Cover-Bild Sarg niemals nie
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8,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Urban
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 12.11.2013
  • ISBN: 9783492269599
Dan Wells

Sarg niemals nie

Roman
Jürgen Langowski (Übersetzer)

Der verrückteste Horror, den man für Geld kaufen kann: England, im Jahr 1817. Oliver Beard sitzt wegen seiner Gaunereien im Gefängnis. Als die Gelegenheit günstig ist, fädelt er seine Flucht ein und lässt sich nach draußen schaffen – im Sarg. Auf dem nahe gelegenen Friedhof steigt er wieder aus dem Grab. Doch er hat nicht damit gerechnet, dass er ab sofort eine Schar Vampire am, nun ja, Hals hat, die ihn für ihren auferstandenen Anführer halten – und zu allem Überfluss ist der wahre Gebieter der Vampire auch schon unterwegs, um seine Ansprüche geltend zu machen …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2018

Eine etwas andere Vampirgeschichte

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Inhalt:
Frederick,der sich als Oliver Beard ausgibt,landet im Gefängnis nachdem er Dokumente gefälscht hat um an das Erbe eines reichen verstorbenen Mannes zu gelangen,der keine Angehörigen mehr hat.Im ...

Inhalt:
Frederick,der sich als Oliver Beard ausgibt,landet im Gefängnis nachdem er Dokumente gefälscht hat um an das Erbe eines reichen verstorbenen Mannes zu gelangen,der keine Angehörigen mehr hat.Im Gefängnis biete sich ihm jedoch eine einmalige Möglichkeit,zu fliehen.Hätte er jedoch gewusst was ihn auf seiner Flucht und der Jagd nach dem Geld von Harold Beard alles erwartet,wäre er wohl lieber im Gefängnis geblieben,denn mit ihm Spiel ist ein Haufen Vampire,die ihn als den Erhabenen bezeichenen,ein schräger Dichter,der Ghul von Bath und weitere kuriose Persönlichkeiten von einem Vampirjäger bis zur geldhungrigen Gefährtin.Ein spektakuläres Abenteuer beginnt.

Meine Meinung:
Frederick ist ein geduldiger Mensch,wenn man bedenkt,dass er sich ständig verteidigen muss,weil alle glauben,er sei der Anführer und der mächtigste aller Vanpire.Dies tut er jedoch konstant und ohne je auszurasten,was eine ziemlich beachtliche Leistung ist,weil ich als Leserin manchmal knapp einem Zusammenbruch entging,als er sich mal wieder rechtfertigen musste.Der Witz des 'Erhabenen' war nämlich irgendwann ausgelutscht.Weiterhin waren die Charaktere so kurios,das ich schon allein deswegen oft Schmunzeln,aber nie lachen musste:John,der schräge Dichter,der Dinge redet,die kein Mensche je zu verstehen vermag und Mary,die gerne verschiedene Leichenteile zu einem einzigen Monsterkörper zusammenbastelt sind mir hierbei sehr ans Herz gewachsen.Ansonsten ist die Handlung ziemlich chaotisch und verstrickt,macht aber den Charakter dieses Buches aus.Ich musste zwar jetzt nicht richtig lachen,war aber doch oft amüsiert und von der Fantasie und den Ideen des Autors beeindruckt.Diese vielen kleinen Handlungsstücke an sich waren nicht unbedingt das Bemerkenswerte,aber alles in der Gesamthandlung eingebettet,fand ich doch gut gelungen.Auch das Ende hätte ich so nie erwartet,es bildet somit jedoch einen Überraschungsmoment für den Leser.

Ein chaotischer Roman,der eine Satire zu gewöhnlichen Vampirromanen bildet und alle ansprechen sollte,die im heutigen Vampirgenre mal wieder etwas vollkommen Anderes suchen.

Veröffentlicht am 05.11.2021

Leider war die Geschichte nichts für mich

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In dem Buch Sarg niemals nie von Dan Wells, geht es um Oliver Beard, welcher im Gefängnis sitzt, weil er Papiere gefälscht hat. Um an das Geld heranzukommen, weswegen er die Papiere gefälscht hat, muss ...

In dem Buch Sarg niemals nie von Dan Wells, geht es um Oliver Beard, welcher im Gefängnis sitzt, weil er Papiere gefälscht hat. Um an das Geld heranzukommen, weswegen er die Papiere gefälscht hat, muss er aus dem Gefängnis fliehen. Was für ein Glück, das sein Zellennachbar an der Schwindsucht gestorben ist und nun vom Totengräber abgeholt werden soll. Er überredet den Totengräber anstatt seines Zellennachbars in den Sarg zu steigen umso aus dem Gefängnis fliehen zu können. Der Totengräber geht auf den Deal mit ihm ein und wird dafür auch belohnt. Später als der Totengräber Oliver wieder aus dem Sarg befreit hat, bekommt er Angst und rennt davon.

Meine Meinung:
Der Schreibstil der Geschichte ist interessant, aber nicht ganz mein Fall. Irgendwie hat mich die Geschichte nur so halb gepackt und als dann noch die Menschen/ Kreaturen mit Oliver geredet haben, war es zwar spannend, aber auch langweilig und etwas nervig. Da Rezensionen, die ich zu dem Buch gelesen habe, genau das beschrieben haben, was ich mir dachte, breche ich die Geschichte auf Seite 26 ab.

Fazit:
Für mich war es nicht die richtige Geschichte, irgendwie hat sie mich zwar gepackt, aber ab dem Gespräch hat sie mir keinen Spaß mehr gemacht.

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