei hier ein verzaubertes Iglu für den Nachtisch erwähnt, in dem eine winzige Pinguinfamilie lebt ♥

Wer aber glaubt das Buch wäre nur niedlich irrt sich gewaltig. Es ist auch spannend und teilweise zu brutal, zumindest für ganz junge Leser. Das vorgeschlagene Alter ab 10 Jahren ist für mich ok, man sollte sich aber nicht von dem niedlichen Cover verleiten lassen und es jüngeren Kindern zu lesen geben.
Die Kapitel gefallen mir durch ihre überschaubare Länge gut für die Zielgruppe und auch die Gestaltung spricht Groß und Klein gleichermaßen an.

Die überbordende Fantasie der Autorin ist zugleich das größte Plus und das größte Manko des Buches. Ihre Ideen sind wunderbar, aber leider auch zu großzügig eingesetzt. Es wirkt etwas überladen und den einzelnen Ideen wird nur ein begrenzter Raum gelassen. Dies reicht nicht immer um ihr volles Potenzial zu entfalten.

Die Charaktere vor allem unsere vier jungen Helden erhalten etwas mehr Raum, auch wenn wir sie sicherlich in weiteren Bänden noch besser kennenlernen werden. Sie alle haben für mich aber eine gute Grundsympathie und wissen mich auch mit ihren Eigenheiten zu überzeugen.

Fazit:
Ich freue mich jetzt schon auf einen schönen zweiten Band - hoffentlich mit einer ebenso liebevollen Gestaltung wie bei diesem Buch.

Veröffentlicht am 07.10.2018

Hier gibt es viel zu entdecken!

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Stella darf als erstes Mädchen mit auf eine der legendären Polarbären-Entdeckerclub-Expedition. Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden vom Rest der Gruppe getrennt und sind plötzlich ...

Stella darf als erstes Mädchen mit auf eine der legendären Polarbären-Entdeckerclub-Expedition. Die Juniorforscher Stella, Beanie, Shay und Ethan werden vom Rest der Gruppe getrennt und sind plötzlich mitten in Eis und Schnee auf sich gestellt – dazu kommt, dass sie sich nicht ausstehen können. Doch beim Kampf gegen gruselige Frostelfen und fleischfressende Kohlköpfe merken sie, dass sie dieses Abenteuer nur bestehen können, wenn sie ihre Rivalitäten überwinden und zusammenarbeiten.
Der Beginn eines großen phantastischen Abenteuers voller unentdeckter Welten und magischer Wesen!

Mich hat schon das Cover in seinen Bann gezogen, es sah nach Abenteuer aus und man erwartete eine spannende Geschichte mit vielen magischen und nichtmagischen Elementen.
Ich fand hier eine tolle Kindergeschichte, die zwar noch etwas Steigerung bringen kann, aber gerade für einen ersten Band, war es ein super Start.
Stella, mit ihrem weißen Haar und der hellen Haut, möchte endlich auch mal mit auf eine dieser spektakulären Expeditionsreisen und möchte ihren Vater begleiten. Doch hier gibt es schon das erste Problem, denn sie ist ein Mädchen und diese sind nicht zugelassen und so kostet es Felix eine Menge Überredungskunst, um Stella doch mitnehmen zu dürfen.
Doch dann geht bei der Expedition gleich zu Beginn einiges schief und Stella und die anderen Juniorforscher sind auf sich alleine gestellt.
Mit Beanie ist sie schon lange befreundet und auch Shay ist ihr sympathisch, doch Ethan ist auch noch von einem anderen Entdeckerclub und auch ein bisschen eigen. Hier muss man den anderen erst kennenlernen.
Man findet hier viele magische Wesen, die detailliert beschrieben sind und entweder ihre nützliche, nette Art oder aber ihre boshafte Seite zeigen. Langweilig wird es einem mit den Tierchen garantiert nicht. Gepaart mit den Entdeckerclubs, die ich als eine tolle Idee fand und dem näheren Kennenlernen der Charaktere während der Erzählung, war es super zu lesen und man mochte die Vier mit jeder Seite mehr.
Die Story hat noch etwas Luft nach oben, doch waren gerade der Freundschaftsfaktor und der Zusammenhalt einfach klasse. Der Spannungsbogen hält sich gut in der Waage und es gibt auch viele magische und witzige Momente, die die jungen Leser gut unterhalten werden.
Das Ende ist richtig gemein mit einem Cliffhanger bestückt und so wartet man gespannt auf den Herbst 2019.
Der Schreibstil, die Schriftgröße und das Verständnis der Geschichte sind perfekt für Leser ab 10 und werden bestimmt ganz viele Fans finden.
Eine fantastische, magische Story mit vielen neuen Wesen, die es zu entdecken gilt. Schöner Start in diese Buchreihe, die wir gerne weiterverfolgen und weiterempfehlen können.