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Veröffentlicht am 10.05.2020

Starker Auftaktband, schwaches Finale.

Rebel Heart
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Zusammenfassung:
Die Liebe zwischen Gia und Rush ist echt und tief und sollte für immer halten.
Doch ein Fehler aus Gia's Vergangenheit holt die beiden ein und treibt einen tiefen Keil zwischen die beiden.
Sowohl ...

Zusammenfassung:
Die Liebe zwischen Gia und Rush ist echt und tief und sollte für immer halten.
Doch ein Fehler aus Gia's Vergangenheit holt die beiden ein und treibt einen tiefen Keil zwischen die beiden.
Sowohl Gia als auch Rush versuchen, Abstand zum jeweils anderen zu halten, doch sie können nicht aufhören aneinander zu denken.


Meine Gedanken:
Das Cover passt perfekt zum Cover von "Rebel Soul". Ich könnte mich gar nicht entscheiden, welches Cover ich lieber mag. Ich mag den Stil und die Farben der Cover einfach unglaublich gerne.
Auch der Titel von Band 2 gefällt mir richtig gut.
"Rebel Heart" ist der zweite und letzte Band einer Dilogie. Wichtig, "Rebel Heart" ist die Fortsetzung von "Rebel Soul" und bilden zusammen eine abgeschlossene Geschichte.
Das Buch ist in der ersten Person abwechselnd aus der Sicht von Gia und Rush geschrieben.
Ich bin ein Fan der Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward, ich liebe den leichten und humorvollen Schreibstil und den ständigen Schlagabtausch und Flirts zwischen den Charakteren. Doch leider habe ich davon so viel in "Rebel Heart" vermisst.
Meine Gedanken zum Cliffhanger am Ende von "Rebel Soul" und wie es weitergehen wird, haben sich bestätigt, Gia ist von Rush's Halbbruder Elliott schwanger. Doch genau damit fängt das ganze Drama an.
So schön die Kommunikation zwischen Gia und Rush im ersten Band war, so sehr fehlt sie im Zweiten. Das ganze Buch hat sich für mich wie Kaugummi gezogen. Es gab so viel unnötige Momente, die mich beim Lesen einfach nur genervt haben. Ich fand es auch unglaublich schade, dass die beiden den Großteil des Buchs nicht umeinander gekämpft haben.
Ich finde es so traurig, dass aus einem absoluten Lesehighlight wie Rebel Soul, auf einmal eine Enttäuschung wie Rebel Heart werden kann.

Wenn die beiden Autorinnen aus den beiden Büchern ein etwas dickeres gemacht und wenn Gia & Rush miteinander kommuniziert hätten, dann wäre für mich die ganze Story wahrscheinlich runder und von vorne bis hinten stimmig gewesen. Ich bin mir sicher, dass ich dann von der ersten bis zur letzten Seite Lesevergnügen gehabt hätte.

Fazit:
So sehr mit Rebel Soul begeistert hat, so sehr hat mich Rebel Heart leider enttäuscht.
Der Schlagabtausch zwischen Gia und Rush hat gefehlt, da die beiden kaum miteinander gesprochen haben. Und sie haben viel zu wenig um einander gekämpft.
Starker Auftaktband, schwaches Finale.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.03.2019

Ein Bad Bachelor zum verlieben?

Bad Bachelor
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Zusammenfassung:
Es ist genau ein Jahr her, dass Darcy ihren Verlobten kurz vor der Hochzeit in flagranti erwischt hat. Seitdem ist die Angst, wieder betrogen zu werden so groß, dass sie sich auf keinen ...

Zusammenfassung:
Es ist genau ein Jahr her, dass Darcy ihren Verlobten kurz vor der Hochzeit in flagranti erwischt hat. Seitdem ist die Angst, wieder betrogen zu werden so groß, dass sie sich auf keinen Mann mehr einlassen möchte. Die Bad Bachelors App könnte ihr dabei helfen, den passenden - treuen - Partner zu finden, denn in dieser App können alle Junggesellen New Yorks bewertet und beurteilt werden.
Ausgerechnet mit dem schlecht bewerteten Bachelor - Reed McMahon - soll sie zusammenarbeiten, denn er ist "Image-Fixer" und will bei einer Spendengala ihre Bibliothek wieder auf den richtigen Weg bringen.
Doch obwohl sie weiß, wie schlecht seine Bewertungen sind kann sie sich nicht von ihm fernhalten. Und ihm geht es mit ihr genauso.

Meine Gedanken:
Ich mag das Cover total gerne. Die Farben im Hintergrund erzeugen eine schöne Wohlfühlatmosphäre. Und ich finde es schön, dass er "Bad Boy" auf dem Cover nicht so sehr wie ein Bad Boy aussieht, wie es sonst oft der Fall ist. Sondern einfach ein gutaussehender Mann im Anzug (was auch schon sexy ist, oder?)
"Bad Bachelor" ist in der dritten Person, abwechselnd aus der Sicht von Reed und Darcy geschrieben. Zusätzlich beginnt jedes Kapitel mit einem Auszug über Reed aus der Bad Bachelor App.
Darcy hat keine Lust mehr auf Männer, vor allem keine, bei denen Fremdgeh-Potential besteht. Seit der Trennung von ihrem Verlobten, war sie mit keinem Mann mehr zusammen. Ihre Freundinnen überreden Sie, dass sie sich mit der Hilfe der Bad Bachelor App einen treuen, netten Mann suchen könnte.
Nach langem überreden lädt sie sich die App herunter und durchstöbert sie. Als sie das Angebot erhält, mit einem Image-Fixer ihre heißgeliebte Bibliothek zu retten, kann sie ihren Augen kaum glauben. Denn der Image-Fixer ist ausgerechnet der Mann, mit dem schlechtesten Image der Bad Bachelors App - Reed McMahon. Doch so sehr sie Bad Boys hasst, so wenig kann sie sich von ihm fernhalten.
Als Reed von der Bad Bachelors App erfährt und rausfindet, dass er der schlecht bewertete Junggeselle New Yorks sein soll, versucht er das ganze erst zu ignorieren und ist der Überzeugung, dass die App schnell in Vergessenheit geraten wird. Doch so ist es leider nicht.
Gerade als Image-Fixer der Stars kann er sich eines nicht leisten, ein schlechtes Image. Und genau dieses sorgt dafür, dass er kurz davorsteht, seinen Job zu verlieren.
Die geplante Spendengala soll nicht nur die Bibliothek, sondern auch seinen Job und sein Image retten. Doch mit einem hat er nicht gerechnet - mit Darcy und ihrem Bibliothekarinnen-Charm.
Fazit:
"Bad Bachelor" ist mein erster Roman von Stefanie London. Sie hat, trotz dritter Person, einen schönen und humorvollen Schreibstil. Die Idee passt perfekt in die heutige Zeit, in der keiner mehr ohne sein Smartphone und die dazu passenden Apps leben will.
Leider fand ich das Buch vor allem zu Beginn sehr langatmig und mir haben teilweise auch die Gefühle gefehlt. Im Laufe der Geschichte wurde das besser, aber leider hat es dadurch nur für 3,5 von 5 Sterne gereicht.

Veröffentlicht am 07.12.2018

Herzzerreißende Liebesgeschichte mit enorm hohem Tränenfaktor

All In - Tausend Augenblicke
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Zusammenfassung:
Kacey ist Teil von Rapid Confession, der aktuell angesagteste Band. Doch all der Ruhm und die Liebe ihrer Fans helfen ihr nicht über ihre Einsamkeit hinweg. Diese ertrinkt Kacey Tag für ...

Zusammenfassung:
Kacey ist Teil von Rapid Confession, der aktuell angesagteste Band. Doch all der Ruhm und die Liebe ihrer Fans helfen ihr nicht über ihre Einsamkeit hinweg. Diese ertrinkt Kacey Tag für Tag im Alkohol, da sie sich nicht anders zu helfen weiß.
Nach einem aus dem Ruder gelaufenen Konzert in Las Vegas wacht sie am nächsten Tag mit einem schrecklichen Kater auf einem fremden Sofa auf.
Das Sofa gehört Jonah, ihrem Chauffeur. Er bietet ihr eine Auszeit von ihrem Rockstar-Alltag und von ihren Sorgen.
Jonah bringt ihr größtes Glück, doch sein Geheimnis kann Kacey auch größten Schmerz bereiten. Doch sie weiß, dass Jonah es wert ist, jeden Weg mit ihm zu gehen und mit ihm gemeinsam alles durchzustehen.
Meine Gedanken:
Ich liebe die Farben des Covers. Die Flamme ist mit tatsächlich erst auf den zweiten oder dritten Blick aufgefallen. Aber es gefällt mir insgesamt richtig gut und hat mich direkt neugierig gemacht.
"All In - Tausend Augenblicke" ist in der ersten Person aus Kacey's und Jonah's Sicht geschrieben. Emma Scott hat einen schönen Schreibstil. Leider habe ich dennoch recht lange gebraucht um mich von der Geschichte gefangen nehmen zu lassen. Aber am Ende wollte ich nicht mehr mit dem lesen aufhören.
Das Buch ist der erste Teil einer Dilogie. Band zwei heißt "All In - Zwei Versprechen" und wird am 31. Januar 2019 erscheinen.
Kacey kommt mit dem Leben nicht so ganz klar und hat schon einige Niederschläge hinnehmen müssen. Ihre Eltern, bzw. besonders ihr Vater hatten die Vorstellung, sie durch Distanziertheit zu einem starken Menschen zu erziehen, doch das Gegenteil ist passiert. Kacey sehnt sich sehnlichst nach Nähe, Zuneigung und Liebe. Doch niemand vermag diese Sehnsüchte so richtig zu stillen.
Um ihre Einsamkeit nicht spüren zu müssen, ertränkt sie diese regelmäßig, teilweise bis zur Besinnungslosigkeit in Alkohol.
Aber eigentlich will sie nur eines, Glücklich sein.
Das Wichtigste für Jonah ist seit einigen Monaten sein Zeitplan und diesen kann er nur mit seiner strengen Routine einhalten. Doch als Kacey in sein Leben stolpert gerät seine Routine aus dem Gleichgewicht. Doch für Kacey lohnt es sich, denn sie bringt Farbe und Licht in sein Graues Leben.
Ich will hier nicht zu viel verraten. Aber die Geschichte ist wirklich herzzerreißend und am Ende habe ich geheult wie ein Schlosshund! Taschentuchalarm
Fazit:
"All In - Tausend Augenblicke" konnte mich leider nicht zu 100% fesseln, aber es ist eine absolut herzzerreißende Liebesgeschichte mit enorm hohen Tränenfaktor.
Das Ende hat mir wirklich das Herz gebrochen, denn ich hatte auf ein anderes Ende gehofft.
Man sollte "All In - Tausend Augenblicke" auf jeden Fall eine Chance geben.
Ich freue mich schon auf "All In - Zwei Versprechen" auch wenn mich der erste Band nicht komplett überzeugen konnte.

Veröffentlicht am 10.11.2018

Eishockey Lovestory

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ...

Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ein neues Leben aufzubauen und wieder auf die Beine zu kommen.
Dort trifft sie kurze Zeit später nach vielen Jahren wieder auf Jackson, den besten Freund ihres noch Ehemanns. Jackson konnte sie noch nie leider, schon von klein auf hat er sie gemieden. Doch nun können sich Abigail und Jackson einfach nicht mehr fern bleiben.
Meine Meinung:
Das Cover ist hübsch und hat mich wirklich angesprochen. Ich liebe Rosa Töne und ich mag Aquarell.
Das Buch ist in der dritten Person aus sich von Abigail und Jackson geschrieben. Es wird mitten in den Kapiteln die Sichtweise gewechselt. Das war vor allem am Anfang sehr verwirrend für mich, weil mir immer erst nach einigen Zeilen aufgefallen ist, dass jetzt aus der Sicht des Anderen geschrieben wird. Aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt darauf zu achten ob es um sie oder ihn geht.
Aber genau dadurch viel es mir Anfangs auch einfach schwer in das Buch rein zu kommen.

"Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" ist der erste Teil der Colorado-Ice Serie. In dieser Serie geht es um Eishockey und natürlich um die Liebe.
Die Serie besteht aus 3 Bücher und einer Novelle, welche alle beim LYX Verlag erscheinen werden.
Abigail ist 29 Jahre alt, hat zusammen mit ihrem noch-Ehemann eine neunjährige Tochter. Sie ist, um ihre Wunden zu lecken und wieder auf die Beine zu kommen, in ihre Heimat Glenwood-Falls gezogen. Dani, ihrer Tochter, fällt es sehr schwer von ihrem Vater getrennt zu sein, denn für sie ist er ihr Held.
Nach kurzer Zeit bekommt Abigail eine Aushilfestelle als Lehrerin an der Grundschule ihrer Tochter. Dort bringt sie sich auf im Spendenkomitee mit ein und sorgt für frischen Wind.
Als ihre Tochter unbedingt in das Eishockey Team kommen will, ist Abigail erst alles andere als Begeistert. Sie hatte gehofft sich von Eishockey distanzieren zu können. Zudem ist ausgerechnet Jackson der Trainer der Mannschaft. Aber für ihre Tochter würde Abby alles tun.
Jackson ist der beste Freund von Abby's Ehemann Dean. Als er nach vielen Jahren wieder auf Abigail trifft, fällt es ihm immer schwerer Abstand zu ihr zu halten und den beste-Freunde-Codex einzuhalten. Jackson kann seine Gefühle Abby gegenüber nicht leugnen, aber er traut sich auch nicht ihr gegenüber diese zu gestehen.
Eigentlich eine echt süße Liebesgeschichte. Es hat mir gefallen, dass es hier um ein Paar Ende Zwanzig geht.
Aber irgendwie hat mir das besondere Etwas gefehlt. Die Gefühle haben mich nicht richtig mitgerissen und zwischendurch war ich auch etwas an genervt von Abigail. Hinzu kommt noch mein Problem - zumindest zu Beginn - mit dem Sichtwechsel.
Fazit:
"Maybe this Time" ist eine nette Lovestory für zwischendurch, welche mich aber nicht voll überzeugen konnte und einige Schwächen hat.
Aber wer auch einmal eine Lovestory über 29-jährige lesen möchte und wer Eishockey liebt, der sollte "Maybe this Time" auf jeden Fall eine Chance geben!

Veröffentlicht am 10.11.2018

Eishockey Lovestory

Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders
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Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ...

Zusammenfassung:
Nach ihrer gescheiterten Ehe mit dem Profi-Eishockey-Spieler Dean zieht Abigail wieder zurück in ihre Heimat Glenwood Falls. Sie versucht, zusammen mit ihrer neunjährigen Tochter Dani, ein neues Leben aufzubauen und wieder auf die Beine zu kommen.
Dort trifft sie kurze Zeit später nach vielen Jahren wieder auf Jackson, den besten Freund ihres noch Ehemanns. Jackson konnte sie noch nie leider, schon von klein auf hat er sie gemieden. Doch nun können sich Abigail und Jackson einfach nicht mehr fern bleiben.
Meine Meinung:
Das Cover ist hübsch und hat mich wirklich angesprochen. Ich liebe Rosa Töne und ich mag Aquarell.
Das Buch ist in der dritten Person aus sich von Abigail und Jackson geschrieben. Es wird mitten in den Kapiteln die Sichtweise gewechselt. Das war vor allem am Anfang sehr verwirrend für mich, weil mir immer erst nach einigen Zeilen aufgefallen ist, dass jetzt aus der Sicht des Anderen geschrieben wird. Aber nach einiger Zeit habe ich mich daran gewöhnt darauf zu achten ob es um sie oder ihn geht.
Aber genau dadurch viel es mir Anfangs auch einfach schwer in das Buch rein zu kommen.

"Maybe this Time - Und auf einmal ist alles ganz anders" ist der erste Teil der Colorado-Ice Serie. In dieser Serie geht es um Eishockey und natürlich um die Liebe.
Die Serie besteht aus 3 Bücher und einer Novelle, welche alle beim LYX Verlag erscheinen werden.
Abigail ist 29 Jahre alt, hat zusammen mit ihrem noch-Ehemann eine neunjährige Tochter. Sie ist, um ihre Wunden zu lecken und wieder auf die Beine zu kommen, in ihre Heimat Glenwood-Falls gezogen. Dani, ihrer Tochter, fällt es sehr schwer von ihrem Vater getrennt zu sein, denn für sie ist er ihr Held.
Nach kurzer Zeit bekommt Abigail eine Aushilfestelle als Lehrerin an der Grundschule ihrer Tochter. Dort bringt sie sich auf im Spendenkomitee mit ein und sorgt für frischen Wind.
Als ihre Tochter unbedingt in das Eishockey Team kommen will, ist Abigail erst alles andere als Begeistert. Sie hatte gehofft sich von Eishockey distanzieren zu können. Zudem ist ausgerechnet Jackson der Trainer der Mannschaft. Aber für ihre Tochter würde Abby alles tun.
Jackson ist der beste Freund von Abby's Ehemann Dean. Als er nach vielen Jahren wieder auf Abigail trifft, fällt es ihm immer schwerer Abstand zu ihr zu halten und den beste-Freunde-Codex einzuhalten. Jackson kann seine Gefühle Abby gegenüber nicht leugnen, aber er traut sich auch nicht ihr gegenüber diese zu gestehen.
Eigentlich eine echt süße Liebesgeschichte. Es hat mir gefallen, dass es hier um ein Paar Ende Zwanzig geht.
Aber irgendwie hat mir das besondere Etwas gefehlt. Die Gefühle haben mich nicht richtig mitgerissen und zwischendurch war ich auch etwas an genervt von Abigail. Hinzu kommt noch mein Problem - zumindest zu Beginn - mit dem Sichtwechsel.
Fazit:
"Maybe this Time" ist eine nette Lovestory für zwischendurch, welche mich aber nicht voll überzeugen konnte und einige Schwächen hat.
Aber wer auch einmal eine Lovestory über 29-jährige lesen möchte und wer Eishockey liebt, der sollte "Maybe this Time" auf jeden Fall eine Chance geben!