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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.11.2018

Glaubt ihr an Wahrsager?

Die Unsterblichen
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Sommer 1969: Wie ein Lauffeuer spricht sich in der New Yorker Lower East Side herum, dass eine Wahrsagerin im Viertel eingetroffen ist, die jedem Menschen den Tag seines Todes vorhersagen kann. Neugierig ...

Sommer 1969: Wie ein Lauffeuer spricht sich in der New Yorker Lower East Side herum, dass eine Wahrsagerin im Viertel eingetroffen ist, die jedem Menschen den Tag seines Todes vorhersagen kann. Neugierig machen sich die vier Geschwister Gold auf den Weg. Nichtsahnend, dass dieses Wissen für jeden von ihnen auf unterschiedliche Weise zum Verhängnis wird. Simon, den Jüngsten, zieht es Anfang der 1980-er Jahre nach San Francisco, wo er nach Liebe sucht und alle Vorsicht über Bord wirft. Klara, verwundbar und träumerisch, wird als Zauberkünstlerin zur Grenzgängerin zwischen Realität und Illusion. Daniel findet nach 9/11 Sicherheit als Arzt bei der Army. Varya wiederum widmet sich der Altersforschung und lotet die Grenzen des Lebens aus. Doch um welchen Preis? (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt. Besonders haben mir die 4 Geschwister gefallen, Varya, Daniel, Klara und Simon. Die Story beginnt damit dass 4 Geschwister eine Wahrsagerin besuchen. Die ihnen einzeln sagt, wann sie sterben werden. Wie werden sie mit diesem Wissen wohl Leben? Wie werden sie damit umgehen? Wir begleiten dabei die 4 Geschwister. Lest das Buch und ihr werdet es erfahren. Für mich war es total interessant dieses Buch zu lesen. Ich habe einiges über den jüdischen Glauben dabei erfahren.

Ich kann das Buch gut empfehlen, es ist ein ungewöhnliches Buch, das mich nachdenklich zurück läst. Wollte ich mein Todesdatum wissen? Auch wenn ich das Buch gelesen habe, kann ich diese Frage nicht beantworten.

Veröffentlicht am 08.11.2018

Toller Winter- / Weihnachts-Roman

Dünenwinter und Lichterglanz
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Die Hiobsbotschaft erreicht Alida kurz vor Weihnachten: Ihre TV-Sendung »Die Wohnexpertin« wird eingestellt. Alida ist geschockt. Ausgerechnet jetzt! In ihrer Verzweiflung schreibt sie einen Wunschzettel ...

Die Hiobsbotschaft erreicht Alida kurz vor Weihnachten: Ihre TV-Sendung »Die Wohnexpertin« wird eingestellt. Alida ist geschockt. Ausgerechnet jetzt! In ihrer Verzweiflung schreibt sie einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann, an dessen Erfüllung sie aber selbst nicht glaubt. Und dann stirbt auch noch ihre Großmutter. In deren Nachlass findet Alida geheime Liebesbriefe und ein Foto ihrer Oma als junge Frau mit einem unbekannten Mann, aufgenommen vor einem Pfahlbau in St. Peter-Ording. Alida macht sich auf den Weg, um den Mann zu finden. Noch ahnt sie nicht, dass der Küstenort einige Überraschungen für sie bereithält. (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen, obwohl ich bisher noch kein Buch von Tanja Janz gelesen habe. Der Schreibstil ist einfach und flüssig zu lesen. Die Charakter und die Landschaft sind sehr bildlich dargestellt. So dass ich am liebsten gleich mein Koffer packen will und nach St. Peter-Ording reisen. Die Story ist sehr unterhaltsam und abwechslungsreich geschrieben. Ich konnte das Buch deshalb fast nicht aus de Händen legen, da ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte so Endet. Alida hat ein paar Schicksalsschläge hinter sich, als die ein früherer Freund ihrer geraden verstobenen Oma such. Die Suche beginnt in St. Peter Ording. Aber das sie nur den Namen Hans hat verlauft die Suche erst nicht erfolgreich. Aber dafür ergeben sich andere schöne Sachen für Alida. Aber mehr verrate ich hier nicht, nur noch eines der Schluss hat mir total gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände, dieser Reihe.

Ich kann die Story nur sehr empfehlen, Ein sehr unterhaltsames Buch erwartet euch hier. Mit einer tollen weihnachte Stimmung, konnte mich hier die Autorin bezaubern.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Spannender Krimi

Wolfs Killer
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Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist auf der Flucht vor den amerikanischen und deutschen Behörden. Gemeinsam mit dem kriminellen amerikanischen Politiker Arthur Smith landet er auf Kuba. Wolfs Halbschwester ...

Der Münchner Journalist Wolf Schneider ist auf der Flucht vor den amerikanischen und deutschen Behörden. Gemeinsam mit dem kriminellen amerikanischen Politiker Arthur Smith landet er auf Kuba. Wolfs Halbschwester Eva ertrank auf der nächtlichen Überfahrt mit Arthurs Jacht. Zuviel für Wolf. Erst seine Frau, dann sein bester Freund und nun auch noch Eva. Von den ungerechtfertigten Mordbeschuldigungen seitens der deutschen Polizei gegen ihn ganz zu schweigen. Er stürzt ab. Koks, Alkohol und Frauen bestimmen seinen Alltag, bis Arthur und er in eine lebensgefährliche Schießerei geraten.
(Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen, da ich Wolf Schneider von anderen Bänden schon kannte. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig. Toll sind die kurzen Kapitel, nur muss man immer wachsam lesen. Da die Spielort und Personen sehr viele sind. Das aber auch sehr gut für die Spannung des Buches ist, so dass ich es nur kaum aus den Händen legen konnte. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut beschrieben und man meint sie schon lange zu kennen. Wolf ist zurzeit mit Arthur Smith nach Kuba unterwegs. Hat er etwas mit dem Tod von Wolfs Frau zu tun? Auf dem Motorboot verschwindet plötzlich Eva die Halbschwester von Wolf. War es ein Unfall oder hat da einer nachgeholfen? Wird Wolf seine offenen Fragen beantwortet bekommen und was erhaltet ihn in Kuba? Ich verspreche euch ein interessantes und spannendes Buch. Der Höhepunkt ist auf jedenfalls der Schluss, der sehr überraschen ist und uns wieder mit Fragen zurück lesen.

Ich kann das Buch nur empfehlen, besonders wenn man schon ein Buch dieser Reihe gelesen hat. Mit diesem Fortgang der Geschichte hatte ich nicht gerechnet und war total begeistert.

Veröffentlicht am 06.11.2018

Toller Krimi

Falkenberg
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Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch die Kommissarinnen ...

Bei einem Schulausflug zum Hamburger Falkenberg finden Kinder die grausam zugerichtete Leiche eines alten Mannes. Eine Wunde des Toten deutet auf einen rechtsradikalen Hintergrund hin. Doch die Kommissarinnen Stella Brandes und Banu Kurtoglu haben ihre Zweifel. Denn immer wieder stoßen sie auf die Legenden um Klaus Störtebeker, der am Falkenberg seinen Schatz vergraben haben soll. Oder liefert das traurige Schicksal eines jungen Mädchens in einer vergangenen Zeit den entscheidenden Hinweis, der zum Täter führt? (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind alle sehr gut dargestellt. Stella als Ermittlerin hat mir sehr gut gefallen. Schon angefangen als sie der Leichefundort besichtigt bis zum Schluss, als sich alles aufklärt. Interessant und grausam waren auch die Tagebucheinträge aus den 30er und 40er Jahren. Ein tolles spannendes Buch, das ich kaum aus den Händen legen konnte. Weil es sehr interessant geschrieben war und ich sehr neugierig war wie es zu Ende geht. Besonders da Jan in verdacht gerät Herrn Manteuffels ungebracht zu haben. Eigentlich konnte ich das nicht glauben, aber warum ist er sonst untergetaucht oder verschwunden? Lest das spannende Buch und ihr werdet es erfahren. Also mit dem Schluss hatte ich so nicht gerechnet. Aber auch die Ermittlerinnen waren sehr überrascht. Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Somit kann ich das Buch nur sehr empfehlen. Die Autorin konnte mich mit dem Krimi total begeistern. Das Hamburger Ermittlerteam hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf weitere Fälle.

Veröffentlicht am 30.10.2018

Wieder ein toller Band von Jörg Maurer

Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt
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In einer verschneiten Berghütte hoch über dem idyllisch gelegenen Kurort will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal ohne Ermittlungsdruck und Verbrecherjagd gemütlich am Kaminfeuer sitzen ...

In einer verschneiten Berghütte hoch über dem idyllisch gelegenen Kurort will Kommissar Jennerwein mit seinem Team feiern. Einmal ohne Ermittlungsdruck und Verbrecherjagd gemütlich am Kaminfeuer sitzen und Geschichten erzählen. Aber was bedeuten die blutigen Spuren im Schnee, die draußen zu sehen sind? Warum kreist eine Drohne über der Hütte? Und welcher unheimliche Schatten streift durch die Nacht? Während drunten im Kurort die Polizeistation verwaist ist und eine Gestalt leblos in einem versperrten Keller liegt, erkennt Jennerwein, dass er in eine Falle geraten ist, aus der es kein Entkommen gibt. Wenn er sein Team retten will, muss er mit dem Tod Schlitten fahren… (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Story gekommen. Zwar habe ich schon ein paar Jennerwein Krimis gelesen, aber ein Neueinstiger hätte mit diesem Buch auch keine Probleme. Jennerwein das erste mal kennenzulernen. Der Schreibstil ist wieder einmal sehr gut und flüssig zu lesen. Der Leser wird von Anfang an gefesselt. War ist die Spannung nicht so groß wie bei vielen Thrillern. Aber der Krimi ist sehr unterhaltsam, originell und humorvoll geschrieben. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, genau so wie die Landschaft. Ich habe hier wieder einen kleinen Kurzurlaub in die Berge gemacht. Wer noch nicht Jennerwein kennt, den wird er mit Sicherheit am Schluss der Geschichte ans Herz gewachsen sein. Auch Familie Grasegger ist wieder von der Partie und lockert die Story auf. Aber jetzt zu diesem Fall. Kommissar Jennerwein und sein Team, wollen weinen weihnachtlichen Hüttenabend auf Jennerweins Hütte verbringen und plötzlich befinden sie sich in einer Geiselnahme. Jetzt ist die Nervenstärke von Jennerwein und seinem Team gefragt und hier wieder lebend heraus zu kommen. Aber mehr verrate ich jetzt hier nicht. Nur noch eins das Ende ist sehr stimmig und hat mir sehr gut gefallen.

Deshalb von mir wieder eine Kaufempfehlung für den Jennerwein Krimi 11. Es war wieder ein toller Alpenkrimi, ich konnte das Buch nur kaum aus den Händen legen. Deshalb freue ich mich jetzt schon auf weiten Bänden mit Kommissar Hubertus Jennerwein,