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Veröffentlicht am 25.11.2018

Wie weit bist du als Vater bereit zu gehen?

Der Insasse
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Handlung

Wie weit ist ein Vater bereit zu gehen? Das fragt sich auch Till Berkhoff. Nachdem sein Sohn Max Berkhoff vor einem Jahr spurlos verschwand, fehlt bis zu diesem Tag jegliche Spur von ihm. Die ...

Handlung

Wie weit ist ein Vater bereit zu gehen? Das fragt sich auch Till Berkhoff. Nachdem sein Sohn Max Berkhoff vor einem Jahr spurlos verschwand, fehlt bis zu diesem Tag jegliche Spur von ihm. Die Berliner Polizei vermutet jedoch, dass der zweifache Mörder Guido Tramnitz, der bereits den Mord an zwei anderen Kindern gestanden hat, für das Verschwinden von Max verantwortlich ist. Um den Aufenthaltsort von Max Leiche herauszufinden, ist Till bereit sich in eine psychiatrische Hochsicherheitseinrichtung einweisen zu lassen. Wird er so an das Geheimnis um Max verschwinden lüften?

Meine Meinung

Als ich sah, dass Sebastian Fitzek ein neues Buch veröffentlicht, dachte ich nur: "Endlich ein neuer Fitzek!". Und so musste dieses Buch natürlich sofort bei mir einziehen. Alle Bücher, die ich im November lesen wollte, wurden aufgeschoben und sofort fing ich mit "Der Insasse" an. Und was soll ich sagen: Ich liebe Sebastian Fitzek. Ich liebe seinen Schreibstil! Und vor allem liebe ich es, dass man in seinem Buch nicht zu Beginn bereits das Ende kennt. Und so auch bei diesem Buch. Genug geschwärmt, jetzt kommen wir mal zu meiner Beurteilung.

"Der Insasse" umfasst 384 Seiten, dass ist nicht besonders lang. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten, wodurch sich das Buch  gut und schnell durchlesen lässt. Fitzek hat wie immer einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil und der Wechsel zwischen den verschiedenen Personen gibt dem Leser immer wieder andere Blickpunkte auf die Geschichte und baut Spannung auf. Der Handlungsort ist überwiegend die Steinklinik für Forensische Psychiatrie in Berlin - Tegel. Eine Anstalt mit höchster Sicherheitsstufe. Zufällig liegt diese Klinik auch noch sehr abgelegen, was dem ganzen einen weiteren Spannungsfaktor verabreicht. 

Man wird zum Beginn der Geschichte direkt in die Grundthematik des Buches versetzt, indem man den psychiatrisch Inhaftierten Tramnitz kennen lernt und auch seine krankhaften Neigungen erfährt. Den Hauptprotagonist Till Berkhoff lernt man als nächstes kennen. Till Berkhoff, Feuerwehrmann, der seinen Beruf liebt, jedoch teils etwas ungehalten reagiert oder wie das psychologische Gutachten es treffender beschreibt "Zu impulsives Verhalten. Latent kameradengefährdend." Dieser Till Berkhoff ist Familienvater von Max Berkhoff, der vor einem Jahr spurlos verschwand. Diesen Umstand hat Berkhoff nie ganz verwunden und so beschäftigt ihn dies auch noch ein Jahr nachdem Max verschwunden ist. Da alle Hinweise auf den Inhaftierten Guido Tramnitz hindeuten, lässt Berkhoff sich unter einer anderen Identität in die Steinlinik einweisen. Der Grundstein für der Insasse ist gelegt.

Der Schauplatz der Steinklinik ist interessant gewählt. Man erhält am Rande Einblick in das ein oder andere psychiatrische Krankheitsbild, was mich als Leser schon des öfteren hat schmunzeln lassen. Den Einstieg in die Geschichte findet man sehr schnell, da die "Rahmenbedingungen" prägnant dargestellt werden. Aber auch die Spannung lässt nie ganz nach, was ich von Fitzek her so kenne. So hält die Story die ein oder andere Kehrtwende parat, in der man sich jedesmal fragt, was steckt hinter der ganzen Sache. Im Verlauf der Geschichte hatte ich eine kurze Ahnung, wie es ausgehen könnte... Wie es bei Fitzek aber stets der Fall ist, man wird am Ende doch überrascht und so auch hier. In Ansätzen habe ich das Ende geahnt, aber alle Details konnte ich bis zum Ende nicht entschlüsseln.

Mein  Fazit:

"Der Insasse" ist eine klare Lese-Empfehlung von mir. Nicht nur weil es sich um einen Fitzek handelt, sondern auch, weil ich der Meinung bin, dass es mit die beste Geschichte ist, die er geschrieben hat. "Flugangst 7a", "Passagier 23" und auch "Das Paket" fand ich alle sehr gut. Sie können "Der Insasse" jedoch nicht das Wasser reichen. "Der Insasse" erinnerte mich eher an die älteren Fitzek's, die ich alle ebenfalls verschlungen habe.
Alles in Allem eine klare Lese-Empfehlung für alle, die einen spannenden Thriller für die dunklen Wintertage suchen.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Mitreißend, packend, phänomenal

Das Reich der Sieben Höfe – Flammen und Finsternis
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Die ersten Worte die mir zu „Flammen und Finsternis“ einfallen: mitreißend, packend, phänomenal. Ganz klar mein Jahreshiglight 2018. Bereits das erste Buch „Dornen und Rosen“ war für mich ein phänomenales ...

Die ersten Worte die mir zu „Flammen und Finsternis“ einfallen: mitreißend, packend, phänomenal. Ganz klar mein Jahreshiglight 2018. Bereits das erste Buch „Dornen und Rosen“ war für mich ein phänomenales Buch und gehörte zu meinen Jahreshiglights 2017. Aber Sarah J. Maas hat es auch hier wieder geschafft mich mit diesem Buch sprichwörtlich umzuhauen. Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist sehr gut zu lesen, sie verbildlicht die Welt der Fae, sodass ich stets die von ihr erschaffene Welt vor Augen hatte. Sie erschafft für mich Welten, in die ich mich verlieren kann und in der ich von meiner Außenwelt kaum noch etwas mitbekomme. Mit ihrer Reihe „Das Reich der sieben Höfe“ entführt sie uns in eine Welt voller Magie, Intrigen, Krieg und Liebe.

Da zwischen dem Lesen des ersten und zweiten Bandes nun mehr als ein Jahr lag, habe ich den ersten Teil erneut als Hörbuch gehört. Ich hatte, mit dem Lesen von Band 2, nun eine andere Sicht auf die Geschehnisse aus Band 1. Ich erkannte nun Hintergründe und Hinweise im ersten Buch, die man nachdem man das zweite Buch gelesen hatte viel besser erkennen konnte.

Die komplette Welt der Fae finde ich, wie bereits im ersten Band atemberaubend. Ich erhielt hier mit Velaris eine Stadt, die so wundervoll und so phantastisch klang, dass ich mich sofort in diese Stadt verliebte. Es macht einfach Spaß in die von Sarah J. Maas erschaffene Welt einzutauchen und durch ihre geschickte Wortwahl Bilder in meinem Kopf entstehen zu lassen. Sie schafft nur durch die Macht ihrer Worte die Magie und die Welt so lebendig erscheinen zu lassen, als stände ich mittendrin.


Mein Fazit:
Das Buch ist mein persönliches Buch - Highlight 2018. „Flammen und Finsternis“ schaffte es, wie bereits der erste Band „Dornen und Rosen“, mich in eine wundervolle Welt der Magie und der Fae zu entführen. Die Geschichte hat mich förmlich mitgerissen und auch nachdem ich das Buch beendet hatte, wünscht ich mich zurück in die Welt der Fae, der Magie, der High – Lords und der Menschen. Für jeden, der gerne Jugendbücher und Fantasy liest, ist diese Reihe ein klares Must have. Also unbedingt lesen!!!!

Veröffentlicht am 04.10.2020

Wundervoll, sommerlich, aber mit kleinen Schwächen

Nebenan funkeln die Sterne
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Cover
Das Cover ist schlicht, schillernd und wunderschön. Und es passt perfekt in den Sommer. Ich habe mich nicht allein wegen des Covers in diese Buch verliebt, sondern auch aufgrund der Thematik Instagram. ...

Cover
Das Cover ist schlicht, schillernd und wunderschön. Und es passt perfekt in den Sommer. Ich habe mich nicht allein wegen des Covers in diese Buch verliebt, sondern auch aufgrund der Thematik Instagram. Denn sind wir mal ehrlich: Wer wünscht sich nicht manchmal ein schillerndes Leben, wie es auf Instagram vermittelt wird…

Schreibstil/Einstieg
Der Schreibstil ist authentisch, ist einfach, ist gut zu lesen. Einzig die Schreibperspktive eckte bei mir an. Das Buch ist in der Erzählperspektive erzählt, mit der ich nicht so gut klarkomme. Hier war es aber ok und störte mich nicht so sehr, daher fand ich nach ein paar Seiten doch sehr gut rein. Was nicht zuletzt am Lilly Adams tollen und flüssigem Schreibstil liegt.

Aufbau/Spannung
Hach ganz großer Pluspunkt für die Story war, dass sie in London spielt. Ich liebe London, die Stadt, die Hektik, das Flair. Und so war es nicht verwunderlich, dass ich mich hier direkt zu Hause fühlte. Denn auch der Storyverlauf machte es mir nicht schwer, mich in diese Story fallen zu lassen und sie förmlich aufzusaugen.

Es gab zwar auch Längen in diesem Buch, die haben mich aber nicht so sehr gestört, wie in anderen Büchern, da sie stets dem Zweck dienten, mehr Informationen zu den jeweiligen Protagonisten zu liefern.

Charaktere
Wo wir dann auch beim letzten Punkt den Charakteren wären. Puh ich mochte Emma und Nathan wirklich gerne.

Emma war mir zwar durchaus sympathisch, allerdings hatte ich das Gefühl, dass ihr Charakter nicht ganz „rund“ war. Ihr psychische Störung, der Soziophobie, wird zwar Anfangs gut dargestellt. Allerdings springt sie teilweise dann doch zu schnell über ihren Schatten. Ich bin gar nicht richtig mitgekommen, so schnell legte sie dann doch ihre jahrelange Soziophobie ab und verhält sich urplötzlich wieder normal. Der Prozess hätte meiner Meinung nach noch besser ausgearbeitet werden können, denn ich denke nicht, dass man eine solche psychische Störung in einem Rekord Tempo überwinden kann. Das war leider nicht sehr realistisch in meinen Augen.

Nathan war mir mit seiner offenen, selbstlosen Art sofort sehr sympathisch. Leider finde ich hier, dass er als Charakter und seine Vergangenheit leider ein bisschen kurz gekommen sind, da es vorrangig um Emma und ihre Probleme ging. Ich hätte mir hier ein bisschen weniger Drama von Emma und ein bisschen mehr Tiefe bei Nathan gewünscht.

Auch die Nebencharaktere sind mir zeitweise ein wenig zu Kurz gekommen. Das kann man aber glaube ich bei der Anzahl der Seiten auch nicht erwarten. Gerne hätte ich aber mehr von Brittany und Nilla erfahren. Sie waren mir beide durchaus sehr sympathisch, aber leider waren ihre Auftritte nur von kurzer Dauer.

Mein Fazit
„Nebenan funkeln die Sterne“ passte für mich nicht nur wunderbar in den Sommer, sondern erinnerte mich auch an laue Sommerabende und entführte mich auf die Londoner Dachterrasse. Wunderschöne Story, toller Schreibstil, für mich ein absolutes Highlight.

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Veröffentlicht am 09.11.2018

Spannender Jugendthriller mit interessanter Thematik

Thalamus
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Thalamus ist mein zweites Buch der Autorin. Zuvor habe ich Layers gelesen, welches mir im Vergleich zu Thalamus aber nicht ganz so gut gefallen hat. Das Cover ist wunderschön gestalten und lässt erahnen, ...

Thalamus ist mein zweites Buch der Autorin. Zuvor habe ich Layers gelesen, welches mir im Vergleich zu Thalamus aber nicht ganz so gut gefallen hat. Das Cover ist wunderschön gestalten und lässt erahnen, dass es sich bei diesem Buch um das menschliche Gehirn handelt. Ursula Poznanski war Journalistin für medizinische Zeitschriften und beschäftigt sich in diesem Buch mit einer Thematik der aktuellen medizinischen Forschung. Aufgrund meines medizinischen Interesses war die Thematik für mich sehr interessant und ließ mich mehr als einmal darüber nachdenken.

Timo Römer gefällt mir als Protagonist sehr gut. Die Erzählungen aus seiner Sicht lassen den Leser alles hautnah miterleben. Ich habe mich mehr als einmal dabei ertappt, wie ich mich fühlte als wäre ich gerade live dabei und würde alles aus Timos Sicht betrachten. Man fiebert mit ihm, man rätselt mit ihm, man freut sich mit ihm. Besonders gut hat mir auch Carl gefallen, der mit seiner witzigen und spritzigen Art immer wieder frischen Wind in die Geschichte brachte.

Mein Fazit:
Alles in allem muss ich sagen hat mir Thalamus sehr gut gefallen. Ich gebe dem Buch 4,5/5 Sterne. Wenn man gerne Bücher von Ursula Poznanski liest, wird man in diesem Buch eine spannende und zum Nachdenken anregende Geschichte finden. Die mich dazu animiert hat mich mit der Thematik des Buches auch nach Beendigung auseinander zu setzen. Eine klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 20.06.2020

Wundervoll magisch und spannend

LUCE
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Cover

Das Cover von "Luce - Liebe und magische Welten" ist sehr ungewöhnlich. Erinnert mich aber an Magie, Feuer und Leidenschaft, was sehr gut zum Inhalt des Buches passt.

Schreibstil

Der Schreibstil ...

Cover

Das Cover von "Luce - Liebe und magische Welten" ist sehr ungewöhnlich. Erinnert mich aber an Magie, Feuer und Leidenschaft, was sehr gut zum Inhalt des Buches passt.

Schreibstil

Der Schreibstil ist leicht zu lesen und lässt die Seiten nur so dahinfliegen. Zuerst schreckte mich die doch ziemlich voll wirkenden Seiten ein wenig ab, nach ein paar Seiten hatte ich mich daran aber gewöhnt und danach flogen die Seiten nur so dahin. Etwas gewöhnungsbedürftig war auch die wechselnde Erzählperspektive, die mich mein Lesen immer kurz innehalten ließ, wenn während eines Abschnittes plötzlich die Perspektive gewechselt wurde.

Einstieg

Der Einstieg in das Buch war für mich zunächst schwierig. Das Buch beginnt mit der Vorstellung der Protagonistin Luce und ihres besten Freundes Jules. Dies geschieht auf ca. 30 Seiten. Wobei ich immer wieder das Gefühl hatte, dass sich die Vorstellung ein wenig im Kreis drehte. Die Dialoge wurden Anfangs immer wieder von den Gedanken der Charaktere unterbrochen, was mich im Lesefluss störte.

Nachdem die anfängliche "Vorstellung" jedoch abgeschlossen war und die eigentliche Geschichte begann, sprich nach der Party mit Jason und Mel und der Entdeckung der Magie, hatte mich die Geschichte in ihren Bann gezogen und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Aufbau/Spannung

Neben sehr spannenden Szenen, kommen auch immer wieder "ruhigere" Passagen, in denen man diese ungewöhnliche Welt kennen lernt oder sich die Beziehung zwischen den Protagonisten entwickelt und festigt. Aber genau diese "ruhigeren" Passagen haben mir dabei geholfen mich besser in die Welt zu versetzen und sie mir vorzustellen. Doreen Hallmann hat ein besonderes Geschick, durch ihre Schreibweise, diese Welten vor meinem Auge entstehen zu lassen. Wir lernen in dieser Geschichte nicht nur magische Fähigkeiten kennen, sondern auch Fabelwesen und fantastische Welten die diese ganze Welt der Magie zu einem faszinierenden und aufregenden Abenteuer machen.

Innerhalb der Geschichte entwickelt sich dann noch eine nennen wir es mal Liebesgeschichte oder eher eine Dreiecksbeziehung, die mich im Verlauf der Geschichte mehr gestört hat, als unterhalten. Die Liebesgeschichte an sich fand ich zwar sehr unterhaltsam, jedoch hätte es mich nicht gestört, wenn der dritte Part im Bunde einfach nur da gewesen wäre. Näher ins Detail gehen kann ich an dieser Stelle nicht, ohne zu Spoilern.

Charaktere

Meine Beziehung zur Hauptprotagonistin Luce könnte man als Durchwachsen bezeichnen. Es gab Momente, da liebte ich sie und Momente, da konnte ich nur den Kopf schütteln, da mir ihre Reaktionen an dieser Stelle doch etwas kindisch und Kopflos vorkamen. Und diese Gefühle zog sich doch wahrlich bis zur letzten Seite. Ich hätte einfach von Luce erwartet, dass sie mit ihren 18 Jahren etwas mehr Reife an den Tag legt, für mich wirkten die Entscheidungen deutlich jünger.

Jules war für mich ein wirklich schwieriger Charakter. Ich mochte ihn leider von der ersten Sekunde nicht. Er war mir zu eifersüchtig, zu Besitzergreifend, zu wankend. Leider ein Protagonist, mit dem ich bis zur letzten Seite nicht warm wurde. Vielleicht ändert sich das ja in Band 2.

Jason... Hach wünschen wir uns nicht alle einen Jason. Eine Schulter zum Anlehnen, starke Arme, die dich umfassen und dann auch noch witzig und klug dazu. Ja einen Jason wünschen wir uns. Ich mochte ihn als Charakter wirklich gerne. Er hatte genau die richtige Mischung an Coolness, Bad Boy Image und anschmiegsamen Softie.

Und dann gab es noch Mel... Sie war mein persönlicher Favoriten-Charakter. Sie ist tough, sie ist witzig und sie ist schlau. Ich mochte sie von der ersten Sekunde an sehr gerne und habe sie im Verlauf der Geschichte richtig ins Herz geschlossen. Ich hoffe sie wird auch im zweiten Band eine große Rolle spielen.



Mein Fazit

"Luce. Liebe und magische Welten" hat mich nach dem Lesen wirklich positiv überrascht. Das Buch erzählt eine magische und spannende Geschichte, die mich als Leser in ihren Bann gezogen hat. Zwischen Fabelwesen, wunderschönen Welten und Magie erlebt man eine Story, die nicht nur spannend ist, sondern auch eine Liebesgeschichte bereithält. Eine ganz klare Leseempfehlung von mir. Man sollte aber unbedingt den zweiten Teil parat haben, da man nach dem Cliffhanger am Ende sofort weiterlesen möchte.

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