Nicht so gut wie der 1.
Seventeen Moons - Eine unheilvolle LiebeInhalt:
Früher dachte ich, in unserer Stadt würde sich nie etwas verändern. Jetzt weiß ich es besser, und ich wünschte, ich hätte damals recht gehabt. Denn seit ich mich in Lena, das Caster-Mädchen, verliebt ...
Inhalt:
Früher dachte ich, in unserer Stadt würde sich nie etwas verändern. Jetzt weiß ich es besser, und ich wünschte, ich hätte damals recht gehabt. Denn seit ich mich in Lena, das Caster-Mädchen, verliebt habe, sind alle Menschen, die mir etwas bedeuten, in Gefahr. Wir dachten, Lena sei die Einzige, auf der ein Fluch liegt, aber da haben wir uns geirrt. Ihr Fluch ist jetzt unser Fluch …
Seit ihrem sechzehnten Geburtstag – der schicksalhaften Nacht, in der sie ihren Freund Ethan ins Leben zurückholte und darüber ihren Onkel Macon verlor –, zieht Lena sich mehr und mehr von allen zurück. So groß ist ihr Schmerz, dass die dunkle Seite die Oberhand über sie zu gewinnen scheint. Da taucht der geheimnisvolle, attraktive John Breed auf. Mit seinem Versprechen einer fernen paradiesischen Caster-Welt zieht er Lena sosehr in den Bann, dass sie alles aufgibt – auch Ethan. Ethan weiß: Will er Lena nicht für immer an die dunkle Seite verlieren, muss er sie aus dem unterirdischen Caster-Labyrinth herausholen. Aber ist er wirklich dazu ausersehen, ihr in die gefährlichen Tunnel zu folgen, die seit Jahrhunderten Platz der dunklen Magie sind und die kein Sterblicher betreten darf
Meine Meinung:
Meiner Meinung nach ist es gut,dass das Buch aus der Sicht des männlichen Protagonisten Ethan geschrieben ist;die meisten Bücher für Mädchen werden nämlich aus der Sicht der weiblichen Personen geschrieben.Der Leser weiß trotzdem,was Lena fühlt,da Ethan Visionen davon hat,was Lena
tut oder getan hat.Man erfährt viel über die Zerrissenheit von Lena,weil sie halb gute Caster und halb böse Caster ist.Ethan ist mir schon seit dem ersten Buch sympathisch und ich finde ihn als Person rundum gut gelungen.Auch Amma,die liebe,alte Amma,ist für mich ein absolutes Muss:Wenn sie nicht da wäre,würde doch einiges an Witz und Herz fehlen.Man erfährt in diesem 2. Teil auch etwas mehr über Ridley und Macon,vor allem aber über Ethans verstorbene Mutter,was wirklich interessant ist.
Die Geschichte ist gut,aber es fehlt mir irgendwie ein Knaller,genauso wie beim 1. Teil.Irgendein richtig spannendes Ereignis,das den Leser wirklich packt.Das Buch ist jetzt nicht langweilig,aber irgendetwas fehlt,zumindest mir,doch.