Platzhalter für Profilbild

Tara01092012

Lesejury Star
offline

Tara01092012 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Tara01092012 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.05.2017

Leider nichts für mich

Das Buch der Spiegel
0

Irgendwie hab ich etwas ganz anderes erwartet, als ich dann zu lesen bekam... Das Buch hat mir leider nicht gefallen, aber vorab will ich sagen, dass das vermutlich eher an meinem Lesegeschmack und meinen ...

Irgendwie hab ich etwas ganz anderes erwartet, als ich dann zu lesen bekam... Das Buch hat mir leider nicht gefallen, aber vorab will ich sagen, dass das vermutlich eher an meinem Lesegeschmack und meinen Erwartungen lag und nicht unbedingt an dem buch selber...

Ich persönlich finde es immer schwierig, wenn ein Buch so sehr gehypt wird, die Erwartungen dann auch zu erfüllen... Leider war das hier auch der Fall...
Überall Werbung und Leseempfehlungen zu dem Buch...

Der Einstieg in das Buch fiel mir eigentlich leicht... dann das Weiterlesen gestaltete sich dann irgendwann doch sehr schleppend, da sich irgendwie nicht genug Spannung aufgebaut hat. Diese kam bei mir auch leider wieder fast am Ende des Buches zurück. Somit muss ich leider sagen, ist das Buch nichts für mich... aber das ist ja zum Glück Geschmackssache!

Veröffentlicht am 02.12.2016

nichts für mich

Gut & Böse
0

Inhalt: Im Jahr 2031 wird Samuels bester Freund Ben bei einem militärischen Einsatz auf einer Gefangeneninsel verletzt. Zurück in der Heimat lässt sich Ben zu einem geheimen Einsatzort versetzen, Frau ...

Inhalt: Im Jahr 2031 wird Samuels bester Freund Ben bei einem militärischen Einsatz auf einer Gefangeneninsel verletzt. Zurück in der Heimat lässt sich Ben zu einem geheimen Einsatzort versetzen, Frau und Tochter wie auch Samuel bleiben fassungslos zurück.

Erst Jahre später verhärtet sich der Verdacht, dass der Schwerverbrecher Xavier Martello in Bens Rolle geschlüpft ist. Samuel spürt ihn auf und stellt ihn zur Rede. Da Xavier inzwischen zum Sicherheitschef einer geheimen Einrichtung aufgestiegen ist, wird Samuel in das Land der Ausgesonderten abgeschoben. Von dort hatte es noch nie ein Zurück gegeben …

Eigentlich absolut mein Genre und mein Buchgeschmack, doch irgendwie wurde ich mit diesem Buch nicht warm...
Sehr stark an die aktuelle politische Situation angelegt und somit gar nichts für mich! Ich lese Dystopien weil sie von aktuellen Themen abdrifften und nicht real sein sollen. Doch dieses erinnert immer wieder stark an die Flüchtlingssituation und ist somit absolut nichts für mich!

Veröffentlicht am 02.12.2016

keine Worte!?

Nenne drei Hochkulturen: Römer, Ägypter, Imker
0

Inhalt: Von »Ludwig Fun Beethoven« bis »Chris die Himmelfahrt«: Deutschlands Schüler setzen mit irren Schreibfehlern und absurden Wissenslücken noch mal einen drauf. Hunderte Lehrer sendeten erneut skurrile ...

Inhalt: Von »Ludwig Fun Beethoven« bis »Chris die Himmelfahrt«: Deutschlands Schüler setzen mit irren Schreibfehlern und absurden Wissenslücken noch mal einen drauf. Hunderte Lehrer sendeten erneut skurrile Stilblüten und Ausreden aus dem Schulalltag an SPIEGEL ONLINE. Der Nachfolgeband von Nenne drei Nadelbäume: Tanne, Fichte, Oberkiefer versammelt die schrägsten Einsendungen ― abstruse Antworten, faule Ausflüchte und dreiste Notlügen. Zusätzlich in diesem Buch: Die witzigsten Lehrergeschichten und Anekdoten aus dem Schulalltag mit wirren Schülern im Schlafanzug und irren Eltern nachts am Telefon.

Auf den ersten Blick eine gute Idee und auch recht lustig... nach einer Weile haben mich die Erklärungen jedoch genervt... es vermittelt leicht den Eindruck man wüsste es selber nicht und muss es erklärt bekommen!
Teils lustig, teils nervig. Einige Kapitel waren dann aber auch eher ein NO-GO...

Veröffentlicht am 15.11.2016

leider nichts für mich

I.Q.
0

Inhalt: "I.Q. nennt man Isaiah Quintabe in den schwarzen Hoods von Los Angeles. Weil er ein Genie ist und weil er als eine Art Nachbarschaftsdetektiv ohne Lizenz den »kleinen Leuten« zu ihrem Recht verhilft. ...

Inhalt: "I.Q. nennt man Isaiah Quintabe in den schwarzen Hoods von Los Angeles. Weil er ein Genie ist und weil er als eine Art Nachbarschaftsdetektiv ohne Lizenz den »kleinen Leuten« zu ihrem Recht verhilft. Oder wenn das schwierig ist, immerhin zu Gerechtigkeit, Genugtuung und Entschädigung. Zusammen mit seinem sidekick, dem schlagfertigen Gangsta Dodson, wird er wider Willen von dem Top-Rapper Murda One angeheuert, um Mordanschläge auf dessen Leben aufzuklären. Das führt ins finstere Herz des Rap-Business, wo sich jede Menge wunderliche und tödliche Gestalten tummeln: Gangsta Rapper, Bitches, Anwälte, Auftragskiller, Drogenbosse, Big-Business-Leute und Medienvolk.
Bald haben es I.Q. und Dodson mit verfeindeten Gangs, schießwütigen Narcos und gierigen Musikproduzenten zu tun. Gut, dass I.Q. ein Weltmeister der Deduktion ist, und gut auch, dass er notfalls genauso viel kriminelle Energien hat wie seine Widersacher. Oder noch mehr …"

Der Anfang des Buches war für mich wirklich mühselig... ich kam irgendwie gar nicht in der Geschichte an. Eher zäh und doch etwas langweilig ging es auf den ersten 70-100 Seiten zur Sache... Von Spannung und Nervenkitzel, wie ich das bei einem Thriller erwarte, leider keine Spur.
Nach und nach kam dann ein wenig Leben in das Buch. Jedoch muss ich sagen, wenn mich der Anfang eines Buches nicht zu 100% erfasst, hat das Buch quasi schon verloren. Mehrmals war ich kurz davor abzubrechen, aber hab dann doch noch weitergelesen.
Alles in allem hab ich mich eher mühselig durch das Buch geschleppt.
Die ein oder andere Stelle war recht ok, aber das war es dann leider auch schon.
Schade, denn die Grundidee und die Inhaltsbeschreibung fand ich wirklich gelungen, hatte etwas vollkommen anderes erwartet.

Veröffentlicht am 15.09.2016

leider nichts für mich

Die unsterbliche Familie Salz
0

Klappentext: "Ein Brauhaus, ein fürstliches Hotel und eine Großmutter, die zweimal stirbt

Reich an Glanz und voller Schatten ist die Geschichte der Familie Salz - im Zentrum dabei immer: das prächtige ...

Klappentext: "Ein Brauhaus, ein fürstliches Hotel und eine Großmutter, die zweimal stirbt

Reich an Glanz und voller Schatten ist die Geschichte der Familie Salz - im Zentrum dabei immer: das prächtige Hotel Fürstenhof in Leipzig. Herr Salz, der ehemalige Pächter des Löwenbräukellers in München, kauft es 1914; seine Tochter, die Schauspielerin Lola aber wird es lange nicht betreten - nicht im Zweiten Weltkrieg, nicht danach, als das Hotel Staatseigentum der DDR ist und Lola mit ihrer fragilen Tochter Aveline in München lebt. Erst Kurt Salz holt es nach 1989 wieder in den Familienbesitz zurück. Lola regiert endlich über das Hotel und immer noch über eine Familie, die zerrüttet ist - vom Wandel der Zeiten und den Versuchen, ein Leben jenseits des Fürstenhofes zu führen. Der überraschende, faszinierende Roman einer höchst eigenwilligen Familie, in der sich die Schatten einer Generation auf die nächste legen - auch wenn jeder versucht, sein Leben in ein ganz neues Licht zu rücken."

Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch das Cover und den ungewöhnlichen Titel, nach Lesen des Klappentextes war ich dann am hin und her überlegen ob ich dieses Buch lesen möchte oder nicht. Aber irgendwann hat mich dann die Neugier gepackt und ich wollte wissen, wie es mit dem Hotel und der Familie weitergeht!

Leider konnte mich keine der Personen packen und auch die Geschichte hat mich nicht wirklich fasziniert. Mich hat gestört, dass eigentlich alles nur aus Schatten bestand... es wirkte stellenweise alles nicht mehr real und hat damit für mich nicht zum eigentlichen Thema gepasst ...

Das Buch ist in wechselnden Zeitabschnitten und in wechselnder Sichtweise geschrieben, immer aus der Sicht von anderen Familienmitgliedern.
Irgendwie erkennt man leider keinen Familienzusammenhang, es wirkt alles einfach nur so nebenher ...
Sehr schade, denn das eigentliche Thema und die Aussage der Geschichte hat mir gut gefallen!