Cover-Bild Eine Krone aus Feuer und Sternen
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Episch
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 13.08.2018
  • ISBN: 9783570311875
Audrey Coulthurst

Eine Krone aus Feuer und Sternen

Katja Hald (Übersetzer)

Zwei mutige Heldinnen verweigern sich ihrer vorbestimmten Rolle

Freiheit? Für Prinzessin Denna ein Fremdwort. Von klein auf ist klar, dass sie den Prinzen von Mynaria heiraten wird, um den Frieden ihres Volks zu sichern, auch wenn sie in Mynaria ihre bei Todesstrafe verbotene Feuermagie verbergen muss. Die Schwester des Prinzen, Mara, kann über ihr Leben ebenso wenig verfügen wie Denna, doch Freiheit bedeutet ihr alles. Gegensätze ziehen sich an, und irgendwann geraten im Intrigennetz am Hof die Gefühle der zwei Prinzessinnen und Dennas Magie außer Kontrolle …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.11.2018

Hier wurde einiges an Potential verschenkt

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Prinzessin Dennaleia, genannt Denna, ist seit ihrer Kindheit Prinz Thandilimon von Mynaria versprochen, um ein Bündnis zwischen ihren beiden Königreichen zu schmieden. Von daher wurde Denna seit Jahren ...

Prinzessin Dennaleia, genannt Denna, ist seit ihrer Kindheit Prinz Thandilimon von Mynaria versprochen, um ein Bündnis zwischen ihren beiden Königreichen zu schmieden. Von daher wurde Denna seit Jahren darauf vorbereitet, eine gute und weise Königin zu sein. Leider erkennt ihr Potential (fast) niemand in Mynaria und Denna wird eher als Accessoire angesehen denn als gleichberechtigte Beraterin.
Lediglich die zunächst sehr abweisende Schwester des Prinzen Amaranthine erkennt, dass mehr in Denna steckt als nur das hübsche Äußere und zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft und Verbundenheit.
Als dann auch noch die Königsfamilie von Mynaria durch Magie bedroht wird, müssen die beiden sich zusammenschließen, um das Reich zu retten. Doch dabei hält besonders Denna entscheidende Details zurück und spielt nicht mit offenen Karten ...

Der Schreibstil in dem Buch hat mir gut gefallen und passte zu der mittelalterlich angehauchten Geschichte. Erzählt wird abwechselnd aus Dennas und Maras Sicht, wodurch man sich in beide Protagonistinnen gut hineinversetzen konnte.

Die beiden Protagonistinnen könnten kaum unterschiedlicher sein. Denna ist sehr pflichtbewusst und das Wohl des Volkes steht für sie immer an erster Stelle. Sie hatte nie eine Wahl, wie ihre Zukunft aussehen würde und versucht einfach das Beste aus ihrem Los des Lebens zu machen. Sie ist intelligent, bisher sehr behütet aufgewachsen und hält sich immer an die Regeln.
Mara hingegen ist mit ihren 18 Jahren zwar eigentlich zwei Jahre älter als Denna, dafür aber viel impulsiver und ein richtiger Freigeist. Ihre Freiheit bedeutet ihr alles und sie liebt das Reiten und die Ausbildung der Pferde. Sie mag sich zwar offiziell aus den königlichen Geschäften heraus halten, doch unerkannt streift sie immer wieder durch die Straßen und weiß sehr gut, was im Untergrund von Mynaria vor sich geht.

Ich mochte die beiden Protagonisten überwiegend gerne auch wenn ich mit Mara erst warm werden muss. Ihre aufbrausende und abweisende Art hat mich zunächst doch etwas abgeschreckt. Doch mit Denna gemeinsam konnte ich mit der Zeit hinter ihre Fassade sehen und erkennen, dass sie durchaus eine gute Prinzessin ist, die eben nur vollkommen aus dem Raster fällt. Solche Charaktere mag ich immer besonders gerne. Hingegen macht Denna eine enorme Entwicklung durch und wird immer stärker und selbstbewusster.
Ich mochte es auch sehr, wie die Beziehung der beiden Frauen zueinander sich entwickelt. Hier wirkt alles authentisch und nichts wird überstürzt.

Kleiner Spoiler:
Wirklich gut gefallen hat mir, dass die Sexualität bzw. Homosexualität in dieser Welt keine Rolle spielen und Liebe gleichberechtigt dargestellt wird.
Spoiler Ende.

Die Nebencharaktere empfand ich eher als flach und bin hier mit niemandem so richtig warm geworden. Lediglich Maras bester Freund hatte wirklich Potential dazu, mich von sich zu überzeugen und ich hätte gerne mehr über ihm gelesen.

Die Grundidee und auch das Worldbuilding haben mir hier sehr gut gefallen. Ich hatte großen Spaß dabei, herauszufinden was es mit der Magie und den Begabungen auf sich hat. Da aber Denna und Mara und ihre Beziehung zueinander eher im Fokus stand, empfand ich die Geschichte teilweise als zäh. Man kam einfach nicht voran und neue Erkenntnisse kamen nur sehr spärlich. Was mich auch etwas gestört hat war, dass die Geschichte sehr Pferde-lastig ist, was ich anhand des Covers und des Klappentextes nicht vermutet hatte. Es hält sich zwar noch im Rahmen, aber auch hier wurde durch die vielen Pferde-Szenen Tempo aus der Geschichte raus genommen, welches sie aber gut hätte gebrauchen können.

Fazit:
Insgesamt stellt "Eine Krone aus Feuer und Sternen" eine nette Geschichte für Zwischendurch dar. Die Grundidee und das Wolrdbuilding sind wirklich vielversprechend, leider wurde jedoch auch viel Potential verschenkt und der Fokus in meinen Augen nicht passend gesetzt.

Veröffentlicht am 19.10.2018

Leider sehr langatmig, aber mit viel Feuer im Finale

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Neben dem wundervollen Cover hat 'Eine Krone aus Feuer und Sternen' auch einen wirklich vielversprechenden Klappentext zu bieten. Es geht um die Prinzessinnen Denna und Mara, die unterschiedlicher nicht ...

Neben dem wundervollen Cover hat 'Eine Krone aus Feuer und Sternen' auch einen wirklich vielversprechenden Klappentext zu bieten. Es geht um die Prinzessinnen Denna und Mara, die unterschiedlicher nicht sein könnten. In einem Land, in dem Magie mit dem Tode bestraft wird, muss die belesene und regelbewusste Denna einen wichtigen Teil ihrer selbst verstecken. Die wilde und ungezähmte Pferdefreundin Mara hingegen wünscht sich nichts anderes als ihre Freiheit und Gehör am Hofe. Als sie sich begegnen, treffen zwei Welten aufeinander und doch fühlen sie sich nur zusammen endlich wie sie selbst. Als der Mord eines königlichen Familienmitgliedes mit Verdacht auf Magieeinwirkung beinahe zum Krieg mit dem Nachbarland führt, müssen die Prinzessinnen mehr als zuvor zusammenhalten und kommen sich dabei näher als gedacht...

Die spannende Ermittlung nach dem Mörder zieht sich durch das ganze Buch und bleibt auch für den Leser sehr lange unklar. Auch ich hatte nur einen wagen Verdacht, der sich im Nachhinein aber tatsächlich bestätigt hat.

Ganz besonders hat mir die Magie gefallen, die in dem Buch beschrieben wurde. Viele der Menschen fürchten diese und verbinden sie mit dem Bösen, obwohl sie auch gegenteilig wirken kann. Auch die Liebe zu den Pferden, die gerade durch Mara einhergeht, ist in dem Buch sehr ausgeprägt und hat mein Pferdemädchenherz höher schlagen lassen.

Leider hat es sich an viel zu vielen Stellen aber auch einfach nur gezogen, die Handlung kam nicht wirklich voran und konnte mich nicht fesseln. Denna versucht mehr über sich und ihre Neigung herauszufinden, doch auch das geht nur schleppend voran. Auch die Charaktere sind leider nur sehr oberflächlich dargestellt und wirken sehr distanziert, obwohl ich sie sehr mochte. Es hat zudem sehr lange gedauert, bis ich mich gut in der Geschichte zurechtfand, da gerade am Anfang noch alles sehr neu und verwirrend ist.

Das Finale hat dafür alles wieder wett gemacht. Von jetzt auf gleich konnte mich die Geschichte total fesseln und alles kam Schlag auf Schlag. Zeit zum Durchatmen gab es nicht mehr. Denna zeigt endlich, was in ihr tobt und Mara findet ihren ganz eigenen Weg. Feuer und Sterne tanzen und kämpfen und sprühen tödliche Funken.

Das Ende hat zum Glück keinen fiesen Cliffhanger, bleibt aber dennoch so offen, dass ich mich schon riesig auf Band 2 der Reihe freue. Ich bin sehr gespannt, was aus Denna und Mara wird und wie ihre gemeinsame Reise weitergeht.


Fazit:

Durch viele Längen konnte mich leider nur das Finale wirklich fesseln, dafür freue ich mich schon sehr auf den nächsten Band.

Ich gebe 'Eine Krone aus Feuer und Sternen' 3,5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 02.10.2018

Handlung bleibt leider hinter Atmosphäre zurück

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In diesem Buch wird zweierlei versucht, zu unterdrücken. Von der Protagonistin Denna, der Prinzessin, die einen fremden Prinzen heiraten muss, in ein fremdes Land ziehen muss. Und Denna verbirgt zwei Dinge ...

In diesem Buch wird zweierlei versucht, zu unterdrücken. Von der Protagonistin Denna, der Prinzessin, die einen fremden Prinzen heiraten muss, in ein fremdes Land ziehen muss. Und Denna verbirgt zwei Dinge – zum einen ihre Feuermagie, die in Mynaria verboten ist, und ihre Zuneigung zur Prinzessin eben dieses Landes – Mara, die auch nicht sein darf. Schließlich ist sie Prinz Thandilimon versprochen, Maras Bruder. Doch alles gerät außer Kontrolle.


Zunächst einmal: Das Buch wird als Jugendfantasyroman vermarktet – dafür ein großes Lob an den deutschen Verlag. Es wird kein Trara drum gemacht, dass die Heteronormität, die sonst in der Phantastik herrscht, in dem Buch durchbrochen wird. Find ich gut. Auch im Laufe des Buches wird die Liebesgeschichte nicht am gleichen Geschlecht von Mara und Denna festgemacht. Überhaupt bekam die Lovestory zwischen den beiden Mädchen in diesem Buch viel Raum zugesprochen und viel Zeit um sich zu entwickeln. Manchmal gar ein bisschen zu viel, sodass der Rest der Geschichte ein wenig unterging. Dabei wurde so viel Spannung aufgebaut.

Zum einen hätten wir da das Verbot der Magie in Mynaria und die Rebellion der Bevölkerung dagegen. Um Dennas Magie wird storytechnisch lange ein Geheimnis gemacht. Sie versucht sie zu verstecken und nicht daran zu denken, und doch bricht die Magie immer wieder in den unpassendsten Momenten durch (wenn ich in ihrer Nähe gewesen wäre, hätte ich längst Lunte gerochen) und es gibt deutliche Hinweise, wann ihre Magie besonders stark ist. Das wird ihr jedoch nicht klar. Viel eher wird ihr klar, dass sie sich verliebt hat, und zwar nicht in den Prinzen, dem sie versprochen wurde.

Nebenbei bemerkt, das Buch wird aus zwei Perspektiven erzählt. Mara und Denna sind hier die Erzähler und besonders Maras Perspektive hat mir viel Spaß gemacht. Sie ist impulsiver und ich hatte das Gefühl, nicht so viele innere Monologe zu lesen wie bei Denna, sondern eher Taten zu sehen.


Die Story plätschert am Anfang ziemlich dahin, da die Autorin eine große Seitenzahl darauf verwendet, die schwierige Beziehung zwischen Mara und Denna zu beschreiben. Am Anfang sind sich die zwei nämlich gar nicht zugetan. Es liegt wohl in der Natur der Sache, dass die beiden Figuren so unterschiedlich angelegt sein mussten, um sich langsam näher zu kommen.


Atmosphärisch finde ich das Buch gut gelungen. Man konnte die Ställe riechen, war in den Tavernen hautnah dabei und auch das Schloss sah man vor sich, sobald man es betrat. Schön gemacht!


Das hört sich nun alles so schlecht an – mir hat das Buch trotz der Makel viel Spaß gemacht und ich werde sicher auch in den nächsten Band hineinlesen. In der Zwischenzeit lasse ich vier Sterne hier.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Tolle Grundidee, schwächere Umsetzung

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Meine Meinung
Erst einmal muss ich auf dieses wunderschöne Cover eingehen! Ja, ich weiß ... don´t judge a book by its cover ... aber man, es ist halt einfach total gut gelungen und passt super zur Geschichte. ...

Meine Meinung
Erst einmal muss ich auf dieses wunderschöne Cover eingehen! Ja, ich weiß ... don´t judge a book by its cover ... aber man, es ist halt einfach total gut gelungen und passt super zur Geschichte. Warum also nicht auch einmal die Covergestaltung loben?

Jetzt aber zum wesentlichen Teil. Die Grundidee der Geschichte ist wirklich toll! Besonders die Weltgestaltung und die Art der Magie, die in dieser Welt existiert, fand ich genial. Allerdings muss ich sagen, dass alles noch viel mehr hätte ausgearbeitet werden können. Die Charaktere waren leider sehr oberflächlich gehalten, man konnte sich kaum mit ihnen identifizieren und dadurch war, für mich persönlich, leider auch die Liebesgeschichte nicht wirklich nachvollziehbar. Irgendwie ging einfach alles viel zu schnell!

Auch die Handlung war mir zwischenzeitlich nicht ausgereift genug. Gerade am Anfang fehlte eindeutig Spannung und man wusste nicht, worauf die Autorin eigentlich hinaus will ... bis dann zum Ende hin plötzlich alles auf einmal passierte.

Versteht mich nicht falsch, ich mochte das Buch sehr gern, hatte Spaß am Lesen und die geschaffene Welt war toll! Allerdings hätte diese Geschichte so viel mehr Potenzial gehabt ...

Das Ende hat es jedoch noch einmal herausgeholt! Wow - so etwas hatte ich nicht erwartet. Ja, das Ende konnte mich tatsächlich ziemlich umhauen ... und es ebnet den Weg für einen zweiten Band, der großartig werden könnte! ("Of Ice and Shadows" erscheint im Englischen voraussichtlich am 13.08.2019. Ein deutscher Erscheinungstermin steht, meines Wissens, bisher noch nicht fest.)

Fazit
"Eine Krone aus Feuer und Sternen" - eine Geschichte, mit einer grandiosen Grundidee, deren Potenzial leider nicht voll ausgeschöpft wurde ...

Veröffentlicht am 10.09.2018

an vielen Stellen hat die Spannung gefehlt

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Meinung:

Cover & Aufbau:

Das Cover ist gleichzeitig schlicht, edel, fällt aber trotzdem sofort ins Auge. Als ich es zum ersten Mal gesehen habe, war für mich klar, dass ich es lesen MUSS. Der Klappentext ...

Meinung:

Cover & Aufbau:

Das Cover ist gleichzeitig schlicht, edel, fällt aber trotzdem sofort ins Auge. Als ich es zum ersten Mal gesehen habe, war für mich klar, dass ich es lesen MUSS. Der Klappentext hat dieses Vorhaben nur noch einmal endgültiger gemacht.

Das Buch wird aus insgesamt zwei Sichten erzählt, wodurch der Leser einen besseren Einblick in die Gefühlswelt von sowohl Dennalaia, als auch Mara bekommt.

Der Schreibstil ist zu beginn des Buches nicht ganz so flüssig, wie man es sich gerne wünscht. Mit der Zeit findet man aber in den Stil, der sehr an die Grundatmosphäre angepasst wurde, hinein und er wird immer angenehmer.

Inhalt:

Die Geschichte beginnt mir einem Prolog, der wirklich interessant und fesselnd geschrieben wurde. Schon nach diesen paar Seiten war für mich klar, dass das Buch durchaus Potential hat. Im weiteren Verlauf verfolgen wir Denn, die am Hof in Mynaria ankommt um dort Thandi, den Thronfolger, zu heiraten.

Schon zu Beginn kommt es zu unzähligen wirklich spannenden Momenten, in denen der Leser neugierig gemacht werden sollte. Jedoch werden diese Szenen nur recht oberflächlich erzählt. Es hätte viel mehr Spannung aufgebaut werden können und die Autorin hätte mehr in die tiefe gehen können. So wurden spannende Stellen nur zu normalen Szenen, was leider sehr schade war.

Ein Punkt, der für den Leser wirklich zum Problem werden kann, sind die Namen. Diese passen zwar perfekt in die Welt, sind teilweise aber so kompliziert, dass man sie mehrmals lesen muss, um später einen flüssigen Lesefluss zu haben.

Mit Denna hatte ich stellenweise meine Schwierigkeiten. Nicht dass sie unsympathisch gewesen wäre, aber sie wurde eben zur Prinzessin erzogen, und das merkt man ihr zunächst einmal einfach an. Ihre Entwicklung im Laufe der Handlung hat mir allerdings sehr gut gefallen.
Meine persönliche Favoritin in dieser Geschichte ist allerdings Mara, eine starke kämpferische junge Frau, die ihren eigenen Willen hat und sich nicht eine Rolle drängen lassen will. Wer mir auch total ans Herz gewachsen ist, war Nils, der beste Freund von Mara. Obwohl er nur eine Nebenrolle in dieser Geschichte hat, ist er eine loyale liebenswerte Person, und man hat die tiefe Freundschaft der beiden richtig gespürt.
Es gab auch andere Charaktere, die aber sehr oberflächlich rüberkamen, was bestimmt so gewollt war, und das ist auch gut gelungen. Bei vielen wusste man wirklich nie so genau, woran man ist und ob man ihnen trauen kann.

Fazit:

An sich war die Geschichte wirklich gut und auch viele der Charaktere waren mir sehr sympathisch. Das einzige, was ich wirklich schade finde, ist, dass die Spannung in spannenden Szenen gefehlt und das hat irgendwann auch der Story geschadet. Trotzdem freue ich mich schon auf einen zweiten Band.

3,5✨/ 5✨