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Kurzmeinung
Ich wollte schon länger mal ein Buch aus dem Cursed Verlag lesen und habe mich dann für dieses hier entschieden. Zum einen, weil ich auch mal etwas von Andrew Grey lesen wollte und so zwei ...
Kurzmeinung
Ich wollte schon länger mal ein Buch aus dem Cursed Verlag lesen und habe mich dann für dieses hier entschieden. Zum einen, weil ich auch mal etwas von Andrew Grey lesen wollte und so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen konnte.
Außerdem klang die Geschichte echt süß und das war sie dann auch. Mit gerade mal 200 Seiten ist der Roman etwas kurz, aber trotzdem rund. Besonders hat mir gefallen, wie der blinde Violinist Robbie dargestellt wurde. Es gab zwar ein paar Dinge, die ich etwas na ja nicht ganz so glaubwürdig fand. Aber man darf es hier mit dem Realismus nicht so ernst nehmen. Ich meine wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass so viele homosexuelle oder bisexuelle Männer zufällig auf einer Farm zusammenkommen. Aber ich finde, das stört kaum, weil die Geschichte von Robbie und Joey so liebevoll und süß erzählt wird. Durch den lockeren Stil habe ich das Buch schnell gelesen gehabt und danach gleich einen weiteren Teil bestellt.
Fazit:
Eine süße Geschichte über Joey,
der seit einem Unfall mit seinem Aussehen kämpft und Robbie, der als Kind erblindet ist.
Beide kommen sich auf einer Farm näher und ja, die Farm war eine tolle Kulisse.
4,5 Sterne