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Veröffentlicht am 06.12.2018

Lesenswerter Grenzkrimi

Treibts zua!
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Klappentext:

Deutsch-österreichische Ermittlungen zwischen Berchtesgadener Land und Salzburg.

Ein Toter liegt auf der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. Die alleinerziehende Kommissarin Lilly Engel ...


Klappentext:

Deutsch-österreichische Ermittlungen zwischen Berchtesgadener Land und Salzburg.

Ein Toter liegt auf der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. Die alleinerziehende Kommissarin Lilly Engel von der bayerischen Kripo und ihr machohafter österreichischer Kollege Sigmund Huber müssen sich bei ihren gemeinsamen Ermittlungen zusammenraufen: Sie stehen im Wettlauf mit einem Serienmörder, der immer neue Opfer sucht. Haben regionale Bräuche etwas mit den Morden zu tun? Die Spur führt die beiden Kommissare in die Welt der alpenländischen Sagen.

Leseeindruck:

Mit „Treibs zua!“ vom Autorenduo Lisa Brandstätter und Clemens Wenger liegt dem krimibegeisterten Leser ein spannender Fall und zugleich ein kurzweiliger deutsch-österreichische Grenzkrimi vor. Der Klappentext verrät es bereits: Ein Toter auf besagter Grenze macht es den Ermittlern Lilly Engel und Sigmund Huber nicht leicht. Zwei Ermittler, die charakteristisch unterschiedlicher kaum sein können und hier sehr detailliert und gut vorstellbar beschrieben werden. Ich wurde mit den beiden Protagonisten schnell warm und vertraut. Bereichert wird die Handlung mit nicht minder charakterstarken Nebencharakteren. Die Handlung insgesamt liest sich lesenswert und leicht mit einem Schmankerl Lokalkolorit versehen. Gegen Ende zieht der Krimi nochmals richtig spannend an und wird gut gelöst. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 06.12.2018

Lesenswerter Grenzkrimi

Treibts zua!
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Klappentext:

Deutsch-österreichische Ermittlungen zwischen Berchtesgadener Land und Salzburg.

Ein Toter liegt auf der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. Die alleinerziehende Kommissarin Lilly Engel ...


Klappentext:

Deutsch-österreichische Ermittlungen zwischen Berchtesgadener Land und Salzburg.

Ein Toter liegt auf der Grenze zwischen Bayern und Salzburg. Die alleinerziehende Kommissarin Lilly Engel von der bayerischen Kripo und ihr machohafter österreichischer Kollege Sigmund Huber müssen sich bei ihren gemeinsamen Ermittlungen zusammenraufen: Sie stehen im Wettlauf mit einem Serienmörder, der immer neue Opfer sucht. Haben regionale Bräuche etwas mit den Morden zu tun? Die Spur führt die beiden Kommissare in die Welt der alpenländischen Sagen.

Leseeindruck:

Mit „Treibs zua!“ vom Autorenduo Lisa Brandstätter und Clemens Wenger liegt dem krimibegeisterten Leser ein spannender Fall und zugleich ein kurzweiliger deutsch-österreichische Grenzkrimi vor. Der Klappentext verrät es bereits: Ein Toter auf besagter Grenze macht es den Ermittlern Lilly Engel und Sigmund Huber nicht leicht. Zwei Ermittler, die charakteristisch unterschiedlicher kaum sein können und hier sehr detailliert und gut vorstellbar beschrieben werden. Ich wurde mit den beiden Protagonisten schnell warm und vertraut. Bereichert wird die Handlung mit nicht minder charakterstarken Nebencharakteren. Die Handlung insgesamt liest sich lesenswert und leicht mit einem Schmankerl Lokalkolorit versehen. Gegen Ende zieht der Krimi nochmals richtig spannend an und wird gut gelöst. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher.

@ esposa1969

Veröffentlicht am 18.11.2018

Spannender Auftakt

Die Schule der Alyxa, Band 1: Der dunkle Meister
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Klappentext:

Auf der geheimnisvollen Schule der Alyxa werden Jugendliche ausgebildet, deren fünf Sinne auf übernatürliche Weise ausgeprägt sind. Als Finn dort aufgenommen wird, ist er skeptisch – denn ...

Klappentext:

Auf der geheimnisvollen Schule der Alyxa werden Jugendliche ausgebildet, deren fünf Sinne auf übernatürliche Weise ausgeprägt sind. Als Finn dort aufgenommen wird, ist er skeptisch – denn seine angeblichen Fähigkeiten lassen auf sich warten. Gehört er wirklich hierher? Doch dann entdeckt Finn, dass die Schule eine dunkle Vergangenheit hat. Kann es sein, dass der mächtige sechste Sinn mehr ist als nur eine Legende?


Leseeindruck:

In dem spannenden Jugendbuch ,,Die Schule der Alyxa: Der dunkle Meister“ von R. L. Ferguson geht es um den Jungen Finn und seinen Bruder John, welche nach einem seltsamen Vorfall auf die Schule der Alyxa gebracht werden, wo sie ihre Begabung trainieren müssen, denn dieses Schule dient dazu die fünf Sinne zu perfektionieren. Während es bei John blendend läuft, hat Finn Probleme damit, sich in der Schule einzugliedern. Er hat kaum Freunde und ist schlecht im Unterricht. Doch es liegt ein Mysterium in der Luft. Kylie, die Schwester der eher seltsamen Schülerin Zoe ist angeblich von einer Klippe gefallen, doch Finn traut dem nicht ganz. Außerdem hat er Stress mit dem Dekan, welcher ihn schon mehrfach bestraft hat. Wird es Finn und seinen Freunden gelingen, das Rätsel um Kylies Tod zu lösen?

Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, da es einerseits sehr spannend und mysteriös, andererseits aber auch lustig ist. Ich freu mich schon auf den zweiten Band.

@Felipe Sohn (14 J.) von esposa1969

Veröffentlicht am 11.11.2018

Feine regionale Küche

Die Küche in Südtirol
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Klappentext:

Der Klassiker der Südtiroler Küche – das erste Bilderkochbuch aus den 1980er Jahren – liegt nun endlich neu und vollkommen überarbeitet vor! Mehr als drei Jahrzehnte haben Großmütter und ...

Klappentext:

Der Klassiker der Südtiroler Küche – das erste Bilderkochbuch aus den 1980er Jahren – liegt nun endlich neu und vollkommen überarbeitet vor! Mehr als drei Jahrzehnte haben Großmütter und Mütter nach den Rezepten von Anneliese Kompatscher gekocht und ihren Töchtern damit das Kochen gelehrt. Nun hat die Autorin und Fotografin dem Buch und den Rezepten einen aktuellen und modernen Hauch verpasst. Dass sich Tradition und Moderne optimal ergänzen, beweist die Küche Südtirols par excellence. Der zeitlose Klassiker mit seinen vielseitigen Originalrezepten wird so auch für zukünftige Generationen zu einem unentbehrlichen Wissens- und Kochbuchschatz. - Die 100 besten Rezepte aus „Die Küche in Südtirol“ und „Südtiroler Backbuch“ komplett überarbeitet und neu fotografiert - Großartige Fotografien, aufgenommen im atemberaubenden Ambiente, in Kombination mit schönen Naturmaterialien wie Holz, Stein, Natur, Blumen …



Leseeindruck:

Mit „Die Küche in Südtirol“ von Autorin Anneliese Kompatscher liegt dem kochbegeisterten Leser ein wirklich gut aufgebautes und reichlich bebildertes Kochbuch vor. Die Rezepte sind einfach nachzuahmen und übersichtlich verfasst. Jedes Rezept ist mit einem passenden Foto bereichert. Ein bisschen fehlen mir die Kcal Angaben, die Zubereitungszeit und evtl. Auch ein Schwierigkeitsgrad. Bei wenigen Rezepten findet man die Personenzahl, für das das Rezept ausgerichtet ist, bei allen anderen aber nicht - das hätte ich mir einheitlich gewünscht. Sonst aber gibt es nichts zu meckern. Unterteilt in Vorspeisen/ Bauernkost/ Suppen/ Hauptgerichte/ Beilagen/ Süßes/ Kuchen / Weihnachtsbäckerei. Die Gerichte sind genau nach unserem Geschmack und ich habe bereits nachgekocht.

Hinten findet man Hotelrestaurants, die solche Speisen anbieten mit Adressangaben und Abbildungen. Da fehlt mir absolut der Röllhof in Bozen, wo Koch Lukas die besten Speisen zubereitet, die ich regional je gegessen haben.

Insgesamt ein sehr übersichtliches Kochbuch mit wunderbaren Gerichten, das ich für alle Fans der Region nur empfehlen kann.


@ esposa1969

Veröffentlicht am 05.11.2018

Auftakt der Arlo Finch-Reihe

Arlo Finch (1). Im Tal des Feuers
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Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm ...

Klappentext:

Irgendwas stimmt nicht in Pine Mountain. Das merkt Arlo Finch sofort, als er mit seiner Familie in das abgeschiedene Bergdorf zieht. Was hat es mit dem merkwürdigen Tieren auf sich, die ihm immer wieder am Waldrand auflauern, und was mit dem Mädchen, das niemand außer ihm sieht? Zum Glück findet Arlo in Indra, Henry Wu und den ortsansässigen Rangern schnell Freunde, die sich bestens auskennen mit den Geheimnissen der Long Woods, mit Schutzzaubern und den Gefahren der Wildnis. Doch auch sie hätten nie geahnt, in welch unglaubliches Abenteuer sie geraten, als sie die Wälder gemeinsam mit Arlo betreten.



Leseeindruck:

Mit „Arlo Finch - Im Tal des Feuers“ von Autor Jon August liegt dem jungen Leser (Altersempfehlung von 10 bis 12 Jahren) ein spannendes und ein wenig unheimliches Abenteuerbuch und gleichzeitig auch der Auftakt der Arlo Finch-Reihe vor. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, ist der Protagonist dieser Reihe Arlo Finch mit seiner Mutter und Schwester Jaycee zu ihrem Onkel Wade in das abgelegene Dorf Pine Montain gezogen. Bald schon merkt er, dass merkwürdige Dinge in den Wäldern Vorsicht gehen und Merkwürde Geschöpfe sich dort herumtreiben…

Obwohl mein Sohn etwas über dem Lesealter altersmäßig liegt, hat er das Buch, das wir im Rahmen einer Leserunde gewonnen haben, sehr genossen und fand es spannend und kurzweilig. Die Illustrationen bereichern dieses Buch. Die Handlung fand er gut aufgemacht und lesenswert und flüssig lesbar geschrieben. Ich weiß nicht, ob wir uns weitere Bände kaufen werden, da er ja bereits 14 Jahre alt ist. Aber für jüngere Kinder allemal ein Leseabenteuer wert.

@ esposa1969